Vater unser auf aramäisch

Kommentar 1

(14):Es sagte Jesus zu ihnen:
"Wenn ihr fastet, um Euch von der Sünde frei zu schaffen, werdet ihr euch Sünde schaffen.

Wenn ihr betet, um Eurem Urteil zuvor zu kommen, werdet ihr dadurch verurteilt werden.

Und wenn ihr Almosen gebt, um Euren Geist etwas Gutes zu tun, werdet ihr eurem Geiste etwas Schlechtes tun.

Und wenn ihr in irgendein Land geht, weil Ihr keine Heimat mehr habt, dann sei DORT EURE HEIMAT, WO MAN EUCH AUFNIMMT!
Und wenn man euch aufnimmt, so nehmt ruhig an, was man euch anbieten wird(!), denn es KANN Euch nicht krank machen, Euren Geist schädigen oder Euch eine Sünde schaffen(!))
Aber die, die krank sind unter Ihnen, HEILT SIE, indem Ihr sie in Euch aufnehmt SO WIE SIE SIND!
Denn was IN EUCH EINGEHT, wird euch nicht verunreinigen können.
Allein das, was AUS EUCH HERAUSKOMMT, da es IN EUCH IST, das ist es, was euch verunreinigen und schaden kann.

Wenn das HEIL IST, was IN EUCH IST, dann kann Euch nichts beschädigen oder verunreinigen oder Sünde schaffen, von dem man sagt, das es Euch verunreinigt oder beschädigt oder eine Sünde schafft!
Aber wenn das, was IN EUCH IST nicht HEIL ist, dann wird auch das, von dem Ihr meint, das es Heil ist und Eure Sünden nimmt und Euren Geist heilt, Euch verunreinigen, schaden und eine Sünde erschaffen!"


Ähm, Frau Prof. Dr. Svoboda, nur mal eine Frage: steht das da oben in der Bibel und wenn ja, wo?

Danke im Voraus
Schama...
 
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Zitat:

(14):Es sagte Jesus zu ihnen:
"Wenn ihr fastet, werdet ihr euch Sünde schaffen.
Wenn ihr betet, werdet ihr verurteilt werden.
Und wenn ihr Almosen gebt, werdet ihr eurem Geiste etwas Schlechtes tun.
Und wenn ihr in irgendein Land geht und in den Gegenden wandelt, wenn man euch aufnimmt, so eßt, was man euch vorsetzten wird; die Kranken unter ihnen, heilt sie.
Denn was in euren Mund eingehen wird, wird euch nicht verunreinigen. Aber was aus eurem Mund herauskommt, das ist es, was euch verunreinigen wird."

he, mann, genau so ist es!
gibt menschen, die leben religiös und um glauben, und andere nicht.

jetzt ist es erforderlich, wenn sich gleichgesinnte in einer gemeinschaft finden wollen, dann ist das keine einigung, sondern um diese gleichen werte zu binden, dazu muss jeder sich von alten gewohnheiten und scheinbar unverzichtbaren dingen trennten, sich davon lösen, damit eine solche gleiche ebene erreicht werden kann.

wenn das bei den gleichen religiösen schon so schwierig ist, um wieviel schwerer wird es dann erst zwischen ungleichartigen sein, eine solche gemeinsamkeit zu finden?

"verunreinigen".

das wäre dann im gegensatz zum aufrechterhalten des körpers, ein "einfärben" der seele, mit jenen werten die nicht der eigenen entwicklung dienen, sondern dazu geeignet erscheinen in ihrer oberflächlichen gestaltung, willkürliche bindungen und gemeinschaften zu schaffen oder erneut entstehen zu lassen.

im gegensatz dazu, dass da einer wegen der vernichtung eines einzelnen aus der eigenen gemeinschaft sich dazu aufgerufen fühlte in einer art notwehraktion gleich drei vom leben zum tod befördert hatte, das sei daher weniger beklemmend für die allgemeinheit dabei, als es die direkte tätigkeit der änderung der eigenen interessen für die jeweilige eigene seelische verfassung im körper und darüber hinaus je sein kann, wobei das gesprochene wort einer verpflichtung für aktivitäten darstellt und einen direkten bezug zur eigenen person hat.

und weil das doch so ist, spricht man darüber gar nicht erst direkt.
damit all dies nicht geschehen könne, und schüttelt selbst den staub des ortes wo man gewesen ist von seiner kleidung.

ungeachtet dessen dürfte thomas darin eine sicht im voraus der feineren art und weise bemerkt haben - im wirken seines meisters.

was hier freilich nicht so zum ausdruck kommt,
wie die "anderen" damit umgegangen sind,
auf welche lösungsmöglichkeiten sie danach gekommen sind,
damit solche entwicklungen irgendwie repariert werden.

zum beispiel eine allgemeine orientierungshilfe im jenseits.
ein plan B, ohne anfang und ohne ende.

aber das ist eine andere geschichte ...


und ein :weihna2
 
nur mal eine Frage: steht das da oben in der Bibel und wenn ja, wo?

der Titel des posts weißt darauf hin, dass es sich um das Thomas Evangelium handelt, dass läßt sich zwar googeln und es existiert in diesem tread auch bereits ein link zu den Nag Hammadi Schriften, aber ich will mal nicht so sein (g*)

http://de.wikipedia.org/wiki/Thomasevangelium


@Teiga
he, mann, genau so ist es!
ich bedanke mich sehr mit einem Lächeln und einem Knicks
:blume: gern geschehen!

