vegane katzennahrung

Mich erinnert das an ein typisches Projektionsverhalten eines Täterintrojektes von Menschen mit schweren psychischen Problemen - ausgelöst durch traumatische Erlebnisse in der Vergangenheit.
Richtig, ich kann durchaus nachvollziehen, dass das Erkennen, was hinter dem Tierkonsum steht, zu einem traumatischen Erlebniss führt.
Daraus allerdings "schwere psychische Probleme" abzuleiten, halte ich für übertrieben und möglicherweise angesichts Deiner unterbewußten Schuldgefühle eher für eine Selbstschutzprojektion Deinerseits.
 
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Richtig, ich kann durchaus nachvollziehen, dass das Erkennen, was hinter dem Tierkonsum steht, zu einem traumatischen Erlebniss führt.

An anderer Stelle magst du damit recht haben , aber nicht wenn es um artgerechte Haltung der Tiere geht .
Es ist alleine schon eine Zumutung für "Streuner" wie man Katzen auch ganz gerne nennt in einer Wohnung mit Terasse zu halten .
Und noch befremdlicher ist es die eigenen Vorstellungen und Bedürfnisse
auf ein Tier zu Projizieren , und das kann man auch durchaus als Hinweis auf geistige Komplikationen der Betroffenen Person werten .

Ich hatte Jahrelang Katzen habe jetzt einen Hund , mir würde so eine widerliche und Artfremde Haltung niemals in den Sinn kommen .
Man kann es drehen wie man es möchte Vegane Katzennahrung ist artfremd
nicht artgerecht . Für die ganzen positiven Fallbeispiele und Rückmeldungen
gibt es mehr als genug Gegendarstellungen das es eben nicht Gesund ist
seinen Tieren etwas zu füttern was sie in Freier Wildbahn niemals essen würden.
Beeres Konflikt ist der das sie zwar recht hat mit dem was sie denkt und ihre Lebensweise für sie selbst recht stimmig ist , sie aber gleichzeitig der Meinung ist das alle so wie sie denken und handeln müssen so auch ihre mit ihr im gemeinsamen Haushalt lebenden Katzen .
Sie will kein Fleisch mehr anfassen deswegen müssen auch gleich ihre Katzen "spuren " .
Eine nicht artgerechte Nahrung anzuerziehen ist weder Fürsorge noch eine gute Erziehung der Haustiere .
Eines der ersten Gesetze bei Hunden z.b ist das man lernt sich wie ein Rudelführer zu benehmen --> Artgerecht eben .
Nur dann ist man in der Lage seinen Hund vernünftig zu führen .

Und wenn Beere ein Problem mit dem zur Verfügung stehenden Futter hat
( Fleisch) dann soll sie es doch in einer Fleischhalle kaufen oder direkt vom Metzger , Jäger .
Kein Tier wird rein wegen Hunde/Katzenfutter getötet ich kenne genug
Tierhalter die für ihre Tiere selbst kochen , die wissen was sie ihnen geben .
Darunter sind auch einige Staats und Weltmeister dabei .
Also diese Tiere müssen gesund sein sonst gibt es keinen Stammbaum .


Ich denke eher ( und so wird es auch sein) das der User Beere einfach beschlossen hat kein Fleisch mehr zu essen aus verständlichen Gründen
was auch nicht verwerflich ist , sehr schlimm widerwärtig und abartig
wird dieses Verhalten aber dann wenn es zum Fanatismus wird und bei einem
Tier eingesetzt wird das sich nicht dagegen wehren kann .

Natürlich kann man sich Einzelbeispiele heraus suchen aber ich kann doch nicht gegen die Art meiner Katze handeln gegen ihre Instinkte nur weil es einen von 10.000 Löwen gibt die sich wie ein Veganer Mensch ernähren .


mfg
 
Richtig, ich kann durchaus nachvollziehen, dass das Erkennen, was hinter dem Tierkonsum steht, zu einem traumatischen Erlebniss führt.
Daraus allerdings "schwere psychische Probleme" abzuleiten, halte ich für übertrieben und möglicherweise angesichts Deiner unterbewußten Schuldgefühle eher für eine Selbstschutzprojektion Deinerseits.

