Ursprung und Ziel im Himmel

Das weiß nur Gott, warum jemand als Kind stirbt oder jemand sehr alt auf Erden wird. Was das allgemeine Schicksal für den einzelnen bedeutet ist eine Mischung aus Zufall und Bestimmung/Seelenplan/Lebensplan und was man daraus macht. Ich glaube an Gott und dass Er es so gemacht hat, dass man die Möglichkeit hat, die Existenz lebenswürdig zu machen. Ob es eintrifft, hängt aber auch von vielen Faktoren ab, auf die man keinen Einfluss hat, weil sie von der großen Masse beeinflusst wird. Im Himmel ist es besser, da die große Masse erlöster ist von all den Problemen, die es in der Erdenwelt gibt.
Was hältst du von den Forschungsergebnissen von Jan Stevenson ? Dieser hat Reinkarnation wissenschaftlich untersucht.
reinkarnationsbeweise-097219397.jpg
 
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Was hältst du von den Forschungsergebnissen von Jan Stevenson ? Dieser hat Reinkarnation wissenschaftlich untersucht.
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https://www.esoterikforum.at/thread...s-schulpflicht-pro-contra.240363/post-7243120

Ich kann Wiedergeburt nicht ganz ausschliessen. Ich weiss es nicht. Vielleicht gibt es für manche Menschen die Wiedergeburt, die es wünschen, ich werde sie nicht aufhalten. Es gibt Hinweise dafür und Gründe dagegen. Ich konzentriere mich auf den Himmel, das ist meiner Aufmerksamkeit mehr wert.
 
Ich kann dir nicht ganz folgen, was du meinst. Kannst du es bitte etwas genauer beschreiben? Ich habe meine eigene Interpretation des Buddhismus. Das Erfahren von Nirwana gibt mir sehr viel, egal ob ich an Wiedergeburt glaube oder nicht.
Erstmal, ich spreche nicht für den Buddhismus, ich bin kein Buddhist, bin aber der Philosophie, der Psychologie und vielen Meditationspraktiken Gegenüber sehr aufgeschlossen.

Wenn du deine Form des Buddhismus predigst und dich auch nur bei ein paar Kleinigkeiten irrst, dann verfälscht du etwas sehr schützenswertes und trägst zu Irrtümern bei anderen Menschen bei die dir vielleicht glauben. Was macht das mit der Welt?

Auch wenn du es gut meinst, (obwohl ich glaube dass du davon irgendwie doch profitierst), schaffst du dir damit nicht das Nirwana sondern weiteres Samsara, dadurch dass du eben nicht mit den Irrtümern befasst hast.

Anhaftung an Nichtexistenz ist eigentlich noch komplexer wenn man die psychologischen Aspekte für gewisse paradisische Vorstellungen betrachtet, viel mehr wollte ich auf das Anhaften und das Verlangen nach „anderer“ Existenz hinaus -> Die Welt im Himmel bei Gott.

Ich nehme an du hast sicher gute subjektive Gründe daran zu Glauben, vor allem dies alles auch zu predigen. Allerdings ist dies anscheinend nicht bloß etwas an das du glaubst sondern was du auch erwartest, wenn ich dich richtig verstehe.

Über jeden Zweifel erhaben zu sein, aufgrund von Gefühlen ist für mich ein sehr riskantes Spielchen, aber gut, Menschen unterscheiden sich.

So wie ich dich verstehe benutzt du die Entspannungstechniken aus dem Buddhismus, die im Prinzip die Grundschule des Buddhismus darstellen. Weiterführende Schulen wären dann das bekanntmachen mit dem Bewusstsein und als letztes auf der Universität quasi, sind es diese ganzen Begriffe, die du meiner Meinung nach leichtfertig für Gefühlszustände benutzt, um ihre wahre Natur zu analysieren, womit sich das „Sein“ verändert.

Allerdings gibt es schon ganz zu beginn deines Christen/Buddhismus Mix´s so eklatante Diskrepanzen dass ich deinen Glauben nur als psychologische Kompensation verstehen kann.