LG

Regina
 
(16): Jesus sagte:
"Vielleicht denken die Menschen, daß ich gekommen bin, um Frieden auf die Welt zu werfen,
und sie wissen nicht, daß ich gekommen bin, um Spaltungen auf die Erde zu werfen, Feuer, Schwert, Krieg.
Es werden nämlich fünf in einem Hause sein.
Drei werden gegen zwei und zwei gegen drei sein, der Vater gegen den Sohn und der Sohn gegen den Vater.
Und sie werden als Einzelne dastehen."


Kommentar 1


Jesus sagte:
"Vielleicht denken die Menschen, daß ich gekommen bin, um Frieden auf die Welt zu werfen,
und sie wissen nicht, daß ich gekommen bin, um Spaltungen auf die Erde zu werfen, Feuer, Schwert, Krieg.
Es werden nämlich fünf in einem Hause sein.
Drei werden gegen zwei und zwei gegen drei sein, der Vater (der Anfang) gegen den Sohn (Ende/Vollendung)
und der Sohn (der sich Vollendende) gegen den Vater (gegen seinen eigenen Anbeginn) .
Und sie werden als Einzelne dastehen (als wären sie getrennt)."

Kommentar 2

Die 5 in einem Haus sind von gleicher Bedeutung wie die 5 Bäume des Paradieses

sie den 19 Vers
(19): Jesus sagte: (..)Denn ihr habt fünf Bäume im Paradies, die sich im Sommer im Winter nicht bewegen und deren Blätter niemals abfallen.
Wer sie kennen wird, wird den Tod nicht schmecken."


Der Baum verbindet nicht nur den Himmel mit der Erde sondern trägt in sich und seiner Gestaltung eine Verdoppelung.
Die Krone seiner Äste sind sichtbar, die Quelle, seine Wurzeln sind es nicht. Darum ist der Baum das Symbol der Wege, die Himmel und Erde verbinden können
und zwar so, dass sie dies DOPPELT tun,
einmal in dem sie sich nach oben strecken, zu dem was gesehen wird oder wirksam wird
und einmal indem sie sich im Verborgenen zu der hinstrecken, die sie hervorgebracht hat und die (Ihrem Wesen nach) nicht gesehen wird und
SELBST auch nicht zur Auswirkung kommt.

Da das WESEN der Schöpfung zweifach ist (siehe als Symbol Himmel und Erde oder Geist und Materie oder Luft und Wasser) ist auch jeder Weg der beides
in sich, durch sich und mit sich selbst verbindet
zweifach (daher das Bild oder Symbol).

Jeder, der einen solchen Weg beschreitet, ist am Ende wie der, der ein Haus bewohnt, er findet IN SICH seine Entsprechung für den Weg, den er wählt…
Jesus wusste, dass er nur EINEN Weg hinterlassen würde und dass darum seine Lehre keinen Frieden bringen konnte, sondern nur Trennung, Spaltung und Krieg.

(siehe auch 92 Vers)
(92): Jesus sagte: "Sucht, und ihr werdet finden. Aber das, wonach ihr mich in diesen Tagen fragtet, sagte ich euch an jenem Tag nicht.
Jetzt will ich es sagen, und ihr fragt mich nicht danach."


Die 5 Wege sind SEIENS- oder WESENSZUSTÄNDE!
Der Mensch oder das Männliche Prinzip spiegeln 3, da das Männliche Prinzip GOTT SELBST in Form des GEISTES in der Schöpfung reflektiert (den Anfang, das Ende und das was als Schöpfung gesehen werden kann),
die Schöpfung oder das weibliche Prinzip spiegelt 2, (den Anfang und das Ende) da sie DEN URSPRUNG reflektiert.
Den Verborgenen in Ihr kann man nicht spiegeln, (schmunzel), da er verborgen ist...
So sind es nicht 3 sondern „nur“ zwei Ausrichtungen, die im weiblichen Prinzip oder Weg oder Ausrichtung der Schöpfung selbst übrig bleiben..

Der Männliche Weg richtet sich nach seinem Anbeginn, nach seiner Vollendung oder nach seiner Wirklichkeit aus.
Der Weibliche Weg richtet sich NUR nach seinem Anbeginn und seiner Vollendung aus, da er IN SICH LEER IST.
Der Geist oder das ich oder das Bewusstsein des ich’s spielen in diesem weiblichen Weg keine Rolle..

Daher gibt es 5 Wege und 5 Behausungen gemäß dem Geschöpf und seiner Ausrichtung, das sich darin (in der Erscheinungsform) verbirgt.

