Uranus (der Prüfer der Zentrierung der Identität)

paula marx schrieb:
Damit war ich erstens à priori emanzipiert, konnte das tun, was ich wollte und zweitens hatte nie Probleme mit Männern. Unglücklich verliebt war ich schon, das hat nichts mit meinem fast angeborenem Frau-Selbstbewußtsein zu tun, aber nie in der Situation, unfrei, abhängig, gedemütigt, gequält, unterordnet zu sein. Versucht haben es die Männer, auch unterschwellig, nur ich ließ es nicht zu. Beinhart
Also, das finde ich großartig, dass du dein Selbstbewusstsein schon von kleinauf mitbekommen hast, das ist ein Riesengeschenk! Andere müssen es sich halt später erarbeiten...das ist um einiges mühsamer.
 
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Hi Sydney, :)

ja ich hatte dich gefragt wie alt du bist, aber dann hab ich doch in deinem Profil noch die Antwort erhalten. ;) In meiner übereifrigen Widderart bin ich halt manchmal zu schnell. *g*
Meine Signatur hast du wohl leicht falsch interpretiert. Aufrichtigkeit ist hier im Sinne von Offenheit, Direktheit gemeint, frei Schnauze sagen was man denkt. Was halt nicht alle Menschen tun, und man deshalb auch in Fettnäpfchen treten kann was dann irgendwie dumm ist. Dumm im Sinne von naiv oder so, unbeholfen. Ich hab meinen Fokus eher auf den Teil "die edelste Form" gerichtet, als ich den Satz gelesen hab, und deswegen gleich hier reingesetzt, weil ich auch manchmal mit meiner schonungslosen Ehrlichkeit mich in prekäre Situationen bring. :rolleyes:
Kleines Beispiel: Gestern bzw. heut nacht hab ich erst mit jemandem gechattet, und ich sagte dann irgendwann dass ich keinen Bock mehr hab mit dem zu plaudern, weil die Wellenlänge nicht stimmt. Andere würden vielleicht sagen, bist du denn blöd so direkt zu sein, macht man doch nicht, sei doch mal höflich usw. blabla. Ne danke, da lieber sag ich was Phase ist. Ist eh gescheiter. :clown:

lg Annie :)

Hallo Annie,
Ich finde es intelligenter (jetzt als Gegensatz zur Dummheit in Deinem Zitat gemeint) undiplomatisch zu sagen was Phase ist, als die Phase gar nicht erst zu erkennen oder sie nicht auszusprechen weil man Angst hat nicht diplomatisch zu sein. :)

Vielleicht passt das Zitat besser: Aufrichtigkeit ist (für die Anderen) die unbequemste Form der Wahrheit.
 
Hi Sydney, :)

ich sehe mich selbst in vielem wieder, was du beschreibst.

Ich hatte schon seit frühester Kindheit das "Gefühl", "anders" zu sein als die anderen. Und ich habe mich auch nie als Herdentier empfunden, sondern eher als Einzelgänger. Trotzdem habe ich mich nicht selbst von anderen ausgeschlossen, sondern war "äußerlich" schon mitten im Leben und in mehr als ausreichendem Kontakt mit anderen. Es war mehr so eine Art innere Abgrenzung und Andersartigkeit, die ich im Zusammensein mit anderen empfunden hatte. Ich hatte auch nie sonderlich Verständnis für den Quatsch und Blödsinn, den andere Teenager in meinem damaligen Alter machten. Ich dachte immer: "Oh Gott, seid ihr kindische Idioten!" und ich kam mir immer wesentlich "reifer" vor als die meisten anderen in meiner Altersklasse.

Das kenne ich und die Empfindung das alle anderen kindische Idioten sind habe ich als die arrogante Variante meiner innerlichen Abgrenzung bezeichnet. Äusserlich habe ich mich auch nicht unbedingt abgegrenzt. Ich war zwar weiter als Andere, im Sinne von reifer oder weiser, aber auch nicht weit genug um zu verstehen... ich war mehr dagegen als das ich auf der anderen Seite wusste wo ich wirklich hingehöre – und selbstbewusst war ich auch nur nach aussen, nicht im Inneren. Das war mehr als nur ein verwirrter Teenager zu sein.

