Uranus (der Prüfer der Zentrierung der Identität)


ja, dich auch liebe Simi
seufz... dich auch
was bleibt mir anderes übrig, als dich zu lieben?
Ein Seufzer der Verzückung ist das wohl nicht. :kuss1:

AphroditeTerra schrieb:
aber viel wichtiger: liebst du dich selbst?
Natürlich. Mein Herzchakra ist weit geöffnet.


Was sagst du denn zu deinem Widerspruch, Aphrodite?
Magst du den nicht mal ausräumen?


:)
 
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So...so... :)
Anyway, die Kernaussage ist, dass keine der unendlich vielen Varianten die uns alle noch so einfallen oder begegnen mögen besser ist.

So....so.... :)

Anyway, ob etwas (für uns) "besser" oder "schlechter" ist, bestimmen wir doch selbst, in dem wir ihm Bedeutung verleihen.

Oder gehst du nie zum Friseur? Oder putzt du dir nie die Zähne? :D

:)
 
Ein Seufzer der Verzückung ist das wohl nicht. :kuss1:


Natürlich. Mein Herzchakra ist weit geöffnet.


Was sagst du denn zu deinem Widerspruch, Aphrodite?
Magst du den nicht mal ausräumen?


:)

Simi:
Ich hab' auch einen.

Treffen sich zwei Meister (6er).
Sagt der eine: "Ich muss dir leider sagen, dass es dich gar nicht gibt."
Meint der andere: "Wem sagst du das?"



aus dem thread die sieben Bewusstseinstufen
der war gut!!!:banane:


liebe Simi

ich kenne dich zu wenig
um dich kenen zulernen brauchte ich viel Zeit
du hast etwas faszinierendes, aber beinhartes
ich wage mich da lieber nicht dran

will mich nicht verwickeln
verstricken und verzwicken
machts ihr mal mit euren Planeten
die kreisen ja ohne Ende und in irgendeinem Haus
müssen sie nun mal stehen

es geht ja eher darum
nicht mehr nach ihnen zu leben
in die Mitte des Kreises zu kommen
und dann die Vertikalachse zu aktivieren
die Sonne... selbst zur Sonne zu werden und


zu strahlen


aber wie ist es mit meiner Frage?
liebst du dich?
warum projektierst du auf mich?:foto:
von wegen Wiederspruch
warum suchst du bei anderen Fehler?
gibt dir das Genugtuung?
Macht?






Aphrodite:liebe1:
 
Ich hab's mitgekriegt. Leider nicht ganz, ein Teil war bereits gelöscht, aber das Wesentliche ist mir nicht entgangen, Abraxas. :clown:
Du wehrst dich immer noch gegen die Stufen, obwohl die Informationsdichte zugenommen hat. Mir ist sehr wohl aufgefallen, dass du damals im Streit von, wie sagtest du- geistig noch sehr jung oder so ähnlich- gesprochen hast. Ist "geistiges Alter" nicht auch eine Form der Einstufung? :D

Ist es das? :dontknow:

Aber was schert mich schon mein Geschwätz von "damals"?! Mein Geschwätz von "damals" ist nur noch eine Erinnerung, nur noch ein Gedanke, den ich im HIER und JETZT habe. Nichts bleibt, alles verändert sich. :)

Wehre ich mich gegen die Stufen, weil ich geschrieben habe, dass sie für mich keine Bedeutung haben?

Für dich haben die Stufen eine Bedeutung, weil du ihnen eine Bedeutung verleihst. Ich glaube dir sogar, dass du in deiner Welt an die Stufen glaubst, und dass diese Stufen deshalb auch dort existieren.

In meiner Welt sehe ich keine Stufen. Möglicherweise, weil ich sie nicht sehen will?