Das was durch viele Religionsbilder beschrieben wird, ist am Ende ein Ausrichten nach dem Anbeginn, der Vollendung oder der Wirklichkeit des männlichen Prinzips:
Geistes/Sohnes/Menschen (dieser Schöpfung).
Je nach Wahl vollendet oder schwindet der Suchende, sobald er DURCH eines der ZWEI (DAS WEIBLICHE PRINZIP) vollendet wird.

(Darum spricht Jesus auch vom BRAUTGEMACH im Zusammenhang mit der Vollendung)

Das was sich niemals offenbarte, wird gefunden werden, sobald der Suchende verschwunden ist.

(R.S. 02/04/08)
 
danke gleichfalls.

und hätte die begegnung drei gegen zwei,
oder zwei gegen drei,
nicht die zwei gewonnen,
dann gäbe es heute kein christentum.

keine katholiken, und keine evangelischen, und keine zeugen jehovas und gar nichts.

ein löwe taddäus wäre nicht zum "markus" geworden im wassermann,
und ein jungfraugeborener philippus hätte sich nicht zum "lukas" gewandels in den fischen.
(marcellus, wassermann; lucius vitellus, fische)

die nachfolgende auflösung hatte "lukas" bereits vorweggenommen:

lk 12,

49 Ich bin gekommen, daß ich ein Feuer anzünde auf Erden; was wollte ich lieber, denn es brennete schon!
50 Aber ich muß mich zuvor taufen lassen mit einer Taufe; wie ist mir so bange, bis sie vollendet werde!
51 Meinet ihr, daß ich hergekommen bin, Frieden zu bringen auf Erden?
Ich sage: Nein, sondern Zwietracht.

52 Denn von nun an werden fünf in einem Hause uneins sein,
drei wider zwei, und zwei wider drei.


53 Es wird sein der Vater wider den Sohn, und der Sohn wider den Vater; die Mutter wider die Tochter, und die Tochter wider die Mutter; die Schwiegermutter wider die Schwiegertochter, und die Schwiegertochter wider die Schwiegermutter.

es waren einmal vier tote im jüdischen tempelbereich,


und ein :(
 
zu viele historische momente waren in einem augenblick zusammengekommen.

davor die bergpredigt im jahre 36. das massaker durch pilatus an den samaritern, ohne dabei den prediger habhaft zu werden.
die beigesellung des marcellus zu pilatus und ebenso die erlaubnis an den hohenpriester wieder die feierlichen gewänder zu tragen, um dabei sogleich das amt an dessen bruder jonathan weiterzugeben, anlässlich des passahfestes im jahre 37.

in den vorbereitungen und in dem akt selbst dazu wurde die chance gesehen eine einheitliche jüdische gemeinschaft zu bilden.
eine solche zeremonie bedurfte einer vorbereitung, einer generalprobe, eines rüsttages - in der nacht. was auch am 4. 4. 37 geschah.
obwohl daneben dieser pilatus noch immer seinen entgangenen prediger suchte, und vorzeitig in jerusalem eingetroffen war, wo man einen solchen prediger sehr wahrscheinlich zu eben einem solchen passahfest erwarten konnte.

zum hohen feste selbst, mit der übergabe der gewänder an den neuen hohenpriester jonathan, da waren alle unannehmlichkeiten beseitigt und aus dem wege geräumt worden, und die zeremonie verlief am 17. 4. 37 ohne weitere zwischenfälle, sogar der scheidende statthalter pilatus hatte seinen revolutionierenden prediger gefunden und zur schau gestellt.

erst danach als alles vorbei und vorüber gewesen war, und niemand mehr da gewesen ist um es anzuhören, so etwa 40 tage später, zu pfingsten, da machte es so wahrlich sinn, bei den einzigen die in dieser angelegenheit verloren hatten, in privater atmosphäre darüber zu sprechen, dass er auferstanden sei.

am beginn also eine erklärung, mord und totschlag sei nicht aus lust und gier entstanden, sondern aus dem vordringlichsten was man sich nur vorstellen kann: dem leben und dessen erhaltung.

erst in zweiter linie, in einem plan B, der bisher noch nicht vorhanden gewesen war, machte man sich sorge, wo nun der meister sich befindet. an einem ort also, wohin man ihn nicht folgen könne, weil doch das sehen der augen von rot und grün genau so wenig gegeben ist, wie das hören der worte. aber da war doch etwas, an das wollte man sich klammern, das wahrnehmen und empfinden von personen, einer person, die sich dort befindet und mit namen angesprochen werden konnte, die schon im voraus durch prophezeihungen sehr genau deklariert wurde und daher als bekannt betrachtet werden durfte.

war das nicht die ideale besetzung für eine orientierungshilfe im jenseits?
zudem noch die möglichkeit der sammlung von seelengemeinschaften, ein messverfahren zusätzlich bot sich an, wie denn das jenseits in einem solchen falle zu verstehen wäre und wie das alles funktioniere.

war man also im einzelnen nicht in der lage dem meister zu folgen, dann sollte er selbst dazu dienen ein solches bestreben in der allgemeinheit zu erreichen.
für alle menschen.