Verstehe mich nicht falsch, so wie ich dich hier lese bist du mir nicht unsympathisch, aber ich denke dass du dich so sehr auf das „Paradies“ versteift hast, weil die anfängliche Auseinandersetzung mit der Realität wie sie dir erscheint und wie sie zum Teil auch ist, also die Startbedingungen und ersten Schritte auf einem ganz anderen Weg dir viel zu traurig und anstrengend wären und da wäre kein „Meisterhaftes“ erkennen sondern erst mal nur „Samsara“. Nichts was sich schön anfühlt, nichts angenehmes. Keine schönen Gefühle! Um diese geht es aber letztlich in deinem Glauben, nicht wahr?

Würde sich diese Realität im Bewusstsein ausbreiten (mal ein Bild) die Wände würden wackeln und für ein paar Augenblicke verzerrt sich alles im Blick .Die Welt vibriert, alles ist für ein paar Momente verzerrt, das Gleichgewicht geht verloren und plötzlich stoppt es. Draußen ist die graue Welt und alles ist Mist! Keine Gefühle von Wonne eines göttlichen Nichts. Knallharte Realität. Was für erbärmliche Startvoraussetzungen!
"Startvoraussetzungen wofür? Bald geht’s zu Gott? Bald oder irgendwann! Für immer."
Ich meine aber die Startvoraussetzungen um zu begreifen oder realistisch einzuschätzen was es mit Freude und Leid auf sich hat.

Zu verstehen dass du heute dein Morgen beeinflusst und zwar nicht allein durch deinen Glauben sondern durch dein Handeln und nicht handeln, worauf auch dein Glaube und nicht Glaube, dein Verlangen und deine Ablehnung Einfluss haben.

Ob es dir bewusst ist oder nicht, wenn du Irrtümer nicht erkennen kannst dann kannst du Glauben woran du möchtest, der Nicht-Irrtum ist unaufhaltsam und wird dir immer wieder zeigen das etwas ganz und gar nicht synchron läuft.

Auf mich wirkt es sehr stark so, dass du bei deiner Einstellung den Menschen, dem Leben und der Natur Gegenüber, einem großen Irrtum unterliegst.​
 
Erstmal, ich spreche nicht für den Buddhismus, ich bin kein Buddhist, bin aber der Philosophie, der Psychologie und vielen Meditationspraktiken Gegenüber sehr aufgeschlossen.

Wenn du deine Form des Buddhismus predigst und dich auch nur bei ein paar Kleinigkeiten irrst, dann verfälscht du etwas sehr schützenswertes und trägst zu Irrtümern bei anderen Menschen bei die dir vielleicht glauben. Was macht das mit der Welt?

Auch wenn du es gut meinst, (obwohl ich glaube dass du davon irgendwie doch profitierst), schaffst du dir damit nicht das Nirwana sondern weiteres Samsara, dadurch dass du eben nicht mit den Irrtümern befasst hast.

Anhaftung an Nichtexistenz ist eigentlich noch komplexer wenn man die psychologischen Aspekte für gewisse paradisische Vorstellungen betrachtet, viel mehr wollte ich auf das Anhaften und das Verlangen nach „anderer“ Existenz hinaus -> Die Welt im Himmel bei Gott.

Ich nehme an du hast sicher gute subjektive Gründe daran zu Glauben, vor allem dies alles auch zu predigen. Allerdings ist dies anscheinend nicht bloß etwas an das du glaubst sondern was du auch erwartest, wenn ich dich richtig verstehe.

Über jeden Zweifel erhaben zu sein, aufgrund von Gefühlen ist für mich ein sehr riskantes Spielchen, aber gut, Menschen unterscheiden sich.

