Hallo Tor von Gor,
1. und 4. gehören zusammen, weil
wir sind hier Menschen, Du und ich, wir reden über Gefühle und Emotionen, die wir definiert haben und nun dehnen wir den Text "Gefühle und Emotionen beim Menschen" aus zu "Gefühle und Emotionen bei Menschen und Tieren".
Das ist haargenau das Problem, das fast alle unsere Professoren, Wissenschaftler und Forscher haben: Sie vergessen sich selbst als Ausgangspunkt von det janze. Mir wurde eingebläut: Wissenschaft ist OBJEKTIV - einen Furz ist sie! SAUSUBJEKTIV ist sie. UND DAS IST DAS EINZIGE WAS ICH GELTEN LASSE!
Insofern: Ich verstehe den Spaß den Du hast und das was Du erlebst mit Deiner Hündin - ich spüre das und ich weiß, dass es Dich als Mensch braucht, als Mitspieler UND Beobachter, aber Du bist der Chef (im Verhältnis Tier-Mensch), Du legst vor (nämlich eine Sprache, Gefühle und Mentalstrukturen).
Ich kann das noch weiter ausführen oder andere Worte wählen, wenn Dir nicht klar ist, was ich meine.
Und nun zum "Ärger" (4.) - ich würde es wahrscheinlich anders formulieren, als Ärger, ärgern.
Kurzabriss aus meinem Stand Psychologie: Ärgern kannst nur Du Dich selbst oder ich mich selbst. Ich ärgere mich über etwas, es ist aber nicht so, dass das etwas den Ärger produziert und mir dann (bildlich gesprochen) ins Gesicht kotzt, sondern da ist etwas, das "Keine Aussage" hat und ich bastel tatsächlich tatsächlich den Ärger da rein: krasses Beispiel: Atombombe Hiroshima, Bumm, Tote, Strahlung, Müll, FERTIG, mehr ist nicht, das MEHR machen wir, nicht die Atombombe (obwohl wieder wir die Atombombe gebaut haben......).
Wenn ich also sage, dass nichteinmal ein Mensch Dich ärgern kann, dann will ich damit ausdrücken, dass Deine Hündin Dich weder bewußt noch unbewußt ärgern kann, Du kannst Dich über Deine Hündin ärgern oder über mich, aber weder Deine Hündin Dich, noch ich Dich .... dass das einen Unterschied macht, glaube ich, ist Dir klar, wenn es mir möglich war, mich verständlich zu machen.
Gerne mehr, wenn es dem Verständnis dient....
weiteres folgt
Andreas
1. und 4. gehören zusammen, weil
wir sind hier Menschen, Du und ich, wir reden über Gefühle und Emotionen, die wir definiert haben und nun dehnen wir den Text "Gefühle und Emotionen beim Menschen" aus zu "Gefühle und Emotionen bei Menschen und Tieren".
Das ist haargenau das Problem, das fast alle unsere Professoren, Wissenschaftler und Forscher haben: Sie vergessen sich selbst als Ausgangspunkt von det janze. Mir wurde eingebläut: Wissenschaft ist OBJEKTIV - einen Furz ist sie! SAUSUBJEKTIV ist sie. UND DAS IST DAS EINZIGE WAS ICH GELTEN LASSE!
Insofern: Ich verstehe den Spaß den Du hast und das was Du erlebst mit Deiner Hündin - ich spüre das und ich weiß, dass es Dich als Mensch braucht, als Mitspieler UND Beobachter, aber Du bist der Chef (im Verhältnis Tier-Mensch), Du legst vor (nämlich eine Sprache, Gefühle und Mentalstrukturen).
Ich kann das noch weiter ausführen oder andere Worte wählen, wenn Dir nicht klar ist, was ich meine.
Und nun zum "Ärger" (4.) - ich würde es wahrscheinlich anders formulieren, als Ärger, ärgern.
Kurzabriss aus meinem Stand Psychologie: Ärgern kannst nur Du Dich selbst oder ich mich selbst. Ich ärgere mich über etwas, es ist aber nicht so, dass das etwas den Ärger produziert und mir dann (bildlich gesprochen) ins Gesicht kotzt, sondern da ist etwas, das "Keine Aussage" hat und ich bastel tatsächlich tatsächlich den Ärger da rein: krasses Beispiel: Atombombe Hiroshima, Bumm, Tote, Strahlung, Müll, FERTIG, mehr ist nicht, das MEHR machen wir, nicht die Atombombe (obwohl wieder wir die Atombombe gebaut haben......).
Wenn ich also sage, dass nichteinmal ein Mensch Dich ärgern kann, dann will ich damit ausdrücken, dass Deine Hündin Dich weder bewußt noch unbewußt ärgern kann, Du kannst Dich über Deine Hündin ärgern oder über mich, aber weder Deine Hündin Dich, noch ich Dich .... dass das einen Unterschied macht, glaube ich, ist Dir klar, wenn es mir möglich war, mich verständlich zu machen.
Gerne mehr, wenn es dem Verständnis dient....
weiteres folgt
Andreas