Vegetarisch leben - Fleisch verbieten?

eidechsenkönig;2078521 schrieb:
Es gibt inzwischen auch genug informationen im Internet,wie schädlich Fleisch wirklich ist und wer ein wenig rumsucht wird auch schnell fündig werden;Ist ja nicht so,das es ein paar vegetarische Spinner sind,die sowas behaupten,nein es ist längst wissenschaftlich Belegt,ja und wer´s dann immer noch nicht glaubt,der kann einfach nicht besonders schlau sein!Geh Mandy...!;)


Oder man denkt selber ein paar Zentimeter weiter und glaubt nicht jeder wissenschaftlichen Studie.

Wenn ich im Internet such, dann find ich sicher auch eine Studie die belegt, dass ausgewogene Mischkost die gesündeste ist.

Es gibt sogar eine die da besagt, dass Menschen, die dunkle Autos fahren, die besseren Autofahrer wären .... :confused:


:D
Mandy
 
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Es wurde aber auch jetzt wieder in eine neuen Studie belegt, das das vegane Leben, also der Verzicht auf Fleisch die Menschen nicht länger leben läßt, sondern weil die Vegetarier insgesamt gesünder leben! Nicht rauchen, kein Alk, mehr Sport, früher schlafen, mehr auf ihre Intuition hören, und eigensinniger sind, dadurch ihr Leben mehr leben!



Und das hier empfinde ich als Schlag ins Gesicht, wenn man die Morde an Tieren sieht!

lg Pia
Natürlich,es gibt auch Veganer,die leben nur aus ethischen Gründen vegan,aber scheren sich recht wenig um ihre Gesundheit.Aber bei Veganern,die auf ihre Gesundheit acht geben,ist das Krebsrisiko extrem verringert und Krankheiten wie Oestoporose,Gicht,Bluthochdruck,Alzheimer.....und weitere Zivilisationskrankheiten sind auch sehr selten.
 
Oder man denkt selber ein paar Zentimeter weiter und glaubt nicht jeder wissenschaftlichen Studie.

Wenn ich im Internet such, dann find ich sicher auch eine Studie die belegt, dass ausgewogene Mischkost die gesündeste ist.

Es gibt sogar eine die da besagt, dass Menschen, die dunkle Autos fahren, die besseren Autofahrer wären .... :confused:


:D
Mandy
Glaub was du willst,Bauernmädl!
 
Eidechsenkönig schrieb:
Es gibt inzwischen auch genug informationen im Internet,wie schädlich Fleisch wirklich ist und wer ein wenig rumsucht wird auch schnell fündig werden;Ist ja nicht so,das es ein paar vegetarische Spinner sind,die sowas behaupten,nein es ist längst wissenschaftlich Belegt,ja und wer´s dann immer noch nicht glaubt,der kann einfach nicht besonders schlau sein!

Ich hab jetzt rum gesucht im I-Net, und zwar nach für mich "kompetenten" Seiten (Veganer- u. Vegetarierseiten sind für mich befangen, die zähl' ich da nicht dazu). Was ich gefunden habe, ist die Aussage, dass ÜBERMÄSSIGER Fleischkonsum schädlich ist (das wissen wir alle *g), und auch, dass ROTES Fleisch (Rind/Schwein) eine erhöhte Gefahr bedeutet - während der Verzehr von WEISSEM Fleisch (Geflügel), eine Reduzierung derselben darstellt.

Nirgendwo in diesen Artikeln steht, dass fleisch GENERELL schädlich ist.

http://science.orf.at/science/news/147967

http://www.bbv-net.de/public/articl...oller-Fleischkonsum-ist-nicht-schaedlich.html

Zitat aus nachfolgender Studie (aus dem Jahre 2009):

Barry Popkin von der University of North Carolina argumentiert dagegen, dass das Essen von rotem Fleisch auch gesundheitliche Vorteile bringt. So hat erst kürzlich eine europäische Studie der Universität Oxford ergeben, dass der Verzicht auf Fleischkonsum – entgegen der bisherigen Auffassung – eben nicht vor Darmkrebs schützt. Die Wissenschaftler haben selbstkritisch darauf hingewiesen, dass der Zusammenhang von Ernährung und Krebserkrankungen anscheinend noch unzureichend erforscht sei.

http://www.medizinauskunft.de/artikel/aktuell/2009/30_03_rotes_fleisch.php

Auch die 5 Elemente-Ernährung nach TCM (Traditionelle chinesische Medizin - und diese Bevölkerungsgruppe hat uns "Westlern", was natürliche Methoden Ernährung/medizin. Behandlung anlangt einiges voraus), sieht den Genuss von Fleisch vor.