Anscheinend sorgt vegane Ernährung für Ausfälle im Textverständnis. Ich schrieb "Das erinnert mich daran ...." - was bedeutet im Klartext: Dieses Verhalten hat eine Analogie, eine Ähnlichkeit mit den von mir beschriebenen gestörten Persönlichkeiten. Daraus - wie du - jetzt eine Selbstschutzprojektion meinerseits zu machen zeigt nicht nur Leseunfähigkeit, sondern auch eine haltlose Spekulation, die eher auf deine eigenen Schwierigkeiten hinweist als auf meine.

Beere und Co. sind jedenfalls keine besonders brauchbare Werbung für vegane Ernährungsweise, eher das Gegenteil.

Sobek
 
An anderer Stelle magst du damit recht haben , aber nicht wenn es um artgerechte Haltung der Tiere geht .
Es ist alleine schon eine Zumutung für "Streuner" wie man Katzen auch ganz gerne nennt in einer Wohnung mit Terasse zu halten .
Und noch befremdlicher ist es die eigenen Vorstellungen und Bedürfnisse
auf ein Tier zu Projizieren , und das kann man auch durchaus als Hinweis auf geistige Komplikationen der Betroffenen Person werten .

Ich hatte Jahrelang Katzen habe jetzt einen Hund , mir würde so eine widerliche und Artfremde Haltung niemals in den Sinn kommen .
Man kann es drehen wie man es möchte Vegane Katzennahrung ist artfremd
nicht artgerecht . Für die ganzen positiven Fallbeispiele und Rückmeldungen
gibt es mehr als genug Gegendarstellungen das es eben nicht Gesund ist
seinen Tieren etwas zu füttern was sie in Freier Wildbahn niemals essen würden.
Beeres Konflikt ist der das sie zwar recht hat mit dem was sie denkt und ihre Lebensweise für sie selbst recht stimmig ist , sie aber gleichzeitig der Meinung ist das alle so wie sie denken und handeln müssen so auch ihre mit ihr im gemeinsamen Haushalt lebenden Katzen .
Sie will kein Fleisch mehr anfassen deswegen müssen auch gleich ihre Katzen "spuren " .
Eine nicht artgerechte Nahrung anzuerziehen ist weder Fürsorge noch eine gute Erziehung der Haustiere .
Eines der ersten Gesetze bei Hunden z.b ist das man lernt sich wie ein Rudelführer zu benehmen --> Artgerecht eben .
Nur dann ist man in der Lage seinen Hund vernünftig zu führen .

Und wenn Beere ein Problem mit dem zur Verfügung stehenden Futter hat
( Fleisch) dann soll sie es doch in einer Fleischhalle kaufen oder direkt vom Metzger , Jäger .
Kein Tier wird rein wegen Hunde/Katzenfutter getötet ich kenne genug
Tierhalter die für ihre Tiere selbst kochen , die wissen was sie ihnen geben .
Darunter sind auch einige Staats und Weltmeister dabei .
Also diese Tiere müssen gesund sein sonst gibt es keinen Stammbaum .


Ich denke eher ( und so wird es auch sein) das der User Beere einfach beschlossen hat kein Fleisch mehr zu essen aus verständlichen Gründen
was auch nicht verwerflich ist , sehr schlimm widerwärtig und abartig
wird dieses Verhalten aber dann wenn es zum Fanatismus wird und bei einem
Tier eingesetzt wird das sich nicht dagegen wehren kann .

