LalDed
Sehr aktives Mitglied
Viele Jenseitige werden von Menschen als "Engel" identifiziert - ich nehme an, weil Engel ins christliche Weltbild passen, als Widerpart zum Teufel oder zu Dämonen.
Schon wenn ein Jenseitiger sich mit einem Engelsnamen (wie Michael z. B.) vorstellt, gilt er als Erzengel.
Ich denke, viele dieser Jenseitigen sind gute und liebe Helfer - und geben sich Engelnamen, weil sie so Vertrauen schaffen zu dem betreffenden Menschen.
Wirkliche Engelsbegegnungen haben m. E. nur wenige Menschen - weil nur wenige Menschen die Schwingung haben, einen wahrnehmen zu können.
Wobei es verschiedene Engel gibt - von den Engeln aus der AllLiebe, über den Rache- und Todesengel und vielen Anderen.
Man muss also vorsichtig mit solchen "Einordnungen" sein.
Wobei solche Einordnungen Sinn machen, wenn sich der Mensch selber dadurch erhöhen kann/will (ein Engel, gar ein Erzengel - das macht natürlich mehr her, auch vor sich selber, als ein Geistwesen oder ein Tierbegleiter).....
Man liebt jemanden oder liebt ihn nicht, man vertraut jemandem oder auch nicht. Ich werde nicht jemanden lieben, weil er ein (Erz)Engel ist - wenn ich ihn liebe, ist es mir egal, wer oder was er ist. Und ich werde ihn nicht "einrodnen", sondern er wird mir über sich erzählen, was er will und wann er es will.
Ich stecke ja auch keinen geliebten Menschen in eine Schublade - wie viel weniger einen hohen Jenseitigen, egal jetzt, ob Engel oder Gottheit, Dämon oder Höllenfürst.
Schon wenn ein Jenseitiger sich mit einem Engelsnamen (wie Michael z. B.) vorstellt, gilt er als Erzengel.
Ich denke, viele dieser Jenseitigen sind gute und liebe Helfer - und geben sich Engelnamen, weil sie so Vertrauen schaffen zu dem betreffenden Menschen.
Wirkliche Engelsbegegnungen haben m. E. nur wenige Menschen - weil nur wenige Menschen die Schwingung haben, einen wahrnehmen zu können.
Wobei es verschiedene Engel gibt - von den Engeln aus der AllLiebe, über den Rache- und Todesengel und vielen Anderen.
Man muss also vorsichtig mit solchen "Einordnungen" sein.
Wobei solche Einordnungen Sinn machen, wenn sich der Mensch selber dadurch erhöhen kann/will (ein Engel, gar ein Erzengel - das macht natürlich mehr her, auch vor sich selber, als ein Geistwesen oder ein Tierbegleiter).....
Man liebt jemanden oder liebt ihn nicht, man vertraut jemandem oder auch nicht. Ich werde nicht jemanden lieben, weil er ein (Erz)Engel ist - wenn ich ihn liebe, ist es mir egal, wer oder was er ist. Und ich werde ihn nicht "einrodnen", sondern er wird mir über sich erzählen, was er will und wann er es will.
Ich stecke ja auch keinen geliebten Menschen in eine Schublade - wie viel weniger einen hohen Jenseitigen, egal jetzt, ob Engel oder Gottheit, Dämon oder Höllenfürst.
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