Unser aller Entwicklung . . Was geschieht gerade in der "Welt" ?

Hi Terrageist!

Was gerade in der Welt geschieht?
Dazu
mein (Mini-Mimi-mitläufertumsmöchtegernmetaphorisches) Märchen:
Manche machiavellistische Majestäten malträtieren manchmal methodisch Millionen Menschen magisch mit Menschleinmassenmachenden Marionettenherrschermedien.
Mäßig mitreißende Meinungsmeutereien mager moralisch mutierender Mimosen missglücken meistens.
Mitleidsethisch mutige Mitreisende meiden möglichst machtmodulierende Machmännchen-
Manifestationen monetenmögender Musen.
Mikrochipmedizin möchte Menschen mit meisterhaften Manieren managend maximieren. ^^
Muß man mögen..

Gruß
;)
 
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Hallo, so viele Gedanken schwirren mir im Kopf. Es hat zutun mit der eigenen Entwicklung, vor allem auch spiritueller Natur, und davon ausgehend, bzw. sich in diese Richtung erweiternd, die Menschheit, die Erde und unser (aller) Leben hier.

Ich, die ich weitgehend früher von Kindheit an recht zurückgezogen lebte, irgendwie Angst vor der Welt hatte, imgrunde vor der Eiseskälte, vor dem Alleinsein, aber auch vor Mobbing und Angriff. Ich schuf mir daher eine eigene Welt, mehr so im Stillen, im Tagträumen, irgendwie, dachte ich, geht es immer weiter.
Ja und so war es ja auch, es ging immer weiter, manchmal regelrecht erstaunlich, als wenn hier und da kleine Wunder geschähen, Wegpunkte in meinem Leben, die erstaunlich waren, es fühlte sich doch manchmal so an, als wenn da jemand wäre, der von ganz oben an dem einen oder anderen Draht ein wenig drehte. Damit meine ich gar nicht jetzt direkt "Gott", zum Beispiel hatte ich so ein bestimmtes wages Gefühl, kurz oder bald nach dem Tod meines Großvaters. Ich hatte manchmal das Gefühl, dass ich beschenkt, geleitet und beschützt werde. Damit meine ich jetzt nicht durch meinen Großvater, nur einfach so das Gefühl von einer nicht ganz erklärlichen, aber trotzdem vollkommen realen Verbundenheit, sagen wir mal, von guten Kräften. :)

So, das ist also mein eigener Ausgangspunkt. Es kam ja dann in meinem Leben dazu, dass ich heiratete, weit von meinem ehemaligen Zuhause wegzog, zwei Kinder bekam, und gewissermaßen in einen völlig oder zumindest recht anderen Teil meiner Selbst überging.
Auch begann meine "Arbeit" mit "Esoterikthemen", das erste Buch das ich las, habe ich schonmal erzählt, war: "Kraftzentrale Unterbewusstsein" von Erhard F. Freitag (der inzwischen vor einiger Zeit verstorben ist), Es war zum ersten Mal der Gedanke, dass unsere Gedanken, Gefühle, unsere Einstellungen und "Glaubensrichtungen", also auch unsere "Überzeugungen", seien sie mehr oder weniger bewusst, weitestgehend unser persönliches (und auch das in der Welt erscheinende?) , Erleben und Ereignisse prägen und formen. Imgrunde, wenn man den Gedanken konsequent zu Ende denkt, kann / könnte es schon in eine Art von "Magie" übergehen, je nachdem wie man das betrachtet, wenn da nicht auch noch die immer mitspielende Psyche wäre, das stille und für sich vielleicht manchmal wie ein Kind agierende Unterbewusstsein, das sich dann auch manchmal vor dem Selbst versteckt, daher geht es wohl auch eher darum, und das ging mir in meinem Leben immer mehr und mehr auf, in diesen Frieden (mit den inneren Welten), im Umgang mit eigenen Anteilen manchmal wie die Mutter zum Kind zu sein, und durch wirklich inneres Verstehen durch klares Bewusstsein seiner Selbst, das eine oder andere zu erkennen, das sich manchmal, vielleicht sogar meistens im Äußeren, unserer äußeren Welt, aber dann eben auch in unseren inneren Reaktionen auf das eine oder andere, zeigt.