nun ist es aber so, dass jede abgegrenzte gemeinschaft unter den menschen sich so entwickelt, dass der regent oder herrscher immer als der übeltäter dasteht - wie uns nachträglich dieses beispiel veranschaulicht - und eigentlich als der mörder schlechthin dasteht, egal was er auch macht.

denn: gibt er einem oder der einen seite die grundlage für das leben, dann entzieht er es im gleichen moment einem oder mehreren anderen.
selbst die delegierung an viele einzelne kann ihn davor nicht bewahren.

das ist neben der zeitlichen spanne und der bereitschaft die zukunft wahrzunehmen so wie sie ist, ohne wahlmöglichkeiten,
der markanteste unterschied zwischen irdisch und jenseits.



und ein :weihna1
 
dazu
Der Männliche Weg richtet sich nach seinem Anbeginn, nach seiner Vollendung oder nach seiner Wirklichkeit aus.
möchte ich noch etwas sagen
denn es ist am Ende für den Suchenden das einzig wirklich relevante.
Das andere wird erst verstanden werden, wenn es tatsächlich eingetreten ist (die Ergänzung durch das Weibliche oder das Eintreten in das Brautgemach)

Der Männliche Weg wird durch den Menschen definiert, der weibliche durch die Natur, das was die Natur IST..
Der Mensch kann sich nach seinen Ursprung, nach seiner Wirklichkeit oder nach seiner Vollendung ausrichten.
Richtet er sich nach seinen eigenen Anbeginn aus, entstehen jene Religionsbilder, die einen Gott kennen bzw. einen Vater ...
Richtet er sich nach seiner eigenen Wirklichkeit aus, im Versuch zu verstehen, was er selbst ist, entstanden so einst die Mutterreligionen, welche die Schöpfung, Natur und Tierwelt mit einbezogen haben.
Strebt der Mensch seine Vollendung an, erschafft dies jene Religionsbilder, die keinen Gott nennen.
Der Vedismus und der Buddhismus sind die mir bekanntesten, die dies anstreben.

Wenn der Sohn sich aber vollendet spricht das gezeichnete Religionsbild gegen den Vater (oder der Religion die einen Gott nennt) und umgekehrt....

Trotzdem möchte ich hier zeigen, das man erkennen kann, das die Bilder einer Divergenz entspringen, die bewirkt, das gleiches nur aus unterschiedlichen Blickwinkeln wahrgenommen und daher auf diese Weise gelehrt wurden...

Beispiel 1

Das Vater Sohn Gleichnis aus dem Lotus Sutra
Ein Sohn, jung an Jahren, verläßt seinen Vater und lebt lange, fast fünfzig Jahre, in der Fremde, wo er immer mehr in Not gerät. Auf seinen Wanderungen kommt er in sein Heimatland. Der Vater lebt inzwischen in einer anderen Stadt und ist sehr reich. Er besitzt mit Juwelen gefüllte Schatzhäuser, er hat viele Diener und Knechte und riesige Herden. Ungestillt ist aber die Sehnsucht nach seinem Sohn. Der Vater ist alt und sehnt sich nach seinem Erben. Hat die Sehnsucht des Vaters den Sohn zurückgeführt? Als der arme Sohn zufällig zum Haus des Vaters kommt, erkennt dieser ihn sofort, doch der Sohn erkennt nicht den Vater, der von unermeßlichem Reichtum umgeben ist. Ein unendlicher Abstand trennt sie beide. In Angst eilt der Sohn, der den Vater nicht erkennt, hinweg. Der Vater schickt ihm Boten nach, um ihn zurückzuholen. Doch diese erreichen nichts. Aus Angst, in Gefangenschaft zu geraten, fällt der Sohn in Ohnmacht. Da befiehlt der Vater, den Sohn freizulassen, und denkt sich ein "geschicktes Mittel" aus, um den Sohn für sich zu gewinnen. Er paßt sich ganz der Situation des Sohnes an und schickt armselige Menschen zu ihm, die ihn anheuern sollen, Schmutz beiseite zu räumen. Darauf geht der Sohn ein. Dies ist der erste Schritt des Vaters, den Sohn zu sich zu führen, und der erste Schritt des Sohnes zum Vater. Als der Vater den Sohn in seiner Elendsgestalt arbeiten sieht, nimmt der Vater voll Erbarmen selbst "Knechtsgestalt" an, um sich dem Sohn zu nähern und sein Vertrauen zu gewinnen. "Er nimmt seine Perlenketten, sein weiches Obergewand, alle Schmuckgegenstände ab und zieht sich ein grobes, zerrissenes und schmutziges Gewand an, beschmiert sich mit Staub, nimmt in die rechte Hand eine Kehrrichtschaufel und zeigt sich etwas furchtsam" (Lotos-Sutra, Herder Spektrum, S.127). So bespricht er mit dem Sohn, daß jener für immer dableiben soll und er selbst ihn wie einen Sohn halten will. Allmählich wächst das Vertrauen des Sohnes zum Vater, aber 20 Jahre räumt er noch Schmutz beiseite. Als der Vater krank wird, läßt er den Sohn seine Schatzhäuser kennenlernen; denn wie er sagt, "es gibt nun keinen Rangunterschied mehr zwischen dir und mir". Als der Vater seinen Tod nahen fühlt, eröffnet er den Verwandten, dem König, den Ministern, Kriegern und Bürgern: "Dieser hier ist mein Sohn, den ich gezeugt habe ... Jetzt gehören alle Besitztümer, die ich habe, meinem Sohn". Der Sohn ist darüber hocherfreut und preist den Besitz des Schatzes am Ende als sein Glück, als den Inbegriff seiner Sohnschaft.

