Ursprung von Weihnachten - Heilige Nacht

:weihna1
Paßt hervorragend auf die gängigen Esobullshit-Ersatzreligionen.
(eine Prise Theosophie kommt da halt noch zusätzlich dazu; die meisten Esos wissen allerdings noch nichtmal, wer/was Mithras bedeutet)


binschonweg ... :escape:

Sags uns mal, "wer/was Mithras bedeutet", damit wirs auch wissen. Wir wollen auch mal so schlau werden wie Du:)
Lass uns bitte nicht in der "Esobullshit-Ersatzreligionen" hängen und hilf uns heiliger Et libera in unserer Not. Wir bitten dich erhöre uns.:guru:

Wir sind alle so dumm und Du bist unser Cheff:weihna1
 
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Ganz informativ hierzu ist auch:
http://www.heiligenlexikon.de/BiographienN/Natal_Geburt_des_Herrn.htm schrieb:
Sicher auf vorchristliche Ursprünge zurück geht der heutige Termin des Festes. Die Germanen feierten damals ihr Mittwinterfest oder Julfest, das zugleich ein Toten- und Fruchtbarkeitsfest war. Im vorderasiatischen Mithraskult wurde an diesem Tag die Geburt des indischen Lichtgottes gefeiert. Bei den Ägyptern wurde mit dem Isiskult die Geburt des Horus auf diesen Tag gelegt. Die Römer begingen an diesem Tag feierlich ihre "Saturnalien" zu Ehren des Gottes Saturn, des unbesiegbaren Sonnengottes - im julianischem Kalender fiel die Wintersonnenwende auf den 25. Dezember. Kaiser Aurelian (270 - 275) hatte den 25. Dezember als Geburtstag des "Sol Invictus", des "Unbesiegten Sonnengott" feiern lassen. In der Zeit der längsten Nächste des Jahres hatten die Menschen das Gefühl, den dämonischen Mächten besonders ausgesetzt zu sein; deshalb wurde die Zeit nach der Wintersonnenwende, wenn die Tage wieder länger werden, zur besonderen Festzeit, in der der Sieg der Sonne des Lichtes über die Finsternis gefeiert wurde. Die Christenheit, die Jesus als "das Licht der Welt" (Johannesevangelium 8, 12) verkündigt, hat so die römische Tradition übernommen. Clemens von Alexandria sagte von Christus, er sei die "Sonne der Auferstehung".

Besonders alt sein dürfte das Fest der Geburt des ägyptischen Gottes Horus am 25.Dezember. Er ist das Kind der Göttin Isis und es gibt Darstellungen der Isis mit dem Horusknaben auf ihrem Schoß, so dass man diese Darstellung kaum von mittelalterlichen Mariendarstellungen unterscheiden kann.

Archäologen konnten nachweisen, dass in Stonehenge ebenfalls die Wintersonnwende gefeiert wurde. Die antike Auffahrtsstraße, die auf das Stonehengedenkmal fürht wurde zur Wintersonnwende von der aufgehenden Sonne beleuchtet. Auch ein weiter nördlich gelegenes archaisches Steindenkmal Englands ist so ausgerichtet, dass zur Wintersonnwende ein Lichtstrahl der Sonne ins Innere fällt.
 
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