Okay, ich hoffe, da findet noch jemand einen Faden .. :D

Mein Leben ging ja dann weiter (inzwischen werde ich bald 65), und etwa seit 2006 begann es dann, dass die erwachsenen Kinder ihrer Wege gingen und auch mein Mann und ich eine andere, sagen wir mal, Art und Weise der Partnerschaft und Elternschaft aufnahmen.
Also, genauer gesagt, zog ich mich dermaßen von allem zurück, dass ich manchmal ein bisschen so bin wie ein "Eremit" mitten unter den Menschen. :) Ob nun "gesund" oder "normal" oder nicht, selbst die Kontakte, die mir von ehemaligen Freunden angeboten wurden, nahm ich nicht tatsächlich wahr. Ich freue mich, dass ich meine Familie habe, aber ich brauche immer einen gewissen Abstand.
Es ist immer das Gefühl, etwas zu "suchen", oder besser ausgedrückt, gehe ich zu etwas, das ich selbst noch nicht klar sehen kann, Ausgang ungewiss, das ist mal sicher.

Irgendwann in meiner Zeit des immer wieder Nachdenkens und Fühlens über , sagen wir mal "Gott und spirituelle Welten", über Wahrheiten und Zusammenhänge (die ich dann auch in der Familie sah und des

weiteren im Weltgeschehen), ich konnte / kann immer mehr sehen, wie sehr alles, und damit auch mein persönliches (kleines) Leben mit dem großen Ganzen, mit der (All)Welt in Verbundenheit steht, und wie sehr manche Dinge dann auch scheinbar parallel zu verlaufen scheinen, so ganz nach den geistigen Gesetzen:

Wie oben so unten, wie innen so außen, und wie im Großen so im Kleinen ...... usw...

Ich begann mich mehr und mehr wieder für die Menschen zu interessieren. Ich hatte ja eigentlich "Nachrichten" und allerlei Gesellschaftliches nahezu völlig abgeblockt.
Manchmal wunderte ich mich, und hatte / habe das Gefühl, in einer völlig anderen Welt zu leben, als beispielsweise dargestellte Menschen im Fernsehen (Nachrichten), oder auch Autoren von Büchern die ich lese.

So, und mit dieser Vorgeschichte also kam eines Tages "Corona" in die Welt, die scheinbar so große und gefährliche Pandemie, die zum einen plötzlich auch von mir erforderte, mir politische Sendungen und Aussagen anzuhören und zu -sehen, allein schon, um zu wissen, wie ich mich nun in der Öffentlichkeit zu verhalten habe, was sich vor allem auf das Maske tragen bezog.
Andere Dinge wie "Lockdowns", Separatieren von anderen, Abstände, keine Besuche,

kann man sich ja vorstellen, bemerkte ich kaum, da es beinahe so war, als würde jetzt auf einmal von allen Menschen erwartet so zu leben und sich zu verhalten (bis auf die Maske) wie ich es von meiner Seite schon immer in meinem Leben gewohnt war.

Daher dass ich außerdem , na sagen wir mal eine ziemlich große Operation hinter mir hatte, und da vielleicht auch der "Tod" gewinkt hätte, ich aber auch damals schon, als ich so plötzlich, als ich nach meinem eigenen Empfinden völlig alleine war, damals dachte ich ja auch für eine kurze Zeit über das Beenden meines Lebens nach.
Ich hatte damals nach etwa drei Tagen, die Entscheidung getroffen, nun zu sehen, was das Leben noch für mich hat, ohne besondere Erwartungen daran zu stellen. Und das ist mir in gewisserweise so geblieben.
Ich fürchte mich nicht vor dem Tod, und was da auch kommen mag, und wenn es überhaupt auf seine Weise geschehen wird, ich sagte schon am Anfang, ich bin mir nicht sicher, es wird sich von selbst zeigen und entwickeln.