Dass ÜBERMÄSSIGER Genuss schädlich ist und entsprechend reduziert werden sollte, steht wohl auch bei den meisten Fleischessern ausser Frage. Und ja, es gibt mit Sicherheit auch unter den INTELLIGENTEN Erdbewohnern (die genügend Geld zur Verfügung haben und nicht gezwungen sind, das Billigste vom Billigen zu kaufen) viele Menschen, die Fleisch essen.

Wie immer, die DOSIS macht's. ;)

lichtbrücke
 
eidechsenkönig;2078542 schrieb:
Natürlich,es gibt auch Veganer,die leben nur aus ethischen Gründen vegan,aber scheren sich recht wenig um ihre Gesundheit.Aber bei Veganern,die auf ihre Gesundheit acht geben,ist das Krebsrisiko extrem verringert und Krankheiten wie Oestoporose,Gicht,Bluthochdruck,Alzheimer.....und weitere Zivilisationskrankheiten sind auch sehr selten.

Das passt auch so zu Menschen die Spot machen. Habe da ja auch einiges gelesen, und selbst erfahren. Je mehr Sport du machst um so mehr schaust du auf Gesundheit, somit Ernährung und Vitalwerte, und auch Sucht!

lg Pia
 
Teile deine Meinung Lichtbrück :) aber wenn ich meinen Fleischkosnsum reduziere, kann ich mir auch bei weniger Geld bessere ualität kaufen. Und ein zuviel von etwas ist immer schädlich!

So ist ein zuviel von Rohkost, ein zuviel von Obst auch schädlich.

Ausgewogen das ist das Zauberwot!

lg Pia
 
zadorra125 schrieb:
wenn ich meinen Fleischkosnsum reduziere, kann ich mir auch bei weniger Geld bessere ualität kaufen.

Ich selbst reduziere meinen Fleischkonsum immer mehr, esse fast ausschliesslich nur noch weisses Fleisch. Was mich immer wieder erschreckt, sind die Preise von Obst und Gemüse - und da rede ich nicht von Produkten, die von weiss Gott woher eingeflogen werden müssen. Mehr als 3 Euro für 1kg Tomaten... :confused: Und die sind noch nicht mal "bio", sondern von holländischen oder belgischen Glashäusern und schmecken nach nix. :confused: Also ich persönlich merke kein vermehrtes Gewicht meines Geldbörsels. :D

Ich denke, Fleisch oder nicht Fleisch ist reine Bewusstseinssache bzw. Empfindung, was der Körper braucht oder man meint, dass er braucht. Die Menschen, die permanent am Existenzminimum (oder darunter) "rumkrebsen", essen gar nicht so viel Fleisch wie vielleicht allgemein angenommen (oder als "Entschuldigung" angesehen wird), weil für sie auch zuviel Fleisch nicht leistbar ist (auch, wenn die Bauern dafür immer weniger Geld bekommen - wohin das wohl fliesst? :confused: )

Im Grunde ist dieses Thema "Ernährung / Bewusstsein / Geld" ein Fass ohne Boden.

Ich hab mal vor längerer Zeit einen Bericht im TV gesehen, wonach irgendwo im arabischen Raum (weiss nicht mehr wo) die grössten Rinderherden der Welt bestehen. Für wen wohl? Für die arme Bevölkerung dort nicht, für unsere "Ottos und Lieschens Normalverbraucher" hier bei uns auch nicht.

:confused:

lichtbrücke
 
eidechsenkönig;2078492 schrieb:
Kluge Menschen essen weniger Fleisch
Je höher der IQ im Kindesalter,desto grösser sei die Wahrscheinlichkeit,als Erwachsener Vegetarier zu sein.Selbst wenn Faktoren wie soziale Herkunft und Bildung statistisch bereinigt würden,verschwinde der Zusammenhang zwischen Intelligenz und Ernährung nicht,erklärten die Forscher im Fachblatt "British Medical Journal".(Spiegel Online,15.12.2006)

OK, aber ohne eine "wissenschaftliche" Studie auch nur annähern einsehen und nachvollziehen zu können, sind das für mich nur leere, aus einem Zusammenhang gerissene Worte.