Insofern war ich sicherlich nicht "normal". :clown: Aber was heißt schon, "normal" zu sein? Normal sein heißt normiert zu sein, wie ein Automat, wie eine Maschine in der materiellen Alltagswelt zu funktionieren. Wer in "geistige Welten" vordringen will, muss wohl schon "ver-rückt" sein, muss von den Normierungen der bekannten materiellen Welt ab-rücken, sich selbst davon ver-rücken.

Sie sind anders als andere, auch Fynn ist anders, viele User hier ebenfalls, ich dito. NORMAL BIN ICH NICHT, MÖCHTE AUCH NICHT SEIN :clown:

Die beiden Zitate sind mir aufgefallen... und generell fällt mir auf, dass hier jeder die Erfahrung gemacht hat anders zu sein (mich natürlich eingeschlossen) Deshalb sind ja wohl auch die meisten in einem Esoterikforum gelandet. Dennoch finde ich, irgendwann muss man auch erkennen, dass irgendwo auch mit dem Anders sein Schluss ist. Ich bin nicht mehr stolz darauf nicht normal zu sein oder anders zu sein - ich bin gleich, denn wir sind eins. Paula, Du hast das sogar fett gedruckt... ich sag mal etwas provokativ: „Normal sein“ ist für die meisten „Anderen“ so bedrohlich, wie es für die „Normalen“ das „anders sein“ ist. Was sollte daran besser sein?

Somit ist für mich die Förderung der Fähigkeiten und zu allererst des Selbstbewußtseins der Mädchen eigentlich die allerwichtigste Aufgabe. ANDERS SEIN kann man sich dann leichter leisten und die damit verbundenen Schwierigkeiten müheloser meistern. Im Anklang mit dem eigenen Radix-Hintergrund.

Ich sehe was Du meinst, besonders mit dem Hintergrund Deine Mutter betreffend den Du beschrieben hast.

Ich fühle mich deshalb mit der Astrologie verbunden, weil sie mir offenbart hat, warum die Lebenswege so gleich und doch so völlig unterschiedlich verlaufen. Warum wir alle mehr oder weniger die gleichen Erfahrungen machen dürfen und sie meist dennoch nicht als solche erkennen können. Ich habe eine Schwester. Sie hat die gemeinsame Kindheit völlig anders erlebt als ich. Das war schon immer sehr offensichtlich. Die Astrologie hat mir Unterschiede erklärt und mich gleichzeitig Gemeinsamkeiten erkennen lassen und das konnte ich entsprechend ausweiten um das Grosse und Ganze zu begreifen.

Im Endeffekt wird es egal. Es muss kein Selbstbewusstsein gefordert werden und das ist auch nicht die wichtigste Aufgabe. Alles ist gleich wichtig, denn alle Aspekte der Persönlichkeit müssen ins Gleichgewicht. Wenn man in der Erziehung zu sehr auf eins fokussiert ist, fällt etwas anderes hinten runter (was Dir Deine Kinder natürlich später vorwerfen werden, so lange sie die Verantwortung für sich nicht übernehmen wollen). Deshalb sagt man im Volksmund ja auch: mit seinen Kindern macht man es entweder genauso wie man es erlebt hat oder genau anders herum. Es ist also egal was Du Deinem Mädchen oder Jungen mitgibst, die anderen Teile müssen sie sich sowieso alleine erarbeiten. Da ich für Niemanden als mich selber verantwortlich bin, kümmere ich mich um mich und gebe meinen Kindern damit den besten Ratgeber an die Seite der ich nur sein kann.
 