(vgl. Borsig: "Das Buddhabild des Lotos-Sutra" in "Wer ist Buddha? Eine Gestalt und ihre Bedeutung für die Menschheit", hrsg. Perry Schmidt-Leukel, München 1998, S. 78 ff.).

zum Studium des Lotus Sutra empfehle ich die vollständige Übersetzung von Margareta von Borsig ISBN 3-451-05372-1

sie endet mit folgenden (nicht unwesentlichen Worten) der Erkenntnis des Sohnes
"Ich hegte im Herzen keinerlei Erwartung(!)
Es ist mir, als ob diese kostbaren Schätze GANZ VON SELBST zu mir gekommen wären(!)"


siehe auch Tao, 24 Vers, meine Übertragung


(24)
Das Wahre zu erlangen ist LEICHT,
das Unwahre zu erhalten ist SCHWER.

So ist der WAHRE WEG LEICHT,
denn er fordert kein Mühsal,
keine Schwermut, keine Traurigkeit und keine Opfer...

Den Weg des Einen zu gehen ist LEICHT, so wie es LEICHT ist,
einen Sonnenaufgang zu sehen.

Es ist LEICHT den Sonnenaufgang zu sehen,
denn die Sonne geht VON SELBER auf.

So ist es LEICHT den Einen zu fühlen,
denn das Gefühl der Einheit mit dem Einen
tritt VON SELBST in Erscheinung.

Wer sich in die Liebe zu allem und die Schöpfung einfügt,
lebt LEICHT,
wer gegen die Liebe zu allem und die Schöpfung ankämpft,
lebt SCHWER.

Der, der gegen den Einen ankämpft,
kämpft gegen SICH SELBST an!
Auf diese Weise lebt er SCHWER.

Der, der sich in die Einheit mit dem Einen einfügt,
FÜGT SICH IN SICH SELBST EIN!
Auf diese Weise lebt er LEICHT.

Gegen den Einen anzukämpfen,
ist wie auf Zehenspitzen zu stehen
und dabei Halt zu suchen.
Der, der auf den Füßen ruht,
steht LEICHT und fest.
Der, der auf den Zehenspitzen seines Fußes steht,
MÜHT SICH um sein Gleichgewicht.

Gegen den Einen anzukämpfen,
ist wie mit gespreizten Beinen gehen.
Der, der ein Bein neben dem anderen führt,
kommt LEICHT voran.
Der, der mit gespreizten Beinen geht,
MÜHT SICH voranzukommen.

Einer, der sich bemüht die Einheit mit dem Einen zu erlangen,
der erlangt sie nicht.
Einer, der sich in seine Einheit mit dem Einen einfügt,
da er sich IN SICH SELBST einfügt,
der wird sie erlangen.

Die Einheit mit dem Einen IST VERBORGENE GEGENWART,
sie muss daher nicht erlangt werden!
So wie es nicht ERLANGT werden muss,
dass man auf sicherem Grund Halt findet.
So wie es nicht ERLANGT werden muss,
dass man vorankommt,
wenn man ein Bein neben dem anderen führt.

Alles was es "zu tun" gilt,
ist sich in die Ordnung der eigenen Bewegung einzufügen,
damit die Einheit mit dem Einen sich
VON SELBST verwirklichen kann.
Auf diese Weise wird der wahre Weg LEICHT
und das Erhalten des Weges, der nicht wahr ist,
bleibt SCHWER.


Aber (CAVE)!
Wer selbst brennt, in dem kann keine Flamme sich entzünden!
Wer selbst sich erhebt, der kann nicht erhoben werden!
Wer selbst spricht, zu dem kann man nicht sprechen!
Wer selbst sich voranstellt, den kann man nicht nach vorne führen!


SELBST nach dem Einen zu streben ist,
als würde einer aus Abfällen ein köstliches Mahl zubereiten.
Es führt zu keinem Gelingen.

SELBST nach dem Einen zu streben ist,
wie das Eiter für die Wunde.
Es verhindert die Heilung.

Wer SELBST strebt,
gegen den wird sich Widerstand erheben.
Wer SELBST zu wirken sucht,
wird keine Leichtigkeit erfahren.

Darum:
Alles, was sich in das Höchste einfügt,
verweilt nicht in dem, wo Widerstand sich erhebt
oder die Leichtigkeit schwindet.