Was ich erstaunlich finde an dieser Therorie ist, dass man doch eigentlich davon ausgehen kann, dass die "besonders Intelligenten", die mit dem "höheren IQ im Kindesalter" auch einen entsprechenden beruflichen Werdegang haben, somit irgendwann zur geistigen Elite unserer Gesellschaft gehören. Manager, Unternehmer, Politiker, Wissenschaftler .... alles Leute die sich hauptsächlich mit Geschäftspartnern außer Haus und in besten Lokalen ernähren.
Es gibt aber keine Novelle Cuisine für Vegetarier und schon gar keine für Veganer.

Erfolgreiche, gebildete Menschen die ich kenne, sind die größten Fleischfresser überhaupt. Sie haben edles Fleisch und teuren Fisch auf dem Grill und in der Pfanne, aber keine Tofuschnitzel.

Warum gehört das Gros der Vegetarier/Veganer lediglich der Mittelschicht an? Wie kann das sein bei all der Intelligenz und dem ach so hohen IQ?

R.
 
ich red nicht von einem Büffel, sondern von ner Herde Büffel und auch nicht von Winnetou oder sonstigen Märchen, die aus "den" Indianern "Naturheilige" basteln wollen.
Wenns ums Überleben ging, wurde eben auch mal mehr getötet als man futtern konnte. Die waren auch nur Menschen !



Wenn du wenigstens vegetarisch geschrieben hättest, könnte ich es noch ein bisserl nachvollziehen.

Daß Vegan per se gesünder sein soll, ist einfach nur ausgemachter Blödsinn und Märchen wurden genug erzählt..

"Vegan" entpuppt sich zumindest in diesem Thread als geradezu krankhaft dogmatisch und verbissen.

Wer so leben will und kann, soll es tun, hab ich gar nix dagegen.



Der Punkt, den viele Veganer schlicht nicht auf die Reihe kriegen:

es geht mitnichten um persönliche Vorlieben, sondern um körperliche Bedürfnisse, die man nicht über einen Kamm scheren kann.

Und da könnt ihr tausendmal ne politische Diskussion draus machen wollen.

Manches geht wohl einfach nicht differenziert ins vegane Hirn, sondern nur per Einbahnstraße rein und wieder raus.
:zauberer1

wo wir bei ''krankhaft dogmatisch und verbissen'' waeren, mit dem stilmittel
ironie kann hier auch so garnicht umgegangen werden. das bruder winnetou
nicht viel gemein mit den tatsaechlichen indianern hatte, zumal der auch an
einem schreibtisch in sachsen geboren wurde, sollte ja wohl allen klar sein.
grundaussage meines ersten absatzes zielt auf der umgang mit dem tier ab:
das wird zu 100% verwerted, es wird soviel getoetet, wie zum ueberleben
notwendig ist.

wie kommst du dazu die ergebnisse meiner research als ''ausgemachten
Blödsinn und Märchen'' zu bezeichnen? es sind meine nachforschungen, und
das ergebnis, auf das ich kam. und zwar das vegane ernaherung gesuender
fuer mich ist. wie waers wenn du deine aussagen belegst? oder sind sie nur
''ausgemachten Blödsinn und Märchen''?

dass es fuer mich eine politische frage ist, akzeptierst du auch nicht. darum
hast du dir auch nur diese eine aussage gepickt und den rest unkommentiert
gelassen; diese themen sind fuer mich prior zu persoenlichen vorlieben und
gewohnheiten. wem will da was ''nicht differenziert ins (?) Hirn, sondern nur
per Einbahnstraße rein und wieder raus''?

luo schrieb:
veganism ist eine alternative, weil man sich konsqeuent 100% gegen industrial
farming entscheidet. und damit gegen globalisierung. & die meisten veganer,
die ich kenne sind auch anti gmo.
 
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Ich war auch ein bissl stöbern:


Also gesunde Ernährung senkt das Krebsrisiko kaum lt. diesen Studien, die in der Ärztezeitung.de veröffentlicht wurden

http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/krebs/default.aspx?sid=340754


Hier eine Studie die besagt, dass das tägliche Frühstücksei nun doch gesund ist:

http://www.abendblatt.de/ratgeber/w...377/Fruehstuecksei-ist-gesund.html?print=true


Eine Studie, wie wichtig Fleich angeblich für Kinder ist:

http://www.3sat.de/dynamic/sitegen/bin/sitegen.php?tab=2&source=/nano/news/76722/index.html


Die Dänen meinen sogar, dass Schweinefleisch gesund ist:

http://www.danskeslagterier.dk/smcm...Update_04/Gesunde_Ernahrung/Index.htm?ID=9709




:)
Mandy:)
 
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