Ob diese Aktivierung und Deaktivierung der Gene mit einer mutativen Veränderung gleichzusetzen ist, wage ich einfach einnmal in Zweifel zu ziehen. Gibt es denn überhaupt seriöse Quellen dafür?
Bei den Krebsrisikofaktoren scheint die mentale bzw. emotionale Verfassung jedoch offiziell keine großartige Rolle zu spielen, führt man ein erhöhtes Krebsrisiko doch im Wesentlichen auf Tabakkonsum (30%), Ernährungsdefizite (35%), genetische Vererbung (15%) und krebsauslösende Infektionskrankheiten (5%) zurück... Hinzu kommen halt noch andere Faktoren wie eine übermäßige UV-Belastung (2%), Alkoholmissbrauch (3%) usw. So viel zu meiner Kenntnis...