Worauf ich aber hinaus wollte, mich erschreckte die Pandemie nicht. Ich hatte einen gewissen Abstand die ganze Zeit. Übrigens muss ich dabei noch sagen, nahezu meine ganze Familie hatte "Corona" nach Testangaben, erholten sich aber alle wieder, ähnlich vielleicht wie bei einer "normalen" Grippe, oder einem viralen Infekt.
Ich war ruhig, weil ich sowieso nichts machen kann, aber ich denke ganz gewiss, und dass gerade auch die Menschen die ich liebe, und die mir nahe stehen, immer ihre Wege im Schutze des wahrhaft Guten gehen werden. :) :) :)

Was jetzt meine Gedanken berührt, worauf ich wohl später in weiteren Beiträgen noch näher eingehen möchte, denn es sind so viele Gedanken.
Ich interessiere mich für die Gedanken der Menschen. Ich interessiere mich besonders auch für die Gedanken der an die Seite geschobenen Wissenschaftler, wie ich zum Beispiel jetzt ein Buch gelesen habe: "Das indoktrinierte Gehirn".

Ich weiß, dass Manches darin erschreckend scheint. Ich habe zuvor schon gelesen: "Angriff aufs Mikrobiom",
und alles sagt Einiges aus.
Es ist gut, wenn man bei solcher Lektüre ab und zu mal seine Seele herausnimmt, sich im inneren unterhält und manchmal blitzen Zusammenhänge von einer späteren Form des Lebens, wenn man so will, in meinem Geist kurz auf, die es besser verstehen lassen in einer Art großem Gesamtkontext.

Um die, auf die auch geschimpft wird dann, auch selbst zu lesen, und finde ich auch ansich einleuchtend, habe ich mir das Buch von Klaus Schwab und Thierry Malleret "Covid - 19, Der große Umbruch" besorgt und bin darin am Lesen. Mit dem "Großen Umbruch" ist (nach Meinung des Autors von "Das indoktrinierte Gehirn", der, sicher hat Mancher schon davon gehört, "Great Reset" gemeint.

Nun, das ist viel eigenes Thema, wo ich wohl später fortsetzen möchte.

Ich finde, man sollte sich ruhig damit auseinandersetzen, zumindest in dem Maße, dass es als "Veränderung" der Welt einen mehr oder weniger selbst betreffen könnte.

Ich will nur mal soviel sagen, nach meiner Meinung, nach meiner jahrelangen Beschäftigung mit esoterischen Themen, denke ich, dass zum einen sich zur Zeit evtl. eine Art digitale Welt, mehr oder weniger künstliche Intelligenz, digitale Überwachung, vermeintliche Kontrolle, eine Welt der Medien, Computer und Fernseher etabliert (ein jeder hängt an seinem Handy, muss man ja zugeben :D ),

so glauben wohl die derzeitigen "Sprecher?" der "Wirtschaft", Imperien, Industrie, vor allem Eigentümer der digitalen, die neue Welt und Menschen scheinbar "anführenden" Bereiche, wie Wikipedia, Google usw..., wohl auch die sogenannten , mir fällt das Wort jetzt nicht ein, ich meine , achja Sozial Media, "Twitter usw.." ,

es scheint, man glaubt, dass der Mensch letztendlich vollkommen digital erfasst wird, dadurch kontrolliert, und von daher auch schließlich kein Privatleben mehr haben wird, naja, eine Vorstellung, bei der , wie ich das sehe, so einige ganz wichtige Aspekte des Menschlichen und des Menschen als selbstbestimmte, und aus sich selbst heraus agierende Einheit in sich, unantastbar ist.
Und zwar, selbst wenn digitale "Herren" (die neuen "Götter"?) es so denken oder sich vorstellen, oder vielleicht auch glauben, es so zu erleben, ist etwas tief im Menschen, dass sie mit ihrer ganzen Digitalität nicht werden tatsächlich berühren können.

