Verantwortung für sich selbst

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Nicht einmal wenn das möglich wäre, würde ich das so wollen. Denn ich halte es für wunderbar, dass jeder seine eigene Persönlichkeit ist.

Das war kein konkretes Angebot. Es war nur eine Frage, die evtl. beim Verstehen hilft.

Ich weiß nicht, ob ich es machen würde, wenn es möglich wäre. Da es da rein um's Fühlen, also um's Wahrnehmen geht, warum nicht? Das hat für mich auch irgendwie etwas Sinnliches. Die Vorstellung.

Das tut wohl jeder Mensch. Geht nicht anders. Ist es nicht eine herrliche Wahrheit, dass jeder Menschen anders ist und zweitens seine Wahrheit lebt: "Ich lebe!"

Auch diese Frage war mehr dazu gedacht, zu verstehen zu geben, dass jeder in so was wie seiner eigenen Welt lebt.

Vom Prinzip her ist ja alles Leben göttlich und wahr, weil es ist. Doch die Verhältnisse in diesem Sein sind unterschiedlich. Auch das ist wahr. Nicht wahr dagegen ist, dass Gott direkt schlechte Verhältnisse gewollt und geschaffen hat. Etwa teuflische Wut oder Böswilligkeit.

Ja und genau deshalb hab ich auch geschrieben, im Nachzug auf diese Aussage ("Für mich ist es Göttlich, das Wahre."): "Und wenn du dir darüber im Klaren bist, wirst, was das hier alles ist ..." damit meine ich, darüber im Klaren sein/werden, dass das alles hier Göttlich ist. Dass ich da nur von meiner Sicht, meinem Wahrnehmen etc. aus schreiben kann, ist, denke ich, klar.

Und wahr ist auch, dass die Wahrheit des eines Menschen für mich unerträglich sein kann.

Wenn für dich manches unerträglich ist, reinwiel, dann ist auch das wahr, in deiner Welt, ja.
 
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Das Sehen, egal in welcher Form auch immer, ist eine Wahrnehmung. Da wird etwas wahrgenommen, wenn ich sehe. Wie kann ich also wahrnehmen, etwas Wahres spüren, erkennen, erfassen, wenn ich nicht bei mir bin?

Ok, sie trennt es, ja ... nur, warum? Die Wahrnehmung bezieht sich, zumindest für mich, nicht nur auf das irdische Empfinden.

die wahrnehmung , ist das was aus einem selbst entsteht . mehrere können unterschiedliches sehen und dasselbe dazu empfinden oder erkennen . darum ging es wohl, sich den unterschied zwischen *sehen* und *wahrnehmen * , bewußt zu machen .
kann aber auch sein , dass anders gemeint ist .
 
diese Fragen wurden bereits beantwortet.



wird der Zusammenhang im Jetzt nicht gesehen* wird jede Erklärung aus dem Zusammenhang gerissen und sich Selbst bewußt zu werden das die Zusammenhänge nicht gesehen* werden.

Was ist der Wahrnehmer um auf die Verantwortung für sich Selbst zurück zu kommen?



Da wo Uneinigkeit da auch Wahrnehmung*



Ob das sehende Bewußtsein "richtig" und oder "falsch" ist wird deine Wahrnehmung beantworten.





des Bewußtseins.



es geht um das wahrnehmende Bewußtsein.



es geht nicht um "richtige" und oder "falsche" Wahrnehmung.
Wahrnehmung ist Wahrnehmung.

Es geht um das Bewußtsein das "in einem Zusammenhang" zu sehen*fähig ist.



Wer und was ist der Wahrnehmer?
Wer und was ist das Wahrgenommene?

Hast du das herausgefunden verstehst du was meine Antworten nicht in einem Zusammenhang wahrnehmen kann.



keine Frage würde mehr gestellt werden, wäre das wirklich so.



Nein ich fragte

Was nimmt das Selbst wahr?
und by the Way....
Wer oder was ist das Selbst das wahrnimmt?



bereits beantwortet.



Ist das Bewußtsein das wahrnimmt denn EINS mit dem sehenden Bewußtsein?



