Unterschied Mensch - Tier - Pflanze

bestie schrieb:
ohja ohja!!! wir kommen irgendwo an glaub ich! ;)
nur bin ich mit dir nicht ganz einverstanden.....

Das macht nichts, ich stimme da ja mit jenen, die nicht sterben, überein. Das reicht mir eigentlich. ;)

eben nicht... sondern durch gefühle... ist aber nur meine meinung ;)
da ich eben gefühle von gedanken unterscheide....

Richtig, Du unterscheidest und unterlässt dabei die Festsetellung, das Fühlen ja eine Wahrnehmung ist, die der Kinesthetik entspricht, also dem Tastsinn.

Ich frage mich, wie Kinesthetik sich in der geistigen Welt wohl anfühlt.

und zwar ganz einfach... so wie ich schon mal erklärt habe und du blind vor dir warst..

Hör auf zu projezieren. Bleib bei Dir und fertig.

gedanke kommt rational... und gefühl kommt weil er einfach kommt... es ist zwar auch wie gedanke... denn alles was im kopf passiert ist ja im prinzip gedanke.... nur der unterschied besteht darin..

Gedanke ist nicht Denken in dem Sinne, wie Du Rationalisieren verstehst.

Gedanken sind energetische Muster, genauso, wie das Gefühl nur energetisches Muster ist. Sie sind ein und dasselbe.

gefühl:
kommt aus dem nichts und dann wird erst über dieses gefühl nachgedacht...
und mit gefühl mein ich nicht... aahh mir ist kalt.. oder ohh ich habe angst..
sondern eine andere art von... wenn du mich verstehst..

Ich denke, das ist das selbe mit den Gedanken.

gedanke:
kommt durch beobachtung und durch analyse... und ist ohne gefühl... es ist das angebliche wissen... was aber keins ist..

Gedanken, so wie DU sie verstehst, sind Rationalisierungen. Das ist holpriges und teils einfach unbewusstes hantieren mit Denkmustern...das hat mit reinem Gedanken nichts zu tun.
Echter Gedanke ist reine Wahrnehmung im ganzheitlichen Sinne.
Schöpfung und Erfahrung im grundlegenden Muster des Seins.

so ungefähr würde ich das auch ausdrücken.. aber eben nur ungefähr..
der unterschied ..siehe oben..

Und wie kannst Du nach einem Gefühl handeln, wenn es zwar gefühlt, aber nicht gewusst wird?

Liebe Grüße
Qia :zauberer1
 
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Hör auf zu projezieren. Bleib bei Dir und fertig.

nehm doch einfach mal an... denn projeziert hast du doch auch mehr als genug ;)



gedanken und gefühle sind ein und dasselbe nur der unterschied eben darin wie sie kommen....
ein gefühl ist ein wahrer gedanke... aber um zu wissen dass dieses gefühl die wahrheit ist sollte man schon ziemlich weit sein...
ich kann es selber noch nicht so genau unterscheiden deswegen leb ich ja auch noch mit gedanken...
und gedanken werden auch bleiben sobald man auf diese ebene hier kommunizieren will.... es geht ja auc hnicht darum gedanken abzuschaffen... sondern eher darum.... hmm....
um zu verstehen was das wahre ist ...
und meine meineung ist eben gefühl...... denn gedanke ist durch verstand betrübt.... und gefühl nicht.... das wird erst im nachhinein mit dem verstand bearbeitet.... und wenn man soweit ist dass man dieses verstand abgeschaltet hat und nur das reine bewusstsein benutzt dann kann man solchen gefühlen nachgehen......
und wenn man dann noch thelepatisch sich unterhalten kann dann braucht man gar nicht mehr zu denken.....

weisst wie ich meine?
 
Gefühle und Gedanken würde ich nicht gegeneinander ausspielen. Ich kann in Gedanken und auch in Gefühlen Wahres wahrnehmen und diese Wahrnehmung des Wahren ist ein ganz spezieller EINDRUCK der weder ein Gedanke noch ein Gefühl ist, aber eher in die Richtung geht, was wir als Gefühl wahrnehmen.