So wie ich dich verstehe benutzt du die Entspannungstechniken aus dem Buddhismus, die im Prinzip die Grundschule des Buddhismus darstellen. Weiterführende Schulen wären dann das bekanntmachen mit dem Bewusstsein und als letztes auf der Universität quasi, sind es diese ganzen Begriffe, die du meiner Meinung nach leichtfertig für Gefühlszustände benutzt, um ihre wahre Natur zu analysieren, womit sich das „Sein“ verändert.

Allerdings gibt es schon ganz zu beginn deines Christen/Buddhismus Mix´s so eklatante Diskrepanzen dass ich deinen Glauben nur als psychologische Kompensation verstehen kann.

Verstehe mich nicht falsch, so wie ich dich hier lese bist du mir nicht unsympathisch, aber ich denke dass du dich so sehr auf das „Paradies“ versteift hast, weil die anfängliche Auseinandersetzung mit der Realität wie sie dir erscheint und wie sie zum Teil auch ist, also die Startbedingungen und ersten Schritte auf einem ganz anderen Weg dir viel zu traurig und anstrengend wären und da wäre kein „Meisterhaftes“ erkennen sondern erst mal nur „Samsara“. Nichts was sich schön anfühlt, nichts angenehmes. Keine schönen Gefühle! Um diese geht es aber letztlich in deinem Glauben, nicht wahr?

Würde sich diese Realität im Bewusstsein ausbreiten (mal ein Bild) die Wände würden wackeln und für ein paar Augenblicke verzerrt sich alles im Blick .Die Welt vibriert, alles ist für ein paar Momente verzerrt, das Gleichgewicht geht verloren und plötzlich stoppt es. Draußen ist die graue Welt und alles ist Mist! Keine Gefühle von Wonne eines göttlichen Nichts. Knallharte Realität. Was für erbärmliche Startvoraussetzungen!
"Startvoraussetzungen wofür? Bald geht’s zu Gott? Bald oder irgendwann! Für immer."
Ich meine aber die Startvoraussetzungen um zu begreifen oder realistisch einzuschätzen was es mit Freude und Leid auf sich hat.

Zu verstehen dass du heute dein Morgen beeinflusst und zwar nicht allein durch deinen Glauben sondern durch dein Handeln und nicht handeln, worauf auch dein Glaube und nicht Glaube, dein Verlangen und deine Ablehnung Einfluss haben.

Ob es dir bewusst ist oder nicht, wenn du Irrtümer nicht erkennen kannst dann kannst du Glauben woran du möchtest, der Nicht-Irrtum ist unaufhaltsam und wird dir immer wieder zeigen das etwas ganz und gar nicht synchron läuft.

Auf mich wirkt es sehr stark so, dass du bei deiner Einstellung den Menschen, dem Leben und der Natur Gegenüber, einem großen Irrtum unterliegst.​
Lieber Ultimatinio, danke für deine ausführliche Antwort. Ich selber sehe mich nicht als einen reinen Buddhist an, sondern eher als Christ. Mein Endziel ist auch nicht in Nirwana aufzugehen, sondern ein Engel in den Göttlichen Himmel zu werden und ewig zu leben. Siehe auch hier:
https://www.esoterikforum.at/threads/transzendenz-immanenz-und-goettliche-liebe.240034/post-7223696
https://www.esoterikforum.at/threads/transzendenz-immanenz-und-goettliche-liebe.240034/post-7223898

Meine Kenntnisse über den Buddhismus gehen auch nicht in die Tiefe, ein buddhistischer Mönch hat tiefere Erkenntnisse der Lehren Buddhas als ich. Mir reichen meine Erkenntnisse über die buddhistische Lehre aus, um damit zu arbeiten. Ich benutze eigentlich auch keine buddhistische Meditation, sondern eine eigene Methode. Ich manifestiere die Leere und werde eins mit ihr, diesen Zustand empfinde ich als das buddhistische Nirwana, nach meiner eigenen Interpretation des Buddhismus. Dabei empfange ich noch zusätzlich Göttliche Liebe, so bin ich nicht nur in der Leere, sondern in einen Leere-Liebe-Zustand. Also praktisch ein Liebesnirwana.