Beispiel 2:

das Vater Sohn Gleichnis in der Lehre Jesus (Lukas 15,11-32)

Weiter sagte Jesus: Ein Mann hatte zwei Söhne.
Der jüngere von ihnen sagte zu seinem Vater: Vater, gib mir das Erbteil, das mir zusteht. Da teilte der Vater das Vermögen auf.
Nach wenigen Tagen packte der jüngere Sohn alles zusammen und zog in ein fernes Land. Dort führte er ein zügelloses Leben und verschleuderte sein Vermögen.
Als er alles durchgebracht hatte, kam eine große Hungersnot über das Land und es ging ihm sehr schlecht.
Da ging er zu einem Bürger des Landes und drängte sich ihm auf; der schickte ihn aufs Feld zum Schweinehüten.
Er hätte gern seinen Hunger mit den Futterschoten gestillt, die die Schweine fraßen; aber niemand gab ihm davon.
Da ging er in sich und sagte: Wie viele Tagelöhner meines Vaters haben mehr als genug zu essen und ich komme hier vor Hunger um.
Ich will aufbrechen und zu meinem Vater gehen und zu ihm sagen: Vater, ich habe mich gegen den Himmel und gegen dich versündigt.
Ich bin nicht mehr wert, dein Sohn zu sein; mach mich zu einem deiner Tagelöhner.
Dann brach er auf und ging zu seinem Vater. Der Vater sah ihn schon von weitem kommen und er hatte Mitleid mit ihm. Er lief dem Sohn entgegen, fiel ihm um den Hals und küsste ihn.
Da sagte der Sohn: Vater, ich habe mich gegen den Himmel und gegen dich versündigt; ich bin nicht mehr wert, dein Sohn zu sein.
Der Vater aber sagte zu seinen Knechten: Holt schnell das beste Gewand und zieht es ihm an, steckt ihm einen Ring an die Hand und zieht ihm Schuhe an.
Bringt das Mastkalb her und schlachtet es; wir wollen essen und fröhlich sein.
Denn mein Sohn war tot und lebt wieder; er war verloren und ist wiedergefunden worden. Und sie begannen, ein fröhliches Fest zu feiern.
Sein älterer Sohn war unterdessen auf dem Feld. Als er heimging und in die Nähe des Hauses kam, hörte er Musik und Tanz.
Da rief er einen der Knechte und fragte, was das bedeuten solle.
Der Knecht antwortete: Dein Bruder ist gekommen und dein Vater hat das Mastkalb schlachten lassen, weil er ihn heil und gesund wiederbekommen hat.
Da wurde er zornig und wollte nicht hineingehen. Sein Vater aber kam heraus und redete ihm gut zu.
Doch er erwiderte dem Vater: So viele Jahre schon diene ich dir, und nie habe ich gegen deinen Willen gehandelt; mir aber hast du nie auch nur einen Ziegenbock geschenkt, damit ich mit meinen Freunden ein Fest feiern konnte.
Kaum aber ist der hier gekommen, dein Sohn, der dein Vermögen mit Dirnen durchgebracht hat, da hast du für ihn das Mastkalb geschlachtet.
Der Vater antwortete ihm: Mein Kind, du bist immer bei mir, und alles, was mein ist, ist auch dein.
Aber jetzt müssen wir uns doch freuen und ein Fest feiern; denn dein Bruder war tot und lebt wieder; er war verloren und ist wiedergefunden worden.



Ich möchte nun herausheben, was es ist, das die Unterschiede durch die Richtung aufzeigt, die beide Religionen "trennt" obgleich sie ein einziges sind (und doch wie getrennt erscheinen)
Der der zu seinem Ursprung zurückkehrt, sich an seinen Schöpfer wendet hat andere Probleme zu bewältigen, als einer, der SEINER EIGENEN VOLLENDUNG zustrebt.
Da Anfang und Ende in sich gleich sind, ist der Unterschied nur scheinbar, und doch ist er sowohl im Bild, als auch in der Lehre relevant.

Der, der seiner Vollendung zustrebt, wird durch SEINE EIGENE GRÖSSE erschüttert.
Sein Erbe, sein Reichtum, das was sich da in Ihm verbirgt, (diese EIGENE GRÖSSE) ist SEIN größtes Hindernis.

Das Kind, das zum Vater strebt, also diese (ursprünglichen) Kräfte NUTZT anstatt sie (selbst) auszuformen, hat ein anderes Problem.
Der Sohn musst erst LERNEN was das Wesen des Vaters ist, und das ist nicht einfach, da er es ja noch nicht selbst in sich ausgeformt hat, sondern Ihnen nun begegnet..
Das Wesen der Liebe ist nur durch die Liebe zu erfassen.
Einer der diese Liebe nicht hat, dem fällt es schwer das, was Gott, oder der Schöpfer für sein Geschöpf ist, zu verstehen...
Der Punkt, den Jesus hier heraushebt, ist die Tatsache das diese Liebe nichts bevorzugt und doch Ihre eigenen Bewegung kennt..
Denn der Sohn, der immer gedient hat, fühlt sich plötzlich benachteiligt, er versteht den Vaterund seine Liebe nicht.
Er versteht Ihn nicht, weil er selbst diese Liebe noch nicht so gefühlt hat...
Wenn man etwas liebt und es immer hat, ist es eine Freude.
Wenn man aber etwas liebt und es plötzlich nicht mehr hat, ist es ein Schmerz.
Wird einem dieses Geliebte (Kind/Wesen) aber ZURÜCKGEGEBEN, ist es plötzlich so, als wäre diese Liebe plötzlich ..tiefer, größer,stärker, DURCH SICH SELBST BEWEGT..
Nicht das man das eine Kind weniger lieben würde, aber durch diese Wechselwirkung von Liebe und Schmerz, Geschenk und Verlust, kommt diese Bewegung zustande...
Die tiefsten Gefühls_bewegungen im Vater entstehen eben dadurch, (und am Ende die Bewegung der gesamten Schöpfung).
Darum feiert der Vater, denn er ist -eben dadurch- nun BEWEGT.
Es spielt dabei keine Rolle WIE der Sohn ist, diese Liebe kennt kein Urteil, sondern allein die Bewegung durch den Verlust und den erneuten Gewinn, das DIESE LIEBE (einst) NICHT (mehr) WIRKLICHKEIT oder GEGENWART war UND NUN WIEDER IST (durch die Rückkehr des Sohnes).