Und selbst wenn es "allgemeingültig" solche Stufen gäbe, was bringt es mir für einen Vorteil oder Nutzen, zu wissen, dass ich "nur" ein Anfangs-Vierer bin? Aber ich habe dir doch in letzter Zeit deswegen nicht mehr ans Bein gepinkelt, dass du ein Fast-Siebener bist! :D

Bist du deswegen ein "besserer" Mensch? (Grüßlies an Sydney :D )

:)
 
Simi schrieb:
Naja, weglaufen geht ja auch gar nicht. Wenn einen das Leid packt, kann man wohl äusserlich weglaufen, aber innerlich nimmt man es mit. Man muss es lösen, wieder und wieder, Teilchen für Teilchen- ist schon spannend. Ich liebe es.
Das stimmt, dass es spannend ist;
es hat die Qualität eines Psychothrillers, so geheimnisvoll und mysteriös.
 
Dies meine ich in erster Linie im Sinne von Eysenck (Wege und Abwege der Psychologie), hab sicher schon mal erwähnt.

Hallo Paula,

ich kenne leider Eysenck nicht... aber ist vielleicht auch nicht unbedingt nötig.
Das Thema "Die Gesellschaft" oder auch "normal" oder "Jeder" oder auch "Durchschnitt", das ist gezwungenermassen mein absolutes Lieblingsthema...

Ich bin in ein anderes Land mit einer anderen Kultur gezogen und für mich haben sich alleine schon dadurch Blickwinkel ergeben, die sich mir persönlich sonst durch keine Lekture der Welt aufgetan hätten. Ich durfte in dem Zusammenhang zu viele Erfahrungen machen, um zu glauben dass es etwas gibt dass normal ist. "Normal" definiert sich wirklich immer nur das Bild was der Einzelne hat (durch Erziehung, Erfahrung, Sichtweise oder aufgrund einer gewissen Datenmenge die man vergleicht oder ins Verhältnis setzt). Und daraus ergibt sich dann auch, dass man "normal" oder "anders" eigentlich niemals verwenden kann ohne nicht eine seitenlange Liste mit Erklärungen ranzuhängen.

Was ich sagen will, wenn man "normal" sein will, wird sich immer eine Schnittmenge an Daten finden in denen man im Bereich des Durchschnitts liegt und wenn man "anders" sein will, wird sich dasselbe finden. Das heisst, wann immer ich sage, dass ich anders bin, will ich mich vom Rest der Welt oder vom Durchschnitt distanzieren. "Bloss nicht normal sein!" ist so ein Phänomen das ich in Deutschland gerne beobachtet habe... und das kann man schon erledigen indem man sich die Haare grün färbt.

Kleines Beispiel um es anschaulich zu machen:
Als wir uns vor drei Jahren entschieden haben auszuwandern, meinte unser deutsches Umfeld in Deutschland, das wäre etwas Besonderes - eben "anders", das stand für mutig... und mutig ist "gut"!
Heute wird offensichtlich Deutschland überschwemmt mit Auswanderserien (worüber sich alle deutschen Touristen die mir hier begegnen unglaublich aufregen können, aber alle schauen es...) und mein deutsches Umfeld in Deutschland hält mich langsam für "normal" - das steht jetzt eher für weglaufen weil man es in Deutschland nicht packt... und das ist "schlecht".
Mein deutsches Umfeld im Ausland hielt mich die ganze Zeit und hält mich auch immer noch für "normal", eben absoluter Durchschnitt.

Es wird klar was ich damit sagen will, oder? Es geht nur um den Blickwinkel, die Sache an sich ändert sich nicht :)

Ein häßlicher und ein sehr schöner Mensch sind NICHT NORMAL. Durchschnitt, die Masse, die häufig den Weg des geringsten Widerstandes zu gehen pflegt, dagegen NORMAL.

Das Beispiel verstehe ich nicht, es ist total durcheinander. Was hat denn das Aussehen mit dem Geist zu tun?
Du bist doch Astrologe, Du musst doch sehen, dass es keinen Durchschnittsradix gibt... und selbst wenn sich Menschen scheinbar gleich verhalten (zum Beispiel den Weg des geringsten Widerstandes zu gehen und das "normal" ist) oder gleich aussehen sind sie trotzdem auf tausend andere Arten Einzigartig und etwas Besonderes und damit "anders".

