Filomena
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
- 11. August 2023
- Beiträge
- 17.506
Ehrlich gesagt - ich habe mir nie Gedanken gemacht, wie andere mich sehen!
In sehr jungen Jahren ( fast ein Teenager noch) habe ich mich einmal bei jemanden beschwert,
dass ich für meinem Einsatz nicht gelobt werde:
Die Antwort war
" wenn du nicht kritisiert wirst, dann ist es Lob genug!"
Dieser Satz ist ein ganzes Leben lang an mir hängen geblieben -
mag ich auch vieles vergessen haben!
Irgendwie fällt mir zu diesem Thread immer der Buchtitel:
"Die unerträgliche Leichtigkeit des Sein" ein!
Hat zwar mit dem Thread nicht's zutun, aber den Titel finde ich stimmig!
Irgendwie erinnert mich das Anliegen der TE an das Schicksal von High Society Ladys, die scheinbar ein beneidenswertes Leben führen,
aber tatsächlich gibt es da Sinnlosigkeitgefühl und Überdruss, der dann sich nur mehr mit betäubende Substanzen aller Art bewältigen lässt! Oder - hautnah an anderen im RL miterlebt - Jobs in permanenter Unterforderung -
abgesichert, gut bezahlt - aber einfach langweilig und oft sogar prinzipiell eigentlich überflüssig, weil übersetzt!
( Eher Zustände aus vergangenen Zeiten
, heutzutage - durch alle Berufsbereiche ziehend eher weniger aktuell )
In sehr jungen Jahren ( fast ein Teenager noch) habe ich mich einmal bei jemanden beschwert,
dass ich für meinem Einsatz nicht gelobt werde:
Die Antwort war
" wenn du nicht kritisiert wirst, dann ist es Lob genug!"
Dieser Satz ist ein ganzes Leben lang an mir hängen geblieben -
mag ich auch vieles vergessen haben!
Irgendwie fällt mir zu diesem Thread immer der Buchtitel:
"Die unerträgliche Leichtigkeit des Sein" ein!
Hat zwar mit dem Thread nicht's zutun, aber den Titel finde ich stimmig!
Irgendwie erinnert mich das Anliegen der TE an das Schicksal von High Society Ladys, die scheinbar ein beneidenswertes Leben führen,
aber tatsächlich gibt es da Sinnlosigkeitgefühl und Überdruss, der dann sich nur mehr mit betäubende Substanzen aller Art bewältigen lässt! Oder - hautnah an anderen im RL miterlebt - Jobs in permanenter Unterforderung -
abgesichert, gut bezahlt - aber einfach langweilig und oft sogar prinzipiell eigentlich überflüssig, weil übersetzt!
( Eher Zustände aus vergangenen Zeiten