Für die Liebe ist nur die Liebe von Bedeutung

a.d Tao (meine Übertragung)


Die Liebe

(8)
Die höchste Liebe, Güte, ist wie Wasser,
sie gießt sich aus über alle Wesen.

Sie gießt sich aus
ohne zu bemessen,
ohne zu bewerten,
ohne zu richten.

Sie gießt sich aus über die Gemiedenen und die Bevorzugten.
Sie gießt sich aus über die Erniedrigten und die Erhöhten.
Sie gießt sich aus über die Verurteilten und die Verehrten.

Die höchste Liebe, Güte, meidet nichts,
sonst wäre sie nicht, was sie ist.
Die höchste Liebe, Güte, erniedrigt nichts,
sonst wäre sie nicht, was sie ist.
Die höchste Liebe, Güte, richtet nicht,
sonst wäre sie nicht, was sie ist.

Die höchste Liebe, Güte, kennt keine Begründung und keine Ursache,
da sie selbst
die Pforte der Offenbarwerdung aller Kräfte ist.

Wirkt sie in und auf ein Geschöpf,
zeigt sie sich in Ihrer Wirkung durch Raum und Zeit begrenzt.

Wirkt sie in und auf das Denken,
zeigt sie sich in Ihrer Wirkung durch die Gedanken begrenzt.

Wirkt sie in und auf das Geben,
zeigt sie sich in Ihrer Erscheinungsform
und wird durch die Erscheinungsform der Gabe begrenzt.

Wirkt sie in und auf die Rede,
zeigt sie sich als Wahrheit in der Rede
und wird durch die Erscheinungsform der Rede begrenzt.

Wirkt sie in und auf die Bewegung,
zeigt sie sich als ordnendes Prinzip
und wird durch die Erscheinungsform der Ordnung begrenzt.

Wirkt sie durch sich selbst,
zeigt sie sich in Ihrem Glanz.

Wirkt sie in und auf die Ordnung,
offenbart sie sich als Verursacher.

Wirkt sie in einer Ihrer Erscheinungsformen,
wird sie durch die Erscheinungsform begrenzt.
Wird sie durch keine Erscheinungsform begrenzt,
kann sie nicht zur Auswirkung kommen.
Ist Ihre Erscheinungsform unbewirkt, ist sie unbegrenzt.


 
wollen wir doch noch einmal auf den 4. april zurück kommen, weil der doch gestern gewesen ist:

war es einst eine hochpolitischer angelegenheit, in der "ein grosser fisch" - der sehr leicht herauszufinden gewesen ist - in seinem umfeld alle saiten seines repertoirs spielen liess, indem er dem löwen einen wassermann beigesellte, und dem jungfräulichen hohenpriester seine uniform zurückerstattet hatte, an einem sehr hohen feiertag, an dem selbst ein löwe seinen widder fangen versuchen durfte, um damit bessere karten zu haben, wenn er einmal vor den skorpion treten müsste, der gar nicht mehr gewesen ist.

abgesehen von einem schützen im zeichen abrahams, der prophetisch vorhergesehen alles, aber auch schon wirklich alles demolierte, war sämtliches nach plan aufgestellt gewesen - damals.

etwas im abseits berichtet über diesen 4. april nostradamus in ganz anderer weise, in einem vers der sehr gerne mit den tragischen schicksalen der brüder kennedy in verbindung gebracht werden wollte, nach den verschiedensten auslegungen.
"sehr nah am feuer" und doch "completely wrong" muss ich leider dazu sagen.

I/26

Le grand du foudre tumbe d'heure diurne,
Mal, & predict par porteur postulaire:
Suivant presage tumbe de l'heure nocturne,
Conflict Reims, Londres, Ettrusque pestifere.