Natürlich kann man sich Einzelbeispiele heraus suchen aber ich kann doch nicht gegen die Art meiner Katze handeln gegen ihre Instinkte nur weil es einen von 10.000 Löwen gibt die sich wie ein Veganer Mensch ernähren .


mfg

Naja es stimmt ja nicht ganz was du schreibst, denn Beere sagte ja nun schon mehrmals dass sie MISCHfutter gibt.
Aber du weißt schon dass Hundenahrung die pur aus Fleisch besteht auch nicht artgerecht ist oder?

In der Natur ist es so das die Raubtiere auch den Mageninhalt ihrer Beutetiere fressen. Das heißt wenn sie eine Maus, einen Hasen oder einen Vogel verspeisen, nehmen sie automatisch auch pflanzliche Nahrung auf.
Der Unterschied ist der, das diese pflanzliche Nahrung schon "vorverdaut" ist.
Das bedeutet für den Mensch er muss gekochte pflanzliche Nahrung zufüttern.

Allerdings sollte man eben wenn man schon Mischfutter gibt mindestens 90% Fleisch geben.
Bei Hunden sehe ich das übrigens viel problematischer, denn sie können auf keinen Fall als Haustier selbst jagen gehen, Katzen schon.


LG
 
An anderer Stelle magst du damit recht haben , aber nicht wenn es um artgerechte Haltung der Tiere geht .
Wenn es um die artgerechte Haltung von Tieren ginge, würde ich Dir zustimmen.
Darum ging es mir allerdings nicht primär, sondern um die Äusserung von Sobek "Menschen mit schweren psychischen Problemen", die eindeutig auf Beere bezogen war.

Ansonsten halte ich vegane Ernährung für Katzen auch nicht für richtig.
Macht Beere aber nicht, wenn ich das richtig verstanden hab.
Eines der ersten Gesetze bei Hunden z.b ist das man lernt sich wie ein Rudelführer zu benehmen --> Artgerecht eben .
Nur dann ist man in der Lage seinen Hund vernünftig zu führen .
:D Wo haste denn das her? Da könnte ich einen Thread füllen, warum das nicht - so wie es dasteht - richtig ist, aber das wäre jetzt zu weit OT. OK :D
 
Anscheinend sorgt vegane Ernährung für Ausfälle im Textverständnis. Ich schrieb "Das erinnert mich daran ...."
... Leseunfähigkeit...
... haltlose Spekulation...
Netter Versuch Sobek.
Aber wenn Du sachlich bleiben würdest, dann hättest Du bemerkt dass ich
Daraus allerdings "schwere psychische Probleme" abzuleiten, halte ich für übertrieben und möglicherweise angesichts Deiner unterbewußten Schuldgefühle eher für eine Selbstschutzprojektion Deinerseits.
geschrieben hab. Also genauso "spekulativ", wie Deine unhaltbare und erniedrigende Äusserung Beere gegenüber.
Tieresser Denke ? :D :dontknow:
Beere und Co. sind jedenfalls keine besonders brauchbare Werbung für vegane Ernährungsweise, eher das Gegenteil.
Es geht ja auch nicht um Werbung und was "brauchbar" oder nicht ist, liegt im Auge des Betrachters.
Du betrachtest das anscheinend als Tieresser, klar, dass Dir das nicht passt, was Beere schreibt...
 
Naja es stimmt ja nicht ganz was du schreibst, denn Beere sagte ja nun schon mehrmals dass sie MISCHfutter gibt.
Aber du weißt schon dass Hundenahrung die pur aus Fleisch besteht auch nicht artgerecht ist oder?

In der Natur ist es so das die Raubtiere auch den Mageninhalt ihrer Beutetiere fressen. Das heißt wenn sie eine Maus, einen Hasen oder einen Vogel verspeisen, nehmen sie automatisch auch pflanzliche Nahrung auf.
Der Unterschied ist der, das diese pflanzliche Nahrung schon "vorverdaut" ist.
Das bedeutet für den Mensch er muss gekochte pflanzliche Nahrung zufüttern.

