July
Sehr aktives Mitglied
Genau, erzähl mir was über Jäger...... ich habe fast täglich mit dieser Gattung Mensch zu tun. Es gibt mordlustige Jäger, es gibt Jäger, die lassen uns bei der Heuernte "Muster" in die Wiesen mähen, damit die Fasane nicht aus ihren Nistgebieten vertrieben werden, es gibt Järger, die veranstalten Treibjagden - 20 Männer gegen einen Hasen - und legen ihr Wild dann zur Feier des Tages auf unserem Hof aus um einen Schnaps drauf zu trinken - warscheinlich habe ich öfter mit Jägern zu tun als Du - sogar in unserer Familie wurde die Jagd praktiziert.
Für die Wahrnehmung des Rehes könnte ich einen Tierkommuniktaor (! mein Lieblings-Threat) hinzuziehen, damit er mir die Bilder im Moment des Rehtodes zeigen kann..... lieber nicht.
Auf den Tod von Tieren projeziere ich null und nichts - ich war selber schon oft genug dabei und habe Augen um zu sehen.
Die Wünsche eines ganzen Dorfes erfüllen - ging es hier um Wünsche? Es ging eher darum, dass die Pinien für alle Bewohner etwas besonderes waren. Das sie geliebt wurden. Das die Menschen traurig waren, nachdem der zweite Baum gefallen ist. Menschlichkeit zeigte sich hier. Die Geschichten die um die Bäume rankten wurden weitergegeben. Die Bäume waren ein Teil des Dorfes.
Überall wo solche Bäume stehen, seien es alte Eichen oder alte Nußbäume, entstehen Geschichten. Diese Bäume gehören zur Geschichte eines Ortes. Die Bäume werden angefaßt, begrüßt, als wären sie Mitmenschen.
Wir haben unser Wissen um die Natur sehr wohl behalten, maybe es ist ein bißchen verstaubt.
Quia, isch werd mich nicht vor einen Baum stellen und ihn umarmen. Nö. Ich gehe lieber zu "meinen" Bäumen und sag "Tach Alter". Und mit Sicherheit berühre ich dann auch die wunderschöne Rinde und erzähle den alten Obstbäumen, dass es schön wäre, wenn sie noch ein bißchen verweilen.
Dabei ist klarzustellen, dass ich kein Tier- und auch kein Pflanzenkommunikator bin ....
So long - ich geh jetzt lieber mal ins Grüne..
July
Für die Wahrnehmung des Rehes könnte ich einen Tierkommuniktaor (! mein Lieblings-Threat) hinzuziehen, damit er mir die Bilder im Moment des Rehtodes zeigen kann..... lieber nicht.
Auf den Tod von Tieren projeziere ich null und nichts - ich war selber schon oft genug dabei und habe Augen um zu sehen.
Die Wünsche eines ganzen Dorfes erfüllen - ging es hier um Wünsche? Es ging eher darum, dass die Pinien für alle Bewohner etwas besonderes waren. Das sie geliebt wurden. Das die Menschen traurig waren, nachdem der zweite Baum gefallen ist. Menschlichkeit zeigte sich hier. Die Geschichten die um die Bäume rankten wurden weitergegeben. Die Bäume waren ein Teil des Dorfes.
Überall wo solche Bäume stehen, seien es alte Eichen oder alte Nußbäume, entstehen Geschichten. Diese Bäume gehören zur Geschichte eines Ortes. Die Bäume werden angefaßt, begrüßt, als wären sie Mitmenschen.
Wir haben unser Wissen um die Natur sehr wohl behalten, maybe es ist ein bißchen verstaubt.
Quia, isch werd mich nicht vor einen Baum stellen und ihn umarmen. Nö. Ich gehe lieber zu "meinen" Bäumen und sag "Tach Alter". Und mit Sicherheit berühre ich dann auch die wunderschöne Rinde und erzähle den alten Obstbäumen, dass es schön wäre, wenn sie noch ein bißchen verweilen.
Dabei ist klarzustellen, dass ich kein Tier- und auch kein Pflanzenkommunikator bin ....
So long - ich geh jetzt lieber mal ins Grüne..
July