Wenn ich von dem hässlichen Mann vielleicht nur die Füsse, die Haare und die Proportionen des Körpers betrachte, dann stellt sich heraus, dass sie besonders schön sind. Es kommt drauf an wieviele und welche Eigenschaften ich in meine BEURTEILUNG einfliessen lasse... und deshalb ist diese Diskussion müssig, denn wozu sollte ich den Mann überhaupt hässlich oder schön nennen? Diese Schublade mache ich doch z.b. nur auf, wenn ich was von ihm haben will... damit ich dann beurteilen kann ob seine Meinung für mich zählt oder nicht.

"Entschuldigen Sie. Ich kann da jetzt optisch an ihnen nichts Besonderes erkennen, welche Eigenschaft der Andersartigkeit haben sie denn aufzuweisen damit ich mit ihnen auf gleicher Ebene reden/ arbeiten/ leben kann?"
:)

Aber dennoch ist Abgrenzung ein wesentlicher und wichtiger Bestandteil auf dem Weg, deshalb will ich mich darüber gar nicht lustig machen... man muss sich eben dessen nur bewusst sein... und das wollte ich hier auch nur deutlich machen.
 
So....so.... :)

Anyway, ob etwas (für uns) "besser" oder "schlechter" ist, bestimmen wir doch selbst, in dem wir ihm Bedeutung verleihen.

:)

Richtig... und ein paar Gedanken warum ich das nicht mehr machen kann habe ich in dem Beitrag vor diesem mit den Zitaten von Paula versucht zu erklären.

Aber lieber Fynn, :grouphug: ;), ich will niemandem das Recht zur Beurteilung absprechen und halte mich auch nicht für besser...

... nur für "anders" :lachen: :lachen: :lachen:
 

....
Wenn du einmal das Kalachakra Mandala in deinem Leben erblicken durftest“, holte sie Angmo draußen aus ihrer Gedankenwelt zurück“, reicht es aus, um dreitausend Jahre Karma abzugelten. So sagen es die Tibeter.“

Text v. Ali
aus "Kismet" 2007[/I]

Aphrodite:liebe1:

Sehr schöner Text...
Ich habe mich lange mit den Lehren des Buddhismus (theoretisch) beschäftigt... aber ich empfinde beim Lesen einfach weniger Tiefgang, weil ich mit der Lebensweise dort nicht vertraut bin. Das macht mir Texte aus dieser Welt mit diesen Symbolen schwerer zugänglich als die Welten oder Symbole die mir vertrauter sind.
 
Hallo Paula,

ich kenne leider Eysenck nicht... aber ist vielleicht auch nicht unbedingt nötig.
Das Thema "Die Gesellschaft" oder auch "normal" oder "Jeder" oder auch "Durchschnitt", das ist gezwungenermassen mein absolutes Lieblingsthema...

Ich bin in ein anderes Land mit einer anderen Kultur gezogen und für mich haben sich alleine schon dadurch Blickwinkel ergeben, die sich mir persönlich sonst durch keine Lekture der Welt aufgetan hätten. Ich durfte in dem Zusammenhang zu viele Erfahrungen machen, um zu glauben dass es etwas gibt dass normal ist. "Normal" definiert sich wirklich immer nur das Bild was der Einzelne hat (durch Erziehung, Erfahrung, Sichtweise oder aufgrund einer gewissen Datenmenge die man vergleicht oder ins Verhältnis setzt). Und daraus ergibt sich dann auch, dass man "normal" oder "anders" eigentlich niemals verwenden kann ohne nicht eine seitenlange Liste mit Erklärungen ranzuhängen.

Was ich sagen will, wenn man "normal" sein will, wird sich immer eine Schnittmenge an Daten finden in denen man im Bereich des Durchschnitts liegt und wenn man "anders" sein will, wird sich dasselbe finden. Das heisst, wann immer ich sage, dass ich anders bin, will ich mich vom Rest der Welt oder vom Durchschnitt distanzieren. "Bloss nicht normal sein!" ist so ein Phänomen das ich in Deutschland gerne beobachtet habe... und das kann man schon erledigen indem man sich die Haare grün färbt.

