unterschiedliches erotisches Erleben (Mann vs Frau)

Man muss kein Pornofan sein, um damit trotzdem kein Problem zu haben. Das hat auch etwas mit Vertrauen zu tun, sich so etwas gemeinsam mit dem Partner anzuschauen. Auch wenn das Meiste nicht ganz ernst zu nehmen ist. Es ist die Gemeinsamkeit, das Miteinander schauen, was ich meine.
Hat mit vertrauen rein gar nix zu tun.
 
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Und wie soll das gehen?
Schreib mal.
Du meinst ich schreibe dir jetzt ein Rezept in fünf einfachen Schritten die du einfach machen musst damit sich dann alles servierbereit vor dir entfaltet? Das kann ja nicht funktionieren.

Woher jemand Selbstvertrauen schöpft ist doch sehr verschieden, will ich meinen. Aber allgemein gehe ich davon aus das eine gesunde Selbstwirksamkeit dazu gehört.

Misstrauen der Partnerin gegenüber kenne ich nicht, ich bin nie Fremdgegangen und wurde auch nie betrogen. Warum solche Ängste so häufig vorkommen ist mit etwas Aufmerksamkeit und psychologischen Geschick gar nicht so kompliziert zu durchschauen und umzugewöhnen, denke ich. Das braucht aber Zeit.

Und los.
 
Man muss kein Pornofan sein, um damit trotzdem kein Problem zu haben. Das hat auch etwas mit Vertrauen zu tun, sich so etwas gemeinsam mit dem Partner anzuschauen. Auch wenn das Meiste nicht ganz ernst zu nehmen ist. Es ist die Gemeinsamkeit, das Miteinander schauen, was ich meine.
Ich erahne da etwas , jedoch kann ich diesen besonderen Moment kaum mit Worten Fassen , die Sexuelle Spannung zwischen zwei Menschen
 
Man muss kein Pornofan sein, um damit trotzdem kein Problem zu haben. Das hat auch etwas mit Vertrauen zu tun, sich so etwas gemeinsam mit dem Partner anzuschauen. Auch wenn das Meiste nicht ganz ernst zu nehmen ist. Es ist die Gemeinsamkeit, das Miteinander schauen, was ich meine.
Das kann ja sein. Aber es macht nicht jeder Frau Freude (was nicht bedeutet, dass zwischen ihr und ihrem Partner/ihrer Partnerin nicht tiefste Hingabe wäre) - ohne, dass sie ein "Problem" hätte....
 
Das kann ja sein. Aber es macht nicht jeder Frau Freude (was nicht bedeutet, dass zwischen ihr und ihrem Partner/ihrer Partnerin nicht tiefste Hingabe wäre) - ohne, dass sie ein "Problem" hätte....

Man ist doch deshalb kein „Problem“, nur weil es für einen selbst nicht passend ist. Man ist Mensch, mit unterschiedlichen Empfindungen. Ein Problem sehe ich darin erst, wenn einer von Beiden, eines daraus macht und sich nicht mehr gut fühlt. Aber der Mensch ist doch kein „Problem“.

Das habe ich so nie gemeint oder andeuten wollen. Jeder Mensch ist eine Persönlichkeit mit unterschiedlichen Neigungen und Bedürfnissen. Und das ist auch gut so.
 
Man ist doch deshalb kein „Problem“, nur weil es für einen selbst nicht passend ist. Man ist Mensch, mit unterschiedlichen Empfindungen. Ein Problem sehe ich darin erst, wenn einer von Beiden, eines daraus macht und sich nicht mehr gut fühlt. Aber der Mensch ist doch kein „Problem“.

Das habe ich so nie gemeint oder andeuten wollen. Jeder Mensch ist eine Persönlichkeit mit unterschiedlichen Neigungen und Bedürfnissen. Und das ist auch gut so.
Sorry, hatte ich falsch verstanden - aber nicht nur bei Dir. Mir schien das generell hier der Trend zu sein.
Mein Fehler :-)
 
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