Ich möchte noch mal auf die Ausgangsfrage eingehen - ich gebe dir Recht Muka, daß wir in einem Stein göttliches wahrnehmen können. Aber so wie ich das sehe, ist der Stein ein bestimmter AUSDRUCK des Göttlichen, eine Pflanze ein anderer Ausdruck, bei dem zu dem Ausdruck des Steinausdruckes halt noch ein anderer Ausdruck dazukommt. Bei den Tieren kommt wieder noch ein Ausdruck dazu und beim Menschen ebenfalls. Was nicht heißt, daß die Pflanze und der Stein weniger wert sind, sondern beim Stein inkarniert sich das göttliche halt nicht so tief und stark wie bei der Pflanze oder gar dem Tier oder dem Mensch. Und der Mensch hat nun die Aufgabe sich so zu verändern daß das göttliche sich NOCH weiter und tiefer in die Welt, in die Physis inkarnieren kann. Das ist etwas, was ich als Wahr erkenne.

Liebe Grüe Inti
 
Zur Eingangsfrage:

Ich denke nicht, dass wir da irgendwelche Unterschiede ziehen sollten. Die genaue Wahrnehmung von Tieren ist uns nicht bekannt. Deshalb sollten wir uns auch nicht anmaßen, sie mit uns zu vergleichen.
Wir vermenschlichen. Wir können z.B. das Leben eines Baumes nicht nachvollziehen. Wie ist die Bewußtseinsebene von Pflanzen? Haben Pflanzen ein Bewußtsein? Wir wissen es nicht. Wir wissen auch nicht wie das Bewußtsein von Tieren ist. In der Verhaltensforschung wird Tieren jegliche Gefühlsregung abgesprochen - im Umgang mit Tieren erfahren wir es anders. Dennoch deuten wir Tierverhalten oft falsch, weil wir "unsere" Tiere vermenschlichen, was Ihnen ganz bestimmt nicht gut tut. In den letzten Jahren haben die Verhaltensforscher viele neue Erkenntnisse gewonnen. Die weichen weit ab von dem, was uns noch vor ein paar Jahrzehnten erzählt wurde. Der Umgang mit Tieren ist besser geworden - treibt aber auch groteske Blüten - man erinnere sich an Daisy Mooshammer......... und all die andern Chinchilla-Pelzträger.
Im Umgang mit meinen Tieren stelle ich Tag für Tag fest, dass es artenspezifisch unglaublich große charakterliche Unterschiede gibt. Und das es Tiere für bestimmte Menschen, bestimmte Vorlieben entwickeln.

Bei den Pflanzen ist es in der Tat so, dass sie, wenn sie Ansprache erhalten besser gedeihen. Also stellen sie dar, dass sie auf bestimmte Schallwellen oder vielleicht auch Ausstrahlung von menschlicher Wärme in unserem Sinne "positiv" reagieren.

Im Endeffekt sind wir alle aufeinander angewiesen - und wir sind diejenigen, die den größten Nutzen ziehen.

July :flower2:
 
hi July
Ich denke nicht, dass wir da irgendwelche Unterschiede ziehen sollten.
Ich sprach nicht davon daß wir willkürlich irgendwelche Unterschiede festlegen sollten, sondern ich sprach von Wahrnehmung. Jeder ist im physischen verankert solange er hier inkarniert ist, von daher haben wir etwas mit dem Stein gemein. Unser Körper hat diese vegetativen Kräfte und so haben wir etwas mit der Pflanze gemein, wir haben Gefühle und so mit den Tieren etwas gemein und wir haben eine Wahrnehmung unserer Selbst. Es geht mir darum, einfach mal darzustellen, daß wir in uns selber wahrnehmen können, was wir von diesen verschiedenen Bereichen in uns haben, denn wir haben uns in der irdischen physischen Evolution aus diesen entwickelt. Es ist nur eine Möglichkeit der Bewusstseinserweiterung mehr nicht.