Kleines Beispiel um es anschaulich zu machen:
Als wir uns vor drei Jahren entschieden haben auszuwandern, meinte unser deutsches Umfeld in Deutschland, das wäre etwas Besonderes - eben "anders", das stand für mutig... und mutig ist "gut"!
Heute wird offensichtlich Deutschland überschwemmt mit Auswanderserien (worüber sich alle deutschen Touristen die mir hier begegnen unglaublich aufregen können, aber alle schauen es...) und mein deutsches Umfeld in Deutschland hält mich langsam für "normal" - das steht jetzt eher für weglaufen weil man es in Deutschland nicht packt... und das ist "schlecht".
Mein deutsches Umfeld im Ausland hielt mich die ganze Zeit und hält mich auch immer noch für "normal", eben absoluter Durchschnitt.

Es wird klar was ich damit sagen will, oder? Es geht nur um den Blickwinkel, die Sache an sich ändert sich nicht :)



Das Beispiel verstehe ich nicht, es ist total durcheinander. Was hat denn das Aussehen mit dem Geist zu tun?
Du bist doch Astrologe, Du musst doch sehen, dass es keinen Durchschnittsradix gibt... und selbst wenn sich Menschen scheinbar gleich verhalten (zum Beispiel den Weg des geringsten Widerstandes zu gehen und das "normal" ist) oder gleich aussehen sind sie trotzdem auf tausend andere Arten Einzigartig und etwas Besonderes und damit "anders".

Wenn ich von dem hässlichen Mann vielleicht nur die Füsse, die Haare und die Proportionen des Körpers betrachte, dann stellt sich heraus, dass sie besonders schön sind. Es kommt drauf an wieviele und welche Eigenschaften ich in meine BEURTEILUNG einfliessen lasse... und deshalb ist diese Diskussion müssig, denn wozu sollte ich den Mann überhaupt hässlich oder schön nennen? Diese Schublade mache ich doch z.b. nur auf, wenn ich was von ihm haben will... damit ich dann beurteilen kann ob seine Meinung für mich zählt oder nicht.

"Entschuldigen Sie. Ich kann da jetzt optisch an ihnen nichts Besonderes erkennen, welche Eigenschaft der Andersartigkeit haben sie denn aufzuweisen damit ich mit ihnen auf gleicher Ebene reden/ arbeiten/ leben kann?"
:)

Aber dennoch ist Abgrenzung ein wesentlicher und wichtiger Bestandteil auf dem Weg, deshalb will ich mich darüber gar nicht lustig machen... man muss sich eben dessen nur bewusst sein... und das wollte ich hier auch nur deutlich machen.

Sydney, ganz nett, aber einerseits kritisierst und anderseits nimmst den gleichen Nenner, setzt aber einen anderen Zähler ein. Ich fürchte, wir finden begrifflich kaum zueinander, weil wir auf unterschiedlichen Ebenen verweilen. Ich hab leidenschaftlich gern Gespräche à la Du und Simi mit ungefähr 20 gewälzt. Inzwischen ist mein Weg weiter gegangen. Und wir haben auch einen anderen Zugang zu Astrologie. Es ist nun mal so, hier im Forum herrscht Vielfalt, im Uranus Thread auch noch Kraut und Rüben, und Astrologie ist wie Medizin, eine Lehre mit vielen Spezialisationen und Lehrmeinungen. Ein Astrologe gleicht einem anderen kaum. Kismet. :)
 
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Dauersicht? Gute Frage, Sydney. Jain. Ja, weil ich immer die Absichten der Menschen sehen kann. Nein, weil mich die Schäbigkeit der Absichten nach wie vor emotional aus der Einheit reisst, dh ich befinde mich einerseits in einer Dauersicht, die aber andererseits noch eine grössere Tiefe hat, die mir nicht immer zugänglich ist. Also im Endeffekt: Nein. :)

Der Zugang zu dieser noch grösseren Tiefe öffnet sich mir im Gespräch. Oder beim Nachdenken über ein Gespräch. Oder wenn ich lese oder fernsehe- wenn ich an einem Thema dran bin, kommt es eh von allen Seiten auf mich zu.