Korrekt!



ein Wahrnehmender ist auch mit Allem Was Ist verbunden;)!



bevor der Wahrnehmer einen Tisch wahrnimmt ist der Tisch als Tisch im Selbst verknüpft worden.
Ist der Tisch als Fisch verknüpft worden nimmt der Wahrnehmer zwar einen Tisch wahr, jedoch ist die Antwort des Wahrnehmers, "es ist ein Fisch".
Ein Tisch ist ein Tisch und zugleich für den Wahrnehmer auch ein Fisch.

Nun komme ich und sage das ist ein Tisch und kein Fisch und du sagst, nur weil du es als Tisch siehst, muß es auch "richtig" sein?

Nun komme ich und sage das ist Sehend und das ist Wahrnehmend und du sagst, nur weil du Sehend bist, muß es auch "richtig" sein?
Sehend ist Sehend und bleibt Sehend.
Wahrnehmend ist Wahrnehmend und bleibt Wahrnehmend.

Der Wahrnehmer und das Wahrgenommene sind identisch.
Indentifiziert sich der Wahrnehmer mit dem Wahrgenommenen ist der Wahrnehmer ein Tisch und oder ein Fisch.
Je nach Verknüpfung im Selbst.



ohne den Wahrnehmer und das Wahrgenommene keine Subjekte und auch kein Objekte. Alles findet im Selbst statt und wird vom Selbst erschaffen.



Ein Sehender ist weder Wahrnehmer noch das Wahrgenommene, sprich es ist EinBewußtsein.
Ein Bewußtsein das die Dualität zu sehen* fähig ist.
Ein Bewußtsein das nicht aus sich Selbst schöpft.

Ein Sehender verknüpft(assoziiert) nichts aus sich Selbst.



es existiert Eine Wahrheit die fern von jeder Wahrnehmung aus dem Selbst.
Indem Augenblick wo dein Selbst mit dem sehenden Bewußtsein Eins sind, wird dem Selbst klar Wer es wirklich ist!

*g Seyla

:lachen:


Constantin, der Witz wäre fast lachbar, wenn er nicht eben doch nur weinbar wäre. Ob du nun lachst oder weinst obliegt (zwar nicht nur, dann aber eben doch) der Wahrnehmung des Sehenden. Witzig, oder? Aber bitte jetzt nicht heulen. Nur ein bisschen W*einen.

Du hast wieder mal weder etwas erklärt noch etwas Zusammenhängendes dargestellt. Du hast schlicht behauptet. Im Gegensatz zur Tautologie (zb Mathematik) oder Ontologie (Gottbeweis) sind deine Behauptungen aber keine Herleitungen, die auf einander SCHLÜSSIG auf bauen, sondern welche, die sich simpel und schlicht widersprechen, also einer Willkür folgen. Sie sind nicht mal paradox im Sinne von sich als Widerspruch gegenseitig erfüllend. Sie sind schlichter Widerspruch und damit sich gegenseitig ausschliessend. Man könnte auch sagen, du sprichst nicht polar sondern dual.
Ändert nur nichts daran, dass sie, deine Behauptungen daher genauso wie ontologisches usw. nicht argumentierbar sind.

Und doch, hat *wasauchimmer* offenbar für dich ein Herz:




Weiss der Geier wieso :D
 
die wahrnehmung , ist das was aus einem selbst entsteht . mehrere können unterschiedliches sehen und dasselbe dazu empfinden oder erkennen . darum ging es wohl, sich den unterschied zwischen *sehen* und *wahrnehmen * , bewußt zu machen .
kann aber auch sein , dass anders gemeint ist .

Entweder stehe ich auf dem Schlauch, oder ...

Kannst du mir den Unterschied denn erklären?
 
Du hast wieder mal weder etwas erklärt noch etwas Zusammenhängendes dargestellt. Du hast schlicht behauptet.