Allerdings sollte man eben wenn man schon Mischfutter gibt mindestens 90% Fleisch geben.
Bei Hunden sehe ich das übrigens viel problematischer, denn sie können auf keinen Fall als Haustier selbst jagen gehen, Katzen schon.
LG


Soweit ich mich erinnern kann geht es in diesem Fall nicht um mich und wie ich meine Hündin ernähre .
Aber um das gleich vorweg zu nehmen mein Hund bekommt ausreichend Vitamin C in Form von Saison Obst Trockenfutter 4x die woche und 3x die Woche gemischt mit Pedigree . Natürlich auch Brot Nudeln oder Reis Salzarm gekocht .
Außerdem hat meine Hündin noch ihre Fresssucht unter Kontrolle d.h
sie spart sich das Essen da es Winter ist und ihr Kalorienverbrauch dementsprechend niedirg ist auf . Über den Tag verteilt .
Sie ist Kniehoch und hat 23 Kilo , 20 - 25 Kilo sind in ihrem Alter und von ihrer
Größe normal .

Hunde sind auch Aasesser und ihren Jagdinstinkt kann man anders trainieren und fördern durch Lern und Fangspiele z.b.

Natürlich wird Pflanzliche Nahrung aufgenommen die auch sehr wichtig ist
für den Darm des Hundes , so wickelt sich Gras z.b um Spitze Gegenstände im Magen wodurch es dann beim Gassi gehen *flutscht* .

Allerdings habe ich die Erfahrung gemacht das mein Hund genau weiß wann er vermehrt Gras essen muss . Mein Tierarzt ist allerdings dagegen da er sehr viele Hunde hat die bei übermäßigen Konsum Magen Darm und Nierenprobleme
dadurch bekommen .

Und wie du Richtig schreibst Mischfutter aus mindestens 90% Fleisch und bei aller Liebe das macht Beere sicher nicht . Dazu ist ihr auftreten viel zu fanatisch .


:D Wo haste denn das her? Da könnte ich einen Thread füllen, warum das nicht - so wie es dasteht - richtig ist, aber das wäre jetzt zu weit OT. OK :D


Nun ich kann mir ja gerne deine Ansicht dazu anhören wenn es mich und meine Hündin weiterbringt warum nicht ich lehne nicht alles automatisch ab
wenn es für mich nachvollziehbar ist vielleicht hast du mich auch falsch verstanden oder ich mich falsch ausgedrückt , Tatsache ist nun einmal
das der Hund nach Symbiose sucht mit fixer Rangordnung , und so leid es mir tut nicht er führt das Rudel an sondern ich .

:)
 
Nun ich kann mir ja gerne deine Ansicht dazu anhören wenn es mich und meine Hündin weiterbringt warum nicht ich lehne nicht alles automatisch ab
wenn es für mich nachvollziehbar ist vielleicht hast du mich auch falsch verstanden oder ich mich falsch ausgedrückt , Tatsache ist nun einmal
das der Hund nach Symbiose sucht mit fixer Rangordnung , und so leid es mir tut nicht er führt das Rudel an sondern ich .
Hallo TvG,
bitte versteh mich nicht falsch, ich denke schon, dass Du mit Deiner Hündin überwiegend alles richtig machst...