Liebe grüße Inti
 
Inti schrieb:
hi July Ich sprach nicht davon daß wir willkürlich irgendwelche Unterschiede festlegen sollten, sondern ich sprach von Wahrnehmung. Jeder ist im physischen verankert solange er hier inkarniert ist, von daher haben wir etwas mit dem Stein gemein. Unser Körper hat diese vegetativen Kräfte und so haben wir etwas mit der Pflanze gemein, wir haben Gefühle und so mit den Tieren etwas gemein und wir haben eine Wahrnehmung unserer Selbst. Es geht mir darum, einfach mal darzustellen, daß wir in uns selber wahrnehmen können, was wir von diesen verschiedenen Bereichen in uns haben, denn wir haben uns in der irdischen physischen Evolution aus diesen entwickelt. Es ist nur eine Möglichkeit der Bewusstseinserweiterung mehr nicht.

Liebe grüße Inti



Hallo Inti,

ich hatte lediglich auf die EINGANGSFRAGE geantwortet.

Natürlich haben wir was mit den Pflanzen gemein.

Wir wissen aber nicht, wie die Selbst-Wahrnehmung von Tieren und Pflanzen aussieht. Deshalb können wir keine Unterschiede ziehen und auch nicht vergleichen.

Wir sind in diesem vegetativen Verband diejenigen, die den größten Nutzen ziehen, weil wir uns nicht auf eine Stufe mit Pflanze und Tier stellen möchten. Wir geben uns das Recht dazu, weil wir "glauben".

Ich bin mal aus dem Freiburger Münster geworfen worden, weil ich meinen "gottlosen" Hund mit hineingenommen hatte - hab ich nicht drüber nachgedacht, sorry. Auf alle Fälle fragte ich den Pfarrer, ob der Hund kein Geschöpf Gottes sei, da meinte er: "Dieser Hund gehör nicht ins Gotteshaus."

Feddisch. Rauswurf. Mh. Da frage ich mich also, wo kommt die schlechte Verbindung zur Natur - obwohl diese in uns allen fest verankert ist - her? Wer hält uns davon ab, die Natur als einen Teil von uns zu akzeptieren? Ich hätte nichts dagegen im nächsten Leben ein Mammutbaum zu werden.

Mal sehen, obs klappt.

July
:flower2:
 
July schrieb:
Wer hält uns davon ab, die Natur als einen Teil von uns zu akzeptieren? Ich hätte nichts dagegen im nächsten Leben ein Mammutbaum zu werden.

Hi July...

Wenn schon, dann musst Du die andere Frage auch stellen:

Wer hält uns davon ab, UND selbst als Teil der Natur zu akzeptieren?

Und von wegen, wir könnten nicht wissen, was wie eine Pflanze wahrnimmt...

Das stimmt nicht ganz...unser Stammhirn hat alle notwenidgen Informationen über alle Schritte der Evolution, um mit ihr zu interagieren und weil wir aus den selben Grundbausteinen hervorgehen...

Es gibt Techniken, die uns in die Lage versetzen, zu wissen, wie Pflanzen und Tiere "Wahrnehmen", wie sie SIND.
Auch die traditionellen Lehren erzählen immer wieder davon.

Ob wirs glauben oder nicht, spielt keine Rolle.
Glaube ist keine kompetente Instanz. Eine kompetente Instanz ist eine, die die These sinnvoll aufstellt und versucht zu verifizieren oder zu falsifizieren.
Nunr dadurch entsteht praktisches Wissen.

Aber vorsicht..die Einstellung beeinflusst das Ergebnis!!!

Liebe Grüße
Qia :daisy:
 
