E
Elvira-Yvette
Guest
Natürlich wird Pflanzliche Nahrung aufgenommen die auch sehr wichtig ist
für den Darm des Hundes , so wickelt sich Gras z.b um Spitze Gegenstände im Magen wodurch es dann beim Gassi gehen *flutscht* .
Allerdings habe ich die Erfahrung gemacht das mein Hund genau weiß wann er vermehrt Gras essen muss ...
![]()
Hunde fressen nur bestimmtes Gras. Dieses Gras wird deshalb auch "Hundsgras" genannt.
Wenn ein Hund vermehrt dieses Hundsgras (Quecke) frisst ist das ein Zeichen dafür dass er, wie du richtig erkannt hast, Fremdkörper im Magen hat. Es kommt nur "unten" raus wenn der Hund nicht genug gefressen hat um zu erbrechen oder es nicht rechtzeitig tun konnte (er ist ja auf den Mensch angewiesen zwecks Gassie gehen) und der Fremdkörper schon weiter gewandert ist. Deshalb kann es in menschlicher Behausung evtl. zu "Vergiftungen" kommen weil es normaler Weise nicht im Darm ankommt.
Fazit: einen Hund in menschlicher Behausung zu halten ist unnatürlich und kann ggf. zu Vergiftungen führen.
Und mit dem Fanatismus gebe ich dir recht.
Was lernen wir daraus?
Haustiere halten ist unnatürlciher Menschenkram
Man kann sich jetzt bis zum abwinken drum streiten wessen Tier es besser oder schlechter geht, naja darum geht es aber nicht.
Ich persönlich finde es zum erbrechen wenn Tiere vermenschlicht werden, egal ob Katze oder Hund und vegane Katzennahrung ist für mich eigentlich nur noch der absolute i-Punkt.
LG