Leider wird das Wort "Rudel" im Zusammenhang mit Hunden meistens umgangssprachlich falsch gebraucht.
Ich verstehe unter einem Hunderudel einen gewachsenen Familienverband mit gewachsenen Strukturen. Die Hunde stammen alle aus gleichem Umfeld und wachsen unter ähnlichen Bedingungen auf. Die einzelnen Positionen innerhalb des Rudels werden von jedem Familienmitglied entsprechend seinem Alter, Wesen und Geschlecht besetzt. Es gibt keine permanenten Auseinandersetzungen um die Rangordnung, und ihr Zusammenhalt ist sehr stark.
Im Gegensatz dazu steht die Hundegruppe, ein Zusammenschluss einzelner Individuen. Alle Hunde stammen aus unterschiedlichen Umfeldern und verfügen somit über eine ungleich größere Anzahl von ganz individuellen Erfahrungen als es bei einem Aufwachsen unter ähnlichen Bedingungen gegeben ist.
Das Zusammenleben von Menschen mit Hunden ist für mich kein Rudel. Die Hunde wissen sehr wohl, dass wir keine Artgenossen sind. Wir sind Sozialpartner – mehr nicht.
Und natürlich führt der Mensch und nicht der Hund. Dabei halte ich aber das ganze Dominanzgeblubber für veraltet. Heute ist meiner Meinung nach eine freundschaftliche Führung angesagt. Die Führungsposition des Menschen wird hierbei nicht als gewaltsame Machtausübung verstanden, die den Hund zum befehlsausführenden Vollautomaten degradiert, sondern sie sieht ihn als eigenständiges Lebewesen, als Freund. Sein Wesen und seine Persönlichkeit werden geachtet und ohne die Ausübung von Gewalt, Ketten, Stachelhalsbänder, Elektrogeräte, Leinenruck, Anschreien, dauerhaft ausgeübtem Dominanzverhalten mit ihm umgegangen. Daraus ergibt sich aber nicht zwangsläufig ein anti-autoritärer Umgang, der dem Hund alle Freiheiten lässt und keine Grenzen setzt!

Soweit erstmal, ich glaub es wird sonst zu OT.

Noch ein kurzer Satz zu 90% Fleisch bei Hunden (Von Katzen hab ich keine Ahnung).
Das ist deutlich zu viel.
Genau wie bei der "Erziehung" wird immer von Beobachtungen an Wölfen ausgegangen. Man vergisst dabei, dass diese Beobachtungen fast immer an "Gehegewölfen" gemacht wurden, die sich, wie man heute weiß, anders verhalten als ihre "freien" Artgenossen. Man vergisst auch, dass bei der Domestizierung des Wolfes zum Hund auch bei der Nahrung Veränderungen stattgefunden haben. Heute geht man bei Hunden davon aus, dass das Futter einen Maximalen gehalt an Rohprotein von 23% haben sollte.

Wie gesagt, ich glaub das würde jetzt hier zu weit führen.
Grüße an Deine Hündin
A
 
Hallo TvG,
bitte versteh mich nicht falsch, ich denke schon, dass Du mit Deiner Hündin überwiegend alles richtig machst...

Leider wird das Wort "Rudel" im Zusammenhang mit Hunden meistens umgangssprachlich falsch gebraucht.
Ich verstehe unter einem Hunderudel einen gewachsenen Familienverband mit gewachsenen Strukturen. Die Hunde stammen alle aus gleichem Umfeld und wachsen unter ähnlichen Bedingungen auf. Die einzelnen Positionen innerhalb des Rudels werden von jedem Familienmitglied entsprechend seinem Alter, Wesen und Geschlecht besetzt. Es gibt keine permanenten Auseinandersetzungen um die Rangordnung, und ihr Zusammenhalt ist sehr stark.
Im Gegensatz dazu steht die Hundegruppe, ein Zusammenschluss einzelner Individuen. Alle Hunde stammen aus unterschiedlichen Umfeldern und verfügen somit über eine ungleich größere Anzahl von ganz individuellen Erfahrungen als es bei einem Aufwachsen unter ähnlichen Bedingungen gegeben ist.
Das Zusammenleben von Menschen mit Hunden ist für mich kein Rudel. Die Hunde wissen sehr wohl, dass wir keine Artgenossen sind. Wir sind Sozialpartner – mehr nicht.
Und natürlich führt der Mensch und nicht der Hund. Dabei halte ich aber das ganze Dominanzgeblubber für veraltet. Heute ist meiner Meinung nach eine freundschaftliche Führung angesagt. Die Führungsposition des Menschen wird hierbei nicht als gewaltsame Machtausübung verstanden, die den Hund zum befehlsausführenden Vollautomaten degradiert, sondern sie sieht ihn als eigenständiges Lebewesen, als Freund. Sein Wesen und seine Persönlichkeit werden geachtet und ohne die Ausübung von Gewalt, Ketten, Stachelhalsbänder, Elektrogeräte, Leinenruck, Anschreien, dauerhaft ausgeübtem Dominanzverhalten mit ihm umgegangen. Daraus ergibt sich aber nicht zwangsläufig ein anti-autoritärer Umgang, der dem Hund alle Freiheiten lässt und keine Grenzen setzt!