Ja und? Wie ist die Anwort: Wer hält uns davon ab. Wir selbst.
Ich halte mich nicht davon ab - ich werde aber auch nicht zum Baum und stelle mich nicht in einer Umarmung mit dem Baum verschmelzend hin. Mag sein, ich mag dem Baum nicht zu Nahe treten.....
Auf den Weiden, wo meine Pferde stehen befinden sich ein großer Siefen, in dem sich alle möglichen Pflanzen und Kleingetier tummeln. Ich liebe es dort zu sitzen und zu mir zu kommen. Ich weiß aber, dass auch der Jäger es liebt dort zu sitzen und zu sich zu kommen um den nächsten Schuß abzufeuern. Auch er lebt im Einklang mit seiner Natur. Für mich handelt er gegen die Natur - für ihn gehört sein Eingriff in die Population von Rehen zur Natur. Die Wahrnehmung des Rehes kenne ich nicht. Wird es vom Tod überrascht oder ahnt es, dass es geötet wird. Warum äst es weiter? Mh. Was empfindet eine Pappel, wenn sie gefällt wird?
Jahrelang gab es in unserem Dorf zwei große, auf einem Hügel stehende Pinien, deren Kronen ein Herz bildeten. Sie wurden von vielen Dorfbewohnern ganz selbstverständlich besucht und geliebt. Eines Tages wurde der eine Stamm krank und brach ab. Das Bild auf dem Pinienhügel veränderte sich drastisch. Ein paar Jahre später wurde die zweite Pinie vom Blitz erschlagen. Es ging ein Ruck durch die Dorfgemeinschaft. Allen fehlte ein Stück Leben. Die Bäume hatten eine lange Geschichte und ich glaube, jeder dieser Menschen, ob Esoteriker, Bauer, Akademiker, Hausfrau, Kind, Frau, Mann - hatte an dem Verlust der Bäume zu knacken. Sie fehlen! Ich glaube, die Verbindung und die Magie, die diese Bäume ausstrahlten, bargen für jeden eine eigene Faszination. Geheime Wünsche würden dort abgegeben und die Kraft der Bäume sollte helfen, diese zu erfüllen.
Man muß sein Gehirn anstrengen um die Stärke der Bäume zu erfassen. Es genügt das Wissen, um die heilenden Kräfte der Natur.

July
 
July schrieb:
Ja und? Wie ist die Anwort: Wer hält uns davon ab. Wir selbst.

Wer sonst...;)

Ich halte mich nicht davon ab

Da haben wir was gemeinsam.

- ich werde aber auch nicht zum Baum und stelle mich nicht in einer Umarmung mit dem Baum verschmelzend hin. Mag sein, ich mag dem Baum nicht zu Nahe treten.....

Ich denke, der Baum hat da weniger berührungsängste als Du...der wird ständig angeknabbert oder markiert...;)

Also: Fragen kost nix!

Auf den Weiden, wo meine Pferde stehen befinden sich ein großer Siefen, in dem sich alle möglichen Pflanzen und Kleingetier tummeln. Ich liebe es dort zu sitzen und zu mir zu kommen.

Das ist sicher ein großartiger Platz.

Ich weiß aber, dass auch der Jäger es liebt dort zu sitzen und zu sich zu kommen um den nächsten Schuß abzufeuern. Auch er lebt im Einklang mit seiner Natur.

Das hängt wohl davon ab, was für eine Art Jäger das ist. Wenn er wirklich die Population aufgrund des Ungleichgewichtes natürlicher Feinde regelt...dann übernimmt er einfach nur einen Job.

Auch er ist Teil der NAtur...auch wenn er nicht immer alles versteht.

Für mich handelt er gegen die Natur

Hast Du ihn mal gefragt, auf welchen Prämissen er seine Tätigkeit gründet?

- für ihn gehört sein Eingriff in die Population von Rehen zur Natur.

Wenn es nicht mehr genug natürliche Jäger gibt...korrekt. Denn die Jäger waren es, die die Menschen gefürchtet haben....wir haben bereits ein Ungleichgewichtsproblem.

In Deutschland und Österreich werden deshalb sogar Wölfe wieder eingesiedelt...um dem entgegenzukommen.

Die Wahrnehmung des Rehes kenne ich nicht.

Du könntest sie kennen.

Wird es vom Tod überrascht oder ahnt es, dass es geötet wird.

Erstens ahnen die Mehr, als wir uns vorstellen können, und zweitens scheinst Du eine bestimmte Haltung zum Tod auf die Tiere zu projezieren.
Versteh mich nicht falsch, aber unnötige Morde an Tieren sind natürlich unrecht...nur ein echter Jäger tut sowas gar nicht.