meine liebe, liebe Sydney,

ohoho
willst du mich na ja? weisst scho:nudelwalk:banane::weihna1

Ob ich Dich vor allen niedermachen und verprügeln will, dann auf Deinem Grab wild tanzen und schliesslich wie ein garstiger Weihnachtsmann triumphieren? Falls Du das damit meinst, nein das will ich wirklich nicht :)

Falls Du meinst ob wir erst zusammen Plätzchen backen wollen, danach einen Bananendjango tanzen und schlieslich zusammen Weihnachten feiern wollen... das wäre eine Überlegung wert. :)

7. Bewusstseinstufe?
ich scher mich um keine Stufen
und ich habe jahrelang meditiert
nicht im Lotossitz
viel wichtiger: ich habe das Denken gelernt
auszuschalten

Das Denken ausgeschaltet hat auch der alkoholsüchtige Penner der sein ganzes Leben unter einer Brücke verbringt... und genau deshalb frage ich jeden Menschen nach allem was er bereit ist mir zu erzählen – ich will wissen warum das alles so ist wie es ist, warum die Menschen sind wie sie sind, wie sie sich entwickeln, auf welche Art sie lernen und wo die grundlegenden Gemeinsamkeiten liegen. Deshalb sympatisiere ich mich diesen Stufen, einfach weil ich das ganz gut nachvollziehen kann was sie aussagen.
Nicht um zu urteilen, nur um zu verstehen!

dann war ich in Indien, Bodh Gaya
und naja... kannst dir vorstellen was dort geschah

ich war nur zwei Wochen dort
es ging mir damals miserabel
Ehe schien im Eimer, ganz unten
und die Lamas lachten nur

aber ich kam völlig verändert zurück
mein Herzchakra begann sich zu öffnen

Das hört sich sehr schön an... ich war mal auf der riesigen Geburtstagsfeier eines Freundes an dem auch eine Gruppe von Lamas teilgenommen hat. Ich hatte noch nie einen echten Lama geshen und war sehr bewegt von diesem Bild und der Wirkung. Schliesslich hat mich ein Lama gesegnet und obwohl ich keine Ahnung hatte warum, war ich voller Ehrfurcht, ruhig und glücklich.

ich schrieb ein Buch
ein zweites und jetzt ein drittes
...
das kommt ganz drauf an
ich schreibe impulsiv und schnell
ich nenne es einfach Inspiration

Die Worte schreiben sich quasi wie von alleine. ES schreibt durch Dich – das verstehe ich weil ich es auch schon erlebt habe.

und fotografier halt mal andere Bilder
oder gibt es nur ein einziges Bild?
das Bild aller Zeiten?

Ja, es gibt bisher nur ein einziges Bild mit dieser Wirkung.
 
Die beiden Zitate sind mir aufgefallen... und generell fällt mir auf, dass hier jeder die Erfahrung gemacht hat anders zu sein (mich natürlich eingeschlossen) Deshalb sind ja wohl auch die meisten in einem Esoterikforum gelandet. Dennoch finde ich, irgendwann muss man auch erkennen, dass irgendwo auch mit dem Anders sein Schluss ist. Ich bin nicht mehr stolz darauf nicht normal zu sein oder anders zu sein - ich bin gleich, denn wir sind eins. Paula, Du hast das sogar fett gedruckt... ich sag mal etwas provokativ: „Normal sein“ ist für die meisten „Anderen“ so bedrohlich, wie es für die „Normalen“ das „anders sein“ ist. Was sollte daran besser sein?


Wir sind zwar alle EINS, aber wir sind nicht alle "ein und dasselbe".

Wir sind die Einheit in der Vielheit, und die Vielheit in der Einheit.