Hm... die Absicht erkennen... ich muss noch darüber nachdenken (und prüfen) wie gut ich das kann. Wenn ich aufmerksam lese und antworte dann bin ich recht konstant bewusst. Bei der schriftlichen Kommunikation (was eher einem Monolog gleicht) fällt mir das wesentlich leichter als bei einem mündlichen Dialog. Klar, denn ich kann beim Schreiben besser innehalten und in mich hören und entsprechend reagieren – es geht insgesamt langsamer. Wenn ich mich unterhalte oder telefoniere hat ein Gespräch eine ganz andere, viel oberflächlichere Qualität. Mein Gegenüber will meine Antwort schnell und am besten noch unterhaltsam präsentiert – da ist kaum Zeit für Aufmerksamkeit.

Oh ja, die emotionale Seite trifft mich auch immer überraschend... gestern z.b. hatte ich eine Diskussion mit meinem Mann.
Mein Mann brauchte schon immer sehr viel Raum und Ruhe um sich (wie ich mittlerweile auch) und das ist im nachhinein ein grosses Glück für mich, denn so musste ich auf meinem Weg weiter gehen weil ich nicht kriegen konnte was ich wollte und schliesslich gezwungen war, es in mir zu finden – mich selbst zu finden. Ich bin ihm heute sehr dankbar dafür!
Doch nun realisiere ich, dass er möchte, dass ich seine Welt betrete... und das geht natürlich nicht. Auf dieser Grundlage gibt es sehr viel emotionales Lernprogramm... Prüfungen an allen Fronten – aber das ist ja auch der Lauf der Dinge. *seufz*


Strong leadership role ist das Stichwort, lach. Ich habe ja auch Mars in 6 und kenne das Problem. Früher war es so, dass ich mich nicht getraut habe, die Führungsrolle in einem Team zu übernehmen, weil ich Angst hatte, dass die Teammitglieder nicht auf mich hören werden- also habe ich lieber gleich alles selbst gemacht. Was natürlich zu einer völligen Arbeitsüberlastung führte, unter der ich dann zusammengebrochen bin = Krankheit. Wenn ich doch mal was gesagt habe, dann ist der marsianische Anteil meines Ich als übler Peitschenschwinger und Sklaventreiber aufgetreten- das schaffte keine gute Stimmung im Team. Um was für eine Arbeit geht es denn bei dem Job?

Für Führungsrolle fühlte ich mich bisher nicht stark genug, weil ich mich nicht gut bzw. konsequent genug von den Gefühlen und Ansichten anderer abgrenzen konnte. Innerlich schon (das hatte ich ja beschrieben) aber äusserlich nicht. Nun ordnet sich jetzt alles automatisch, weil mein Schwerpunkt immer weiter nach innen rückt. Ich habe auch keinen ernsthaften Zweifel mehr, dass ich einer Leadership role gewachsen bin... ABER ;) in diesem Fall... in eine Führungspostion (Accounting) in der ich bisher offziell noch nicht war... nach drei Jahren fachlicher Pause wegen Kind UND durch das Ausland bedingte nicht vertraute Systeme und Strukturen UND nicht in meiner Muttersprache... das lässt mich schon ein wenig nervös werden.

Genau das ist es, Sydney. Es klingt widersprüchlich, aber es ist wahr: je deutlicher die Distanz wahrgenommen wird, je mehr man zu ihr steht, desto mehr ist man verbunden. Aber nicht mit anderen- mit sich! Je grösser die Kluft zu anderen wird, desto näher kommt man sich selbst.

:)

Stimmt. :)
 
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