Meines Erachtens ist es jetzt in dieser Zeit, in der vielleicht tatsächlich "Umbrüche" möglich werden, dass der Mensch versteht, was er wirklich ist.

Auf gar keinen Fall einfach ein Produkt, das nach Belieben der "KI" dient, oder deren Geldbesitzer, was auch immer, im tiefInneren bleibt er unantastbar, wenn er es nur weiß.


Erstmal hier einen lieben Gruß
Liebe @Terrageist,
Du lässt uns hier tief in Dein Leben und Deine Gedankenwelt blicken. Deine Erfahrungen berühren mich, mir geht es in Teilen ähnlich und ich verstehe Dich sehr gut.

Danke dafür!

Ich lebe in dem Glauben, daß wir Menschen auf unserem Weg durch die Zeit uns selbst finden müssen.
Kein Weg kann dem der Anderen gleichen so wie alle Menschen auch verschieden sind.
Manche brauchen viele Leute um sich um sich zu verwirklichen, Andere suchen in der eigenen Stille.

Die heutige Zeit bietet über die mögliche Informationsflut für viele Leute Antworten die dann oft leider im Konsum enden. Viel Gutes wird hier nur oberflächlich benutzt und kommt nicht zur Auslebung.

Aber durch die leichte Zugängigkeit an Information werden auch sehr viele erweckt sich auf nicht vorgetrampelte Wege zu wagen und friedliches Menschsein als Lebensziel dem Konsum vorzuziehen.

Ich Glaube an die geistige Kraft des Menschen Welten zu schaffen die Liebe und Gemeinsamkeit zum Ziel haben ohne die Individualität des Einzelnen zu zerstören.

Ich denke daß die Menschheit auf diesem Weg ist!

Der Greul, die Zerstörung und das große Leid überall sind Zeiterscheinungen die überwunden werden müssen sonst zerstört der Mensch die Menschheit und reißt bei seinem Untergang noch jede Menge natürliches Leben mit sich!

Ich denke die Kraft das Leben verträglich zu gestalten muss aus dem Lebensplan von jedem Einzelnen entstehen, nicht aus Gesetzen und Regeln.

Ein schönes Wochenende Dir und allen Anderen die hier lesen
wünscht
der F.
 
Hi Terrageist!

Was gerade in der Welt geschieht?
Dazu
mein (Mini-Mimi-mitläufertumsmöchtegernmetaphorisches) Märchen:
Manche machiavellistische Majestäten malträtieren manchmal methodisch Millionen Menschen magisch mit Menschleinmassenmachenden Marionettenherrschermedien.
Mäßig mitreißende Meinungsmeutereien mager moralisch mutierender Mimosen missglücken meistens.
Mitleidsethisch mutige Mitreisende meiden möglichst machtmodulierende Machmännchen-
Manifestationen monetenmögender Musen.
Mikrochipmedizin möchte Menschen mit meisterhaften Manieren managend maximieren. ^^
Muß man mögen..

Gruß
;)
Hallo Loirut :),
eine gute Be-Umschreibung in rätselhafter Genauigkeit, alles klar ausgedrückt, ohne, wie es mir scheint, etwas auszulassen. :D


Lieber @friedrichK ,

deine Gedanken und dein Text sprechen mich sehr an, ich würde sagen, ziemlich genauso ist meine Denkweise auch. :)
Ich danke dir dafür.

Diese ganzen Gedanken diesbezüglich sind mir in den letzten Tagen (und vielleicht auch Wochen) immer noch sehr durch den Kopf gegangen. Imgrunde durch "Kopf, Gemüt, Gefühl" und wie man das noch nennen will.