Was ich habe ist was neues (zumindest soweit mir bekannt ist) und selbstentwickelt, entwickelt aus den bestehenden Lehren und Inspiration von Gott oder Engeln.
 
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Lieber Ultimatinio, danke für deine ausführliche Antwort. Ich selber sehe mich nicht als einen reinen Buddhist an, sondern eher als Christ. Mein Endziel ist auch nicht in Nirwana aufzugehen, sondern ein Engel in den Göttlichen Himmel zu werden und ewig zu leben. Siehe auch hier:
https://www.esoterikforum.at/threads/transzendenz-immanenz-und-goettliche-liebe.240034/post-7223696
https://www.esoterikforum.at/threads/transzendenz-immanenz-und-goettliche-liebe.240034/post-7223898

Meine Kenntnisse über den Buddhismus gehen auch nicht in die Tiefe, ein buddhistischer Mönch hat tiefere Erkenntnisse der Lehren Buddhas als ich. Mir reichen meine Erkenntnisse über die buddhistische Lehre aus, um damit zu arbeiten. Ich benutze eigentlich auch keine buddhistische Meditation, sondern eine eigene Methode. Ich manifestiere die Leere und werde eins mit ihr, diesen Zustand empfinde ich als das buddhistische Nirwana, nach meiner eigenen Interpretation des Buddhismus. Dabei empfange ich noch zusätzlich Göttliche Liebe, so bin ich nicht nur in der Leere, sondern in einen Leere-Liebe-Zustand. Also praktisch ein Liebesnirwana.

Was ich habe ist was neues (zumindest soweit mir bekannt ist) und selbstentwickelt, entwickelt aus den bestehenden Lehren und Inspiration von Gott oder Engeln.
Wie ich schon schrieb, ich denke, dass wenn du deinen Glauben lebst, sehr davon profitieren kannst, besonders für diese Welt die sehr verrückt ist.

Ich habe auch Verstanden dass du in dieser Welt nichts findest dass dich erfüllt, außer deinem Glauben vielleicht.
Wenn dem so ist, sehe ich darin auch kein Problem.

Der Mensch ist ein physisches Lebewesen und gleichzeitig ein spirituelles. Sämtliche Erfahrung wird vom Bewusstsein registriert und ist eine ganz eigene, individuelle Geschichte die Niemand anderes genauso erlebt, erfährt, empfindet.

Darum verstehe ich auch, dass deine Ablehnung dem weltlichen Gegenüber mehr ist als eine bloße Laune oder Enttäuschung.

Ich versuche eigentlich nur dir klar zu machen, dass der Weg zwischen physischen Lebewesen und spirituellen mit all den neugierigen Fragen die die Menschheit sich stellt, (woher, wohin, wozu) weder das Eine ablehnen noch das Andere verlangen "sollte".

Wenn du möchtest kann ich noch mal näher drauf eingehen, warum ich dazu komme dies zu behaupten.
 
Darum verstehe ich auch, dass deine Ablehnung dem weltlichen Gegenüber mehr ist als eine bloße Laune oder Enttäuschung.
Ich lehne ja nicht alles Weltliche ab. Es gibt auch sehr viele schöne Sachen in dieser Menschwelt. Besonders Musik liebe ich.

Ich versuche eigentlich nur dir klar zu machen, dass der Weg zwischen physischen Lebewesen und spirituellen mit all den neugierigen Fragen die die Menschheit sich stellt, (woher, wohin, wozu) weder das Eine ablehnen noch das Andere verlangen "sollte".
Ja, ich versuche mir hier ein schönes Leben zu machen, trotz meiner Sehnsucht nach dem Himmel. Der Himmel wird ja schon irgendwann früh genug kommen. Von Askese halte ich für mich persönlich nicht viel.

Wenn du möchtest kann ich noch mal näher drauf eingehen, warum ich dazu komme dies zu behaupten.
Gerne.
 