:)
 
Das ist ja abgefahren, Sydney- ich hatte das gleiche Bild. :) Ich wollte auch immer die Ausschläge auf Null reduzieren, also eine flat-line erreichen. Stimmt auch, bloss nicht in der Waagerechten, sondern in der Senkrechten: es gilt, den Ausschlag, die Amplitude, ins Unendliche zu steigern und die Schwingungsdauer auf Null zu setzen, dann endet die Bewegung in der Zeit. Guckst du hier:
http://de.wikipedia.org/wiki/Amplitude

Vielleicht ist dieses Bild ein fester Bestandteil der göttlichen Schnitzeljagd... :)

Es ist richtig, die Waagerechte bringt auch nicht den endgültigen Erfolg.
Ich glaube, man muss vesuchen die Amplitude genau auf 0 zu halten womit automatisch auch die Zeit stehen bleibt. Also nicht den Ausschlag unendlich steigern (in welche Richtung der Dualität sollte das sein?), sondern "das Pendel" in der Mitte anhalten, dann sieht man schliesslich graphisch nur noch einen Punkt.

Ja, ich meine die Station Der Wagen/VII, der Beginn des Weges. Ja sicher ist das möglich mit 15, aber ungewöhnlich. Ich kenne schon einige Leute, die bereits im Teenie-Alter eine Sicht hatten, dabei isses dann aber auch geblieben, weil sie den Wert nicht erfasst haben oder erfassen konnten. So hat ihnen die Sicht zwar eine Wandlung in der konkreten Situation gebracht, es war aber kein Einstieg in den Weg.

:)

Du meinst die Leute treffen auf die Quelle erst wieder wenn sie sterben ohne bei Lebzeiten den Weg weiter zu gehen? Soll es das wirklich geben?
 
NORMAL BIN ICH NICHT, MÖCHTE AUCH NICHT SEIN :clown:

Dies meine ich in erster Linie im Sinne von Eysenck (Wege und Abwege der Psychologie), hab sicher schon mal erwähnt.
Ein häßlicher und ein sehr schöner Mensch sind NICHT NORMAL. Durchschnitt, die Masse, die häufig den Weg des geringsten Widerstandes zu gehen pflegt, dagegen NORMAL.
 
Hast Du jetzt eine Dauersicht? Und weisst Du, was Du tun musst um eine Sicht zu begünstigen? Du beschreibst es als eine Haltung die Wahrheit wissen zu wollen... wo und wann öffnet sich der Zugang zur Einheit für Dich? Nachts?
Ich glaube, ich habe die Einsichten oft tagsüber wenn ich lese oder fernsehe und mich in einem entspannten, ruhigen Zustand befinde.
Dauersicht? Gute Frage, Sydney. Jain. Ja, weil ich immer die Absichten der Menschen sehen kann. Nein, weil mich die Schäbigkeit der Absichten nach wie vor emotional aus der Einheit reisst, dh ich befinde mich einerseits in einer Dauersicht, die aber andererseits noch eine grössere Tiefe hat, die mir nicht immer zugänglich ist. Also im Endeffekt: Nein. :)

Der Zugang zu dieser noch grösseren Tiefe öffnet sich mir im Gespräch. Oder beim Nachdenken über ein Gespräch. Oder wenn ich lese oder fernsehe- wenn ich an einem Thema dran bin, kommt es eh von allen Seiten auf mich zu.

Sydney schrieb:
Das macht aber nix- erinnere dich nur so oft daran wie möglich. :)

Sydney schrieb:
Ich habe Mars in 6, vielleicht arbeite und rauche ich deshalb nicht mehr ;)
Aber Leistungsdruck geht bald wieder los, da werde ich dann ja sehen inwieweit sich meine Haltung verändert hat. Das ist meine nächste Herausforderung. Mir wurde gerade ein „Traumjob“ angeboten – im Bereich Mangement Assistant mit strong leadership role *seufz*
Strong leadership role ist das Stichwort, lach. Ich habe ja auch Mars in 6 und kenne das Problem. Früher war es so, dass ich mich nicht getraut habe, die Führungsrolle in einem Team zu übernehmen, weil ich Angst hatte, dass die Teammitglieder nicht auf mich hören werden- also habe ich lieber gleich alles selbst gemacht. Was natürlich zu einer völligen Arbeitsüberlastung führte, unter der ich dann zusammengebrochen bin = Krankheit. Wenn ich doch mal was gesagt habe, dann ist der marsianische Anteil meines Ich als übler Peitschenschwinger und Sklaventreiber aufgetreten- das schaffte keine gute Stimmung im Team. Um was für eine Arbeit geht es denn bei dem Job?