Das Paradoxon ist ja, seit ich mich manchmal mit solcher Literatur befasse, die ja eigentlich von Anfang an, seit der Beschäftigung mit esoterischen Themen, was so mein eigener Sammelbegriff dafür ist, also in über dreißig Jahren tauchten immer mal wieder solcherlei Geschichten, die scheinbar in der Gesellschaft als "Verschwörungen" abgeurteilt sind, dazwischen auf.
Zunächst kann man ( ich ) überhaupt nichts damit anfangen, und man drückt sie auch wieder weg, weil es am Anfang zu schrecklich erscheint, man kann also eigentlich nicht damit umgehen.
Also blieb das zunächst immer so am Rande. Im spirituellen Bereich kamen dann aber auch entsprechende Geschichten, wie die der "Annunaki", also Geschichten von "Außerirdischen", zum Teil sogar reptilischer Natur, einst vor langer Zeit auf die Erde kamen, die Menschen mehr oder wenger für sich als "Sklaven" erschufen, usw...

Sagen wir mal, so in dieser "Verkleidung" fand ich das ja vor Jahren zwar ziemlich fantasiebehaftet, aber, ja wie soll man sagen, "exotisch", fremd und interessant, wie Märchen, die dennoch einen wahren Kern haben, und wie es bei Märchen ja auch ist, in sich trotz allem Schrecken immer ein gutes Ende tragen.

Jetzt in letzter Zeit konnte ich merken, dass alldiese ursprünglich recht weit entfernt und andersartig wirkenden Geschichten immer näher kommen, und scheinbar tatsächlich beginnen, ihren "wahren Kern" recht deutlich zu zeigen.
Die "reichen satanischen Familien" , wie es sonst immer genannt wurde, die angeblich nach diesen alten Geschichten mehr oder weniger die Welt beherrschen, treten auf einmal hervor als echte Namen mit scheinbar unvorstellbaren Reichtum, womit aber nur Geld gemeint ist. Fragt sich noch, ob das wirklich "Reichtum" ist, für meine Begriffe ja eher nicht unbedingt, jedoch ist die Welt und die Menschen in ihrem Geist wohl sehr danach ausgerichtet, das Faktum "Geld" fast als eine Art "Gott" anzubeten, und ihm gewissermaßen alle Macht über Leben und Tod vom eigenen Geist und tiefster Überzeugung her übertragen.

Ich persönlich habe inzwischen gelernt, ich hänge zwar scheinbar in dieser Welt auch vom Geld ab, aber ich weiß inzwischen, und habe gelernt es mir selbst zu sagen, dass es da eine höhere Macht gibt, aus eigenem Herz und Seele, bzw. dann aber auch weltumspannend, ein hohes wahres tiefes Bewusstsein, dass, wenn man vertraut, in der Lage ist, alles schließlich zu führen und zum Guten zu wenden.

Es gehört wahrscheinlich tatsächlich, so wie ja auch gesagt wurde, dass jeder seinen eigenen Entwicklungsweg geht, dazu, viele verschiedene Wirklichkeitsangebote zu erhalten, wenn der Geist des Menschen erwacht, und er (schließlich) erkennen muß, dass alles von seinem eigenen Geist in Beziehung zum Allgeist, tief in der Seele abhängt, und von dort schließlich sich die "richtigen, der Seele gemäßen "guten" Formen herausstilisieren müssen.

Das Paradoxe Interessante ist ja eigentlich, dass jedwede Kreise, von denen man so Manches "befürchtet" und glaubt, von dort solle man "unterjocht" werden, imgrunde Ähnliches sagen, nämlich auch nach "ihrem" Ausdruck, soll der Mensch am Ende glücklich und sehr zufrieden sein, fragt sich halt nur, auf welcher Basis dieses "Glück" dann aufgebaut sein wird.

So wie ich den Menschen kenne und begreife, würde er stets schließlich auch das "Falsche", würde es sich vorübergehend auch noch so "glücklich" anfühlen, durchschauen und erkennen, weil irgendwann die Seele beginnt, zu rebellieren.