Warum äst es weiter?

Weil es seinen Jäger zu spät wahrnimmt. die Kunst des Jagens.

Mh. Was empfindet eine Pappel, wenn sie gefällt wird?

Geh hin und meditiere über einen frisch gefällten Baum...verbinde Dich mit ihm, lasse Dich auf ihn einfach mal völlig ein, so dass Du Dich selbst dabei vergisst.

Jahrelang gab es in unserem Dorf zwei große, auf einem Hügel stehende Pinien, deren Kronen ein Herz bildeten. Sie wurden von vielen Dorfbewohnern ganz selbstverständlich besucht und geliebt. Eines Tages wurde der eine Stamm krank und brach ab. Das Bild auf dem Pinienhügel veränderte sich drastisch. Ein paar Jahre später wurde die zweite Pinie vom Blitz erschlagen. Es ging ein Ruck durch die Dorfgemeinschaft. Allen fehlte ein Stück Leben. Die Bäume hatten eine lange Geschichte und ich glaube, jeder dieser Menschen, ob Esoteriker, Bauer, Akademiker, Hausfrau, Kind, Frau, Mann - hatte an dem Verlust der Bäume zu knacken. Sie fehlen!

Dann müssen wir wohl den Blitz und die Vergänglichkeit vo Gericht stellen, damit Euer dörflicher Gerechtigkeitssinn befriedigt wird und ihr wieder mit ruhigen EMotionen leben könnt???

Das waren doch natürliche Vorgänge...was ist das Problem?

Ich glaube, die Verbindung und die Magie, die diese Bäume ausstrahlten, bargen für jeden eine eigene Faszination.

Ja...solange bis die NAtur einfach einmal was anders machte, als Euch das in den Kram passte.

Geheime Wünsche würden dort abgegeben und die Kraft der Bäume sollte helfen, diese zu erfüllen.

Vielleicht ist er wegen den viellen Aufträgen gestorben, weil ihm die Last zu groß war?

StellDir vor, Du müsstes die Wünsche Deines ganzen Dorfes erfüllen... ;)

Man muß sein Gehirn anstrengen um die Stärke der Bäume zu erfassen. Es genügt das Wissen, um die heilenden Kräfte der Natur.

Das mag genügen.... aber auch der Jäger könnte diese heiende Kraft sein...wenn ers versteht.

Liebe Grüße
Qia :zauberer1
 
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Inti schrieb:
Gefühle und Gedanken würde ich nicht gegeneinander ausspielen. Ich kann in Gedanken und auch in Gefühlen Wahres wahrnehmen und diese Wahrnehmung des Wahren ist ein ganz spezieller EINDRUCK der weder ein Gedanke noch ein Gefühl ist, aber eher in die Richtung geht, was wir als Gefühl wahrnehmen.

Ich möchte noch mal auf die Ausgangsfrage eingehen - ich gebe dir Recht Muka, daß wir in einem Stein göttliches wahrnehmen können. Aber so wie ich das sehe, ist der Stein ein bestimmter AUSDRUCK des Göttlichen, eine Pflanze ein anderer Ausdruck, bei dem zu dem Ausdruck des Steinausdruckes halt noch ein anderer Ausdruck dazukommt. Bei den Tieren kommt wieder noch ein Ausdruck dazu und beim Menschen ebenfalls. Was nicht heißt, daß die Pflanze und der Stein weniger wert sind, sondern beim Stein inkarniert sich das göttliche halt nicht so tief und stark wie bei der Pflanze oder gar dem Tier oder dem Mensch. Und der Mensch hat nun die Aufgabe sich so zu verändern daß das göttliche sich NOCH weiter und tiefer in die Welt, in die Physis inkarnieren kann. Das ist etwas, was ich als Wahr erkenne.

Liebe Grüe Inti

da wäre ich mir nicht mal so sicher..
warum soll denn der mensch mehr göttlichkeit besitzen als der stein? weil er denken kann?? ...alles was wir für ein privileg halten ist vielleicht gar keins ;)
 
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