1/XXVI

Der Große stürtzt durch einen Blitz zur Tagesstunde,
Böses & vorhergesagt durch (den) auftretenden Überbringer,
nachfolgend fällt das Vorzeichen zur Nachtstunde
Streit Reims, London; Norditalien verpestet.


der tag selbst wird nicht genannt, aber die stunde sehr genau.
im zusammenhang mit der jüdischen tagesstundenberechnung.
die fängt an mit 18 uhr am abend für den nächsten tag.
am 4. 4. 1968 um 18 uhr wurde martin luther king erschossen.

beginnt man sich aber mit der "vorgeschichte" zu befassen,
mit den ereignissen des 4. 4. 37,
im jüdischen tempel, wo unter anderen ein prophet den tod gefunden hatte,
der unschwer als der nazaräner ausgemacht werden kann,
dann dürfen wir mit noch mehr fixen als variablen den genauen zeitpunkt berechnen,
der zu seinem tode geführt hatte.

nimmt man die angaben der jüdischen stundenberechnung für martin luther king,
dann gilt die neuzeitliche berechnung der zeit für den vorangegangenen,
und ausgehend vom höchsten stand der sonne zu mittag,
wird aus der neunten stunde 9 uhr abend oder auch auch 21 uhr.

oder in der jüdischen darstellung zur dritten stunde am 5. 4. 37.

wird für die eine auseinandersetzung ein ähnlicher konflikt vergleichsweise herangezogen, wie er etwa zwischen dem englischen königshaus und dem französischen königshaus bestanden hatte in langen jahren, so gilt im gegensatz dazu das anschauungsobjekt gleich einer "schwarzen pest" im katholischen oberitalien als vergleich, und damit ein hinweis auf die jeweilige zeitliche berechnung mit dem gleichen oder ähnlichen ergebnis.

der 4. april 37, also, in der abendlichen dämmerung, zur 9. stunde.

übrigens war martin luther king ein steinbockgeborener, am 15. 1. 1929.
und anderseits wissen wir, dass der nazaräner im widderzeichen zur welt gekommen ist, am 8. 4. -5.

wohl bekomm´s, diese marmelade.



und ein :weihna1
 
Hallo Teiga!
Ich gestehe ungeniert, ich habe mich noch nie mit Astrologie beschäftigt..
Mehr durch Zufall habe ich im Nachhinein erkannt, das die Stellung der Gestirne gewisse Energieströme begünstigen und umgekehrt...(sämtliche Feier und Festtage oder Mondberechnungen oder auch Sternzeichen sind nach meiner Wahrnehmung auf diese Tatsache zurück zu führen).
Aber so richtig beschäftigt hat es mich trotzdem nie...
Für mich gilt aber auch hier das Motto:

Selten etwas auszuschließen bei der Lehre,
lässt die Erkenntnis wachsen,
den Irrtümer lösen sich nicht durch Beschränkungen auf!

So wie der Sturm sich nicht durch den Sturm auflöst,
sondern darin,
dass der Sturm dort nicht mehr ist.

So wie der Laut sich nicht durch den Laut auflöst,
sondern darin,
dass der Laut dort nicht mehr ist.

So wie das Bild sich nicht durch das Bild auflöst,
sondern dadurch,
dass das Bild dort nicht mehr ist.
(..)
Tao 24 Vers, meine Übertragung

LG

Regina

PS ad 04/04..ich muss sagen, es war geistig tatsächlich ein sehr energentischer Tag bzw. Nacht, obgleich ich es nicht voll nutzen konnte, da ich mich gerade erst von einer OP erhole..
 
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high noon.

von nun an geht es bergab!

mt 5, 14-15

Ihr seid das Licht der Welt.
Eine Stadt, die auf einem Berg liegt, kann nicht verborgen bleiben.
Man zündet auch nicht ein Licht an und stülpt ein Gefäß darüber, sondern man stellt es auf den Leuchter;
dann leuchtet es allen im Haus.

mt 27, 45

Von der sechsten bis zur neunten Stunde herrschte eine Finsternis im ganzen Land.

mk 15, 33

Als die sechste Stunde kam, brach über das ganze Land eine Finsternis herein. Sie dauerte bis zur neunten Stunde.

lk 23, 44

Es war etwa um die sechste Stunde, als eine Finsternis über das ganze Land hereinbrach. Sie dauerte bis zur neunten Stunde.

und thomas?

(4) Jesus sprach: Der alte Mensch wird nicht zögern in seinem Alter,
ein kleines Kind von sieben Tagen zu befragen über den Ort des Lebens,
und er wird leben;
denn viele Erste werden die Letzten werden,
und sie werden ein einziger werden.


lediglich sein äusseres verhalten,
fragend auf die anworten wartend,
bewahrte den hohenpriester davor,
gleichsam mit drei anderen unter dem andreasschwert zu fallen :fechten:

in diesem vers steht "maria" für "andreas" - im schützen:

(114) Simon Petrus sprach zu ihnen:
Maria soll aus unserer Mitte fortgehen,
denn die Frauen sind des Lebens nicht würdig.
Jesus sprach:
Seht, ich werde sie ziehen, um sie männlich zu machen,
damit auch sie ein lebendiger Geist wird, vergleichbar mit euch Männern.
Denn jede Frau, die sich männlich macht, wird in das Himmelreich gelangen.



"jesus" gilt für "jesus", aber auch für die apostelbruderschaft.

in jenen tagen ...


und ein :zauberer1
 
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