Soweit erstmal, ich glaub es wird sonst zu OT.



Wie gesagt, ich glaub das würde jetzt hier zu weit führen.
Grüße an Deine Hündin
A

Du hast recht das würde jetzt zu weit führen wenn wir uns darüber unterhalten wollen dann in einem eigenen Thread darüber .

Nur die Geschichte meines Hundes und seine Erfolge bisher seien mir noch erlaubt :

Ich habe eine Mischlings - Hündin (den Labrador in ihr haben wir erkannt
der 2te ist unbekannt ) namens Akira .
Sie kam mit 13 Monaten zu mir in diesem zarten Alter sind wir bereits die 3ten Besitzer des Hundes . :wut1:

Sie war völlig verstört zu Beginn was kein Wunder ist 3 Besitzer und das mit dem Alter ist schon heftig .Sie war stark scheinschwanger ( jetzt nur mehr leicht) hatte starken Durchfall war nicht geeimpft und weder gechipt noch entwurmt .
Ein vollkommen verstörtes Wesen also aber mit einem liebevollen Aussehen und Character .

Heute 2 Monate später gibt sie bereits die pfote ist sehr aktiv im gegensatz zur ersten Zeit wo sie nur am rumliegen war sie neigt immer noch dazu an der Leine zu ziehen aktzeptiert mittlerweile unseren Besuch zu anfangs war das kaum möglich doch ich habe ihr das schnell abtrainiert .
In meinem Rudel braucht sie sich nicht um ihren Rang fürchten .
Ich kann sie mittlerweile mit der 9 jährigen Nachbarstochter un dmeinem Sohn im Kinderzimmer spielen lassen die Türe ist dabei zu ......

Du siehst also wir hatten einen Problem Hund würde bei meinem Umgang mit dem Tier oder würde ich sie nicht verstehen und ihre Körpersprache zu deuten wissen würden wir nicht diese Erfolge haben .
Am Rest arbeiten wir natürlich .
Ganz besonders Stolz bin ich darauf das wir in Ruhe ! essen können ohne einem lästigen Gebettel seitens des Hundes .

Letztens lies ich eine Leberkässemmel am Tisch liegen ,als ich vom Klo zurückkam lag sie noch genauso dort .
Ich kenne Hunde die dir das Fleisch von der Gabel stehlen .....

Und nein ich verwende keines der von dir genannten Folterwerkzeuge .
Ich versuche immer Ruhe und Dominanz auszustrahlen , offensichtlich mit Erfolg .

genug mit Ot sonst wird unsere Beere zur Pflaume :D
 
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Ich versuche immer Ruhe und Dominanz auszustrahlen , offensichtlich mit Erfolg .
Dominanz ist genau das, was ich ablehne.
Dominanz bedeutet permanenter Druck und dadurch Stress. Langfristig werden dadurch Aggressionen durch die Ausschüttung bestimmter Stresshormone gefördet, was zu einer Eskalation führen kann. Was nach außen für den Laien scheinbar wie Frieden aussieht, kann durch eine Kleinigkeit "umschlagen".
Die freundschaftliche Führung setzt mit großem und dauerhaften Erfolg auf Souveränität, Gelassenheit, Respekt, Vertrauen, aber auch Konsequenz.

Wahrscheinlich hast Du mit "Dominanz" was annderes gemeint als das, was die Definition bestimmt.
Ist halt oft so mit "ausgelutschten" und oft falsch verwendeten Vokabeln.
 
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