Genau den Eindruck hab ich nämlich auch. Es wird schlichtweg etwas behauptet, es kommt aber weder eine Erklärung noch sonst was dazu. Dabei würde es mich wirklich interessieren - also eine Erklärung oder ein Beschreiben aus dem eigenen Erleben und Empfinden heraus fänd ich gut. Das fehlt mir hier bisher auch. Deshalb empfinde ich die meisten ihrer Beiträge auch als leer, wenn nicht wirr.
 
darum ging es wohl, sich den unterschied zwischen *sehen* und *wahrnehmen * , bewußt zu machen .

Kannst du mir den Unterschied denn erklären?

Die Begriffe in der spirituellen Unterscheidung zwischen "sehen" und "wahrnehmen" in diesem Fall,ist das nicht ins Bewusstsein gelangte Paradox des Es Ist So und Es Ist nicht So zu integrieren,also nicht zu verstehen.
Aber genau das hat wieder mit der Bewusstseinserweiterung zu tun.
Fiory aber auch Constantin trennen zwischen 'sehen' und 'wahrnehmen' weil eine Trennung tatsächlich vorhanden ist,auf spiritueller Ebene.
Auf einer anderen Ebene aber sind sie wieder gleich.Auf dieser anderen Ebene ist die Wahrnehmung ein Sehen,und ein Sehen ist eine Wahrnehmung.
Denn letzendlich sind diese beiden Begriffe nicht zu trennen,auf dem Weg hin zur Wahrheit findet aber eine (temporäre?) Trennung statt.
 
Die Begriffe in der spirituellen Unterscheidung zwischen "sehen" und "wahrnehmen" in diesem Fall,ist das nicht ins Bewusstsein gelangte Paradox des Es Ist So und Es Ist nicht So zu integrieren,also nicht zu verstehen.
Aber genau das hat wieder mit der Bewusstseinserweiterung zu tun.
Fiory aber auch Constantin trennen zwischen 'sehen' und 'wahrnehmen' weil eine Trennung tatsächlich vorhanden ist,auf spiritueller Ebene.
Auf einer anderen Ebene aber sind sie wieder gleich.Auf dieser anderen Ebene ist die Wahrnehmung ein Sehen,und ein Sehen ist eine Wahrnehmung.
Denn letzendlich sind diese beiden Begriffe nicht zu trennen,auf dem Weg hin zur Wahrheit findet aber eine (temporäre?) Trennung statt.

Danke, Leonard.

Bewusstseinerweiterung. Vielleicht ist der momentane Bewusstseinsstand auch ein wichtiger Indikator, was das Verstehen und das Nicht-Verstehen angeht, der Zusammenhänge usw. Nicht vielleicht, im Prinzip ist ja davon auszugehen. Ich erkläre es mir nur gerade selbst so.

Wird schon bisschen mehr dahinterstecken, was die Ebenen und damit das Empfinden angeht.
 
Auf einer anderen Ebene aber sind sie wieder gleich.Auf dieser anderen Ebene ist die Wahrnehmung ein Sehen,und ein Sehen ist eine Wahrnehmung.
Denn letzendlich sind diese beiden Begriffe nicht zu trennen,auf dem Weg hin zur Wahrheit findet aber eine (temporäre?) Trennung statt.

Meinst du damit eigentlich die sog. irdische Ebene? Weil du beim anderen konkret von der spirituellen Ebene sprachst.

Der obere Teil liest sich so, der letzte Satz hingegen passt da nicht so ganz für mich. Je nachdem, wie du es meinst.
 
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Meinst du damit eigentlich die sog. irdische Ebene? Weil du beim anderen konkret von der spirituellen Ebene sprachst.

Der obere Teil liest sich so, der letzte Satz hingegen passt da nicht so ganz für mich. Je nachdem, wie du es meinst.

Wenn ich im ersten Satz von der spirituellen Ebene schreibe,
im nächsten dann von letztendlich, beziehe ich mich natürlich auf das spirituelle was ich im ersten Satz erwähnte.
Aber du hast Recht,es kann missverständlich verstanden werden.

Edit: Das Problem ist wohl dass ich oft bei solchen Themen so schreibe wie ich gerade denke.Und das kann dann sehr oft missverständlich sein,
was ich Constantin übrigens auch zuspreche!
 
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