Nun also, der Hinweis ist einfach nur, dass gerade jetzt in solchen Zeiten der wahre Geist, und die Seele des Menschen gefragt ist, und zwar jeder nur in seinem ganz ihm eigenen Umfeld, nicht in einer vorgestellten Riesenwelt, die evtl. von Medien (Fernsehnachrichten usw.) suggeriert wird. Man braucht nicht weltfremd werden, es geht nur darum, bei allem auch mal klar im eigenen Inneren zu überprüfen.
Letztendlich wird alles "Übel" das jemand aussendet, sollte es so sein, immer zu dem zurückkehren, der es ausgesendet hat, und der Kreis schließt sich für alle, ich will damit sagen, dass am Ende niemand ausgeschlossen sein wird, auch nicht, wenn es das denn gibt, eine selbsternannte "Elite".
 
Zuletzt bearbeitet:
Liebe @Terrageist,
Du fragst im Titel „was geschieht gerade in der Welt?“

Ein Teil der Antwort ist:
Es geschieht Weiterentwicklung der Menschheit.
Wir sind auf dem Weg aus der Fremdbestimmung in eine Gesellschaft der individuellen Verantwortung.
Alle Lenkungs- und Unterdrückungssysteme werden sich bald überlebt haben.

Wir sind ausgestattet mit:
🔥 dem Willen des Geistes
❤️ der Liebe der Seele
🗡️ dem Denken der Psyche
🌍 der Gesundheit und dem Vertrauen in unseren Körper und die Welt

Das Ziel ist die Gesellschaft in der nicht Gier, Geiz, Angst und Neid regieren sondern Liebe, Vertrauen und Eigenverantwortung.

Noch eine Utopie, aber das Ziel des Menschseins,
vom
F.
 
Hallo, das Thema hier erscheint mir im Moment sehr bedeutsam, da sich in ihm alles zusammenfasst, was für mich in Beziehung der Welt steht, das was als eigene Entwicklung erscheint, das was "Gesellschaft", Menschheit und Erdgeschichte zu sein scheint.
Das welches (wohl?) Viele nicht so sehen, was Erfindung? zu sein scheint, Phantasie oder (im Extremfall) "Verfolgungswahn".

Der Punkt ist, dass es mich, als ich begann, mal das eine oder andere Buch über solcherlei Themen zu lesen, gefühlsmäßig immer enger mit der Menschheit verband. Daher fühlte ich mich manchmal nach dem Lesen besser, ich konnte es erst selbst nicht verstehen, und fand es eigenartig. Nun, aber es ist so etwas wie ein näheres "Zusammenrücken", das ich dann empfinde, welches ansich innerhalb des Lebens ganz normal ist, nämlich angesichts einer scheinbar von außen kommenden Gefahr, rücken einzelne kleine oder auch große Gruppen näher zusammen.

Es ist aber auch eine Zeit und Gelegenheit, für gewisse Kräfte, je nach Intention, dieses natürliche Verhalten der Menschen zum Beispiel zu nutzen, für Zwecke, welcher Art auch immer.

Menschen werden und sind wahrscheinlich, je nachdem wie gut sich andersartige Kräfte damit auskennen, sehr gut manipulierbar, solange sie , jeder einzelne nicht über ihre eigene Bewusstheit und / oder Erkenntnisfähigkeit in der Lage ist, zu sehen, was da geschieht.

Ich denke, in der natürlichen Entwicklung, mal symbolisch betrachtet nach meiner Denkart und Vorstellung, beginnt das ursprüngliche Leben erst einmal als eine Art vollkommener Schutz, Liebe und Geborgenheit, genau eben das, welches so Einige ihr Leben lang versuchen, wieder zu finden, wie eine Art höheres (oder tieferes) "Nachhausekommen".