Sydney schrieb:
Das hört sich so wunderbar einfach an...
Das ist es auch- bloss die Vorarbeit bis zu diesem Punkt, die ist so schwer, lach. Du beschreibst das ja hier sehr anschaulich:

Es hat doch etwas verändert und zwar hat sich die Distanz wieder ein Stück vergrössert zur normalen Welt (oder wie auch immer man das nennen möchte). Ich hatte das Gefühl schon früher, dass zwischen mir und Anderen ein grosser Abstand ist. Aber das veranlasste mich eher zu Arroganz, einem Gefühl von Einsamkeit und der Annahme, das alles was ich mache richtig ist und was die Anderen machen irgendwie falsch ist.

Jetzt fühlt sich das ganz anders an. Ich sehe mich alleine auf einer klitzekleinen Insel stehen um die ein recht schmaler aber endlos tiefer Graben verläuft. Wenn ich die Distanz bewusst ansehe die ich empfinde, ist sie riesengross – wieder ein Stück grösser als vorher (das wird diese Einsicht bewirkt haben) doch ich fühle mich dennoch nicht mehr abgetrennt oder auf einer anderen Seite. Ich fühle mich mehr nebeneinander als zuvor, aber dann muss ich (wenn ich es räumlich beschreiben wollte) doch irgendwie „weiter oben“ sein, da ich aus meiner Perspektive einfach mehr sehen kann..

Dieser Abstand ist helfend, heilend und verbindend. Je bewusster ich ihn wahrnehme, je mehr ich die Distanz akzeptiere, desto grösser wird das Gefühl mit allen stark verbunden zu sein. Ich weiss, das hört sich paradox an, aber genau so fühlt es sich an. Wenn ich versuche die andere, weltlichere Seite von mir auszuleben und angepasst normal, gleich und miteinander zu sein, dann fühle ich mich verloren, feige, unzufrieden und ich kann nichts bewirken ausser vielleicht oberflächliche Bedürfnisse befriedigen.
Genau das ist es, Sydney. Es klingt widersprüchlich, aber es ist wahr: je deutlicher die Distanz wahrgenommen wird, je mehr man zu ihr steht, desto mehr ist man verbunden. Aber nicht mit anderen- mit sich! Je grösser die Kluft zu anderen wird, desto näher kommt man sich selbst.

:)
 
Werbung:
Hi Sydney, :)

Meine Signatur hast du wohl leicht falsch interpretiert. Aufrichtigkeit ist hier im Sinne von Offenheit, Direktheit gemeint, frei Schnauze sagen was man denkt. Was halt nicht alle Menschen tun, und man deshalb auch in Fettnäpfchen treten kann was dann irgendwie dumm ist. Dumm im Sinne von naiv oder so, unbeholfen. Ich hab meinen Fokus eher auf den Teil "die edelste Form" gerichtet, als ich den Satz gelesen hab, und deswegen gleich hier reingesetzt, weil ich auch manchmal mit meiner schonungslosen Ehrlichkeit mich in prekäre Situationen bring. :rolleyes:
Kleines Beispiel: Gestern bzw. heut nacht hab ich erst mit jemandem gechattet, und ich sagte dann irgendwann dass ich keinen Bock mehr hab mit dem zu plaudern, weil die Wellenlänge nicht stimmt. Andere würden vielleicht sagen, bist du denn blöd so direkt zu sein, macht man doch nicht, sei doch mal höflich usw. blabla. Ne danke, da lieber sag ich was Phase ist. Ist eh gescheiter. :clown:
Du verwechselst Offenheit und Aufrichtigkeit mit Frechheit, Annie. :)
 
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