Wer eine leidvolle Erfahrung als Mensch macht wird versuchen den Schmerz auszugleichen oder zu beseitigen.
Die Methoden dafür sind individuell. Siehe wie Menschen durchs Leben gehen.
Wem der Materialismus nicht ausreicht, der wählt den erweiterten Weg , der sich abhebt und Sterne erreichen will und noch weiter den "lieben" Gott mit seiner unerschöpflichen Liebeskraft, die sich in allen Lebewesen ausdrückt, wenn auch sonderbar evolutionär.
 
Ich glaube, man nimmt das Karma von Menschen an, die früher gelebt haben, wenn man an Wiedergeburt glaubt, als Erklärung für das jetzige Leid. Meine Erklärung für das jetzige Leid ist, dass die jetzige Menschheit nicht alles richtig macht und nicht aus den Fehlern der Vergegangenheit sowie aus der Gegenwart gelernt hat und neue Themen auch ihre eigenen Probleme mitbringen.
Wie ist das denn mit Gebrechen und Leiden seit der Geburt zu vereinbaren?

Schon die Juden zur Zeit Jesu wussten darüber Bescheid und haben Jesus in Bezug auf den Blindgeborenen gefragt: "Wer hat gesündigt? Er oder seine Eltern."

Wie aber hätte er sündigen können wenn nicht in einem früheren Leben?

Zudem sind die unterschiedlichen Lebensbedingungen auch bei der Geburt für gesunde Menschen dermassen verschieden. Ob Du in einem Slum oder einem Spital Europas das Licht der Welt erblickst ist schon nicht dasselbe.
 
Wie ist das denn mit Gebrechen und Leiden seit der Geburt zu vereinbaren?

Schon die Juden zur Zeit Jesu wussten darüber Bescheid und haben Jesus in Bezug auf den Blindgeborenen gefragt: "Wer hat gesündigt? Er oder seine Eltern."

Wie aber hätte er sündigen können wenn nicht in einem früheren Leben?

Zudem sind die unterschiedlichen Lebensbedingungen auch bei der Geburt für gesunde Menschen dermassen verschieden. Ob Du in einem Slum oder einem Spital Europas das Licht der Welt erblickst ist schon nicht dasselbe.
Ich halte das ziemlich unspektakulär für eine Mischung aus Glückssache, Schicksal und bestimmte Lebensaufgaben. Die Welt erben wir, wie wir sie von der vorherigen Generation bekommen haben und müssen damit klarkommen.
 
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Vielleicht ist jemand der früher stirbt, besser dran weil er dann nicht soviele Traumas zu verarbeiten hat, wie jemand der lange auf Erden gelebt hat und viel Pech gehabt hat. Wenn man im Himmel aufwächst, ist man reiner und stressfreier aber man kann dafür die Probleme Erdenwelt nicht so richtig verstehen.
"Vielleicht" will heissen, dass Du diese Frage nicht mit Deinem Glauben wirklich beantworten kannst.

Der Glaube sollte gerade solche wichtigen Fragen beantworten können - denn die Ursache eines Menschenlebens ist doch das Wichtigste, das der Mensch beantworten muss. Wie kann er sonst wissen, was er zu tun hat?

Wie ich aus diversen Vorträgen erfahren habe, sind die Möglichkeiten für die Seele im Jenseits in der Tat reiner und stressfreier. Aber hier auf Erden kann man jede Tat sich überlegen und am Ende verwerfen oder eben nicht. Im Jenseits ist der Gedanke sogleich die Tat! Und deshalb ist die Entwicklung hier auf Erden zehn Mal schneller - andere sprechen vom Faktor 100.

Aber dazu kommt noch, dass die gefallenen Seelen zwingend als Mensch leben müssen, da die Erlösung ebenfalls auf Erden geschah. Im Himmel haben sich die Seelen freiwillig Luzifer zugewandt und auf Erden müssen sie sich freiwillig von Luzifer entfernen und Gott wieder zuwenden.
 
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