Der Mensch, oder vielleicht besser gesagt, das erste Urwesen, eher "tierisch", instinktmäßig ausgestattet (ich weiß, dass Viele das noch anders sehen, die Version, dass wir hochentwickelte Engelwesen waren von Anfang an),
ich denke aber, dass wirkliche Tiefe und Seelenhaftigkeit erst durch persönliche Erfahrungen, und die auch schonmal in Not und Schwierigkeiten führen, entstehen. Eben die Reife, die den Menschen schließlich ausmacht, sobald er die Tiefpunkte der Seele kennt. Ein "Engel", der direkt von Gott kommt, sage ich mal, also man könnte vielleicht auch sagen, direkt aus dem All-Sein, ist eben, so sehe ich das (ist vielleicht nicht so bei Erzengeln, ich meine das nur allgemein), also der Engel erst einmal, ist wahrscheinlich recht unbedarft, denn er kann sich ja "Nöte" und irgendwelche "Schwierigkeiten" überhaupt nicht vorstellen, für ihn gibt es das nicht.

Aber er hat dafür auch nicht die Seelentiefe des erwachten reifen Menschen.

Ich denke mir also, dass das erste Erdenwesen der Seelen, die hier größere Tiefe kennen lernen wollten, in einer Art "Ur-Schutz" lebt und existiert. Es ist bestens versorgt, und braucht sich um nichts irgendwelche Sorgen machen.
Es kennt die Tiefen der Seele noch nicht. Hat es sie aber erst einmal kennengelernt, und sie dann auch noch "bemeistert", so möchte "es" (der Mensch) nie wieder darauf verzichten oder "es missen".

"Gott" weiß das (ich sage das jetzt mal symbolisch), Gott als Urkraft des Lebendigen hat daher den Drang, Entwicklung zu dieser Tiefe und möglichen Reife hinzutragen.

In der Bibel und Paradiesgeschichte ist das der Moment, als Adam und Eva beginnen, vom Baum der Erkenntnis von Gut und Böse zu essen, und als erstes ihre Nacktheit erkennen. Vielleicht könnte man auch "ihre Unbedarftheit" dazu sagen.
Sie bekleiden sich, und beginnen, sich voreinander mehr oder weniger zu verbergen.
Da entstand wohl auch die Individualität, sie waren auf einmal Zwei, und schämten sich wohl auch voreinander, oder vielleicht auch eher vor den im Paradies herumspazierenden Göttern.

Zurück aber jetzt zu der Geschichte von der ursprünglichen ersten Geborgenheit und Schutz, Liebe und Wohlgenährtheit in allen Dingen.
Wenn der Mensch (die Menschheit) selbst bewusst werden will, und erkennen, was die Welt ist, so tritt er als erstes allmählich aus dieser bisher einzig erfahrenen Komfortzone heraus.

Er sieht daher Dinge, die erschreckend sind, und lernt das Gefühl "Angst" kennen. Dann auch wohl "Wut, Schmerz, Trauer"..., aber auch hier und da eine ganz andere Form von Freude. Denn der Anfangsengel, der Verluste oder Probleme gar nicht kannte, kann auch den Grund für "Freude" wahrscheinlich zunächst nicht wirklich begreifen.

Ich las einmal einen Teil in einem Text, in dem es darum ging, wie ganz am Anfang die allgemeine Entscheidung zur Trennung und daher möglichen Erfahrung getroffen wurde, und zwar von allen, dann auch später beteiligten Wesen gemeinsam.
Die späteren "Götter" entschuldigten sich schon im Voraus bei denen, die dann scheinbar in ihrem "Lebensspiel" ihnen "untergeordnet" sein würden, weil sie sich evtl. überheblich und auch falsch verhalten würden.
Dies sei aber alles die einzige Möglichkeit, nach dem Anbruch dieses Zustandes, in irgendeiner Form beieinander zu bleiben.
Ich habe diese "Entschuldigung im Voraus" immer in meinem Hinterkopf behalten, es weist darauf hin, dass im Ursprung, wie es auch immer im Leben erscheinen mag, die Gleichberechtigung, der gleiche göttliche Ursprung immer in jedem Wesen unantastbar vorhanden ist.

Der Mensch ist ein göttliches erschaffendes Wesen. Und zwar immer, auch dann, wenn er es nicht weiß, und es ihm nicht bewusst ist. Wie ich in der Esoterik bisher gelernt habe, stehen wir immer mit allem was uns auch begegnen mag, in geistiger innerer Verbindung, und haben daher alles selbst angezogen und gewissermaßen "kreiert", wenn wohl auch durchaus in Gemeinschaft aller Wesen.

Da wir in Wahrheit das Gott-Selbst in uns sind, bedeutet es in der Trennung, also der Dualität (manchmal leider?) auch Kräfte, die ganz und gar scheinbar nur an sich denken, und zu raffen und zu übervorteilen scheinen. Und auf der anderen Seite Kräfte, die sich selbst völlig aufgeben, und man könnte sagen, wie die Schafe alles mit sich machen lassen.

Die Wahrheit ist, dass die Extreme für sich alleine nicht gut sind, dass in Wirklichkeit aber alles zusammengehört, und als Einheit in einer Weise funktionieren würde, dass es genau richtig wäre.

Also mal im Klartext, kein Jesus, der am Kreuz leidet, auf der einen Seite, und keine Möchtegern- Weltherrscher, der alles aussaugt und malträtiert auf der anderen Seite.

Jedoch ist alles für sich ein Teil des Ganzen. Der Mensch , und zwar wohl jeder, kann das nur in sich selbst "heilen".
Also "wiederverbinden", und die sogenannten oder so empfundenen "bösen" Anteile mit den "superguten, eher schwach erscheinenden leidenden (also Märthyrer-Anteilen?) verschmelzen, es ist imgrunde weder das eine noch das andere wirklich das als das es erscheint, und in der inneren Vereinigung wird etwas ganz anderes daraus.

Das ist die Herausforderung in unserer Zeit. Es gibt da nicht die rein nur Bösen, und auch nicht die ausschließlich Leidenden Ausgelieferten. Darum ist es auch wichtig, so sehe ich das, nicht den Kopf im Sand zu verbuddeln, sondern auch ruhig genauer hinzusehen. Denn nur was man sieht, kann man auch ändern.
 
Jedoch ist alles für sich ein Teil des Ganzen. Der Mensch , und zwar wohl jeder, kann das nur in sich selbst "heilen".
Also "wiederverbinden", und die sogenannten oder so empfundenen "bösen" Anteile mit den "superguten, eher schwach erscheinenden leidenden (also Märthyrer-Anteilen?) verschmelzen, es ist imgrunde weder das eine noch das andere wirklich das als das es erscheint, und in der inneren Vereinigung wird etwas ganz anderes daraus.
Auch vom Teufel kann man was lernen. Ich lerne von allem, jenseits von Gut und Böse.
 
Huhu und einen guten Abend liebe @Terrageist
Du suchst, und ich glaube in Deinen Texten erfahren zu haben daß Du sehr nah zu der Beantwortung Deiner Fragen gelangt bist.

Ich möchte Dir einen Perspektivenwechsel zu Deinen Gedankenbildern vorschlagen

Stelle Dir mal diese Fragen:
Bist Du glücklich?
Bist Du zufrieden?
Freut es Dich jeden Morgen den Tag zu beginnen?
Ist das Leben für Dich lebenswert?
Sind die Menschen um Dich herum glücklich und zufrieden?

Genauso wie Du im Großen (Welt, Gesellschaft, Volkswirtschaft) suchen kannst, kannst Du auch tief in Dir nach Liebe, Freude und Friede Suchen.

Meist ist das was man im Außen nur sehr schwer findet auch im Inneren sehr versteckt!!!

Mit den besten und lieben Wünschen für Dein baldmöglichstes Finden (egal ob im Innern oder im Außen)
vom F.
 
Was in unserer Welt geschieht. Bis auf die weiterentwicklung der Technologie nichts neues alles wie gehabt seid Anbeginn der Zeit.
Geistig hat sich der Mensch meiner Meinung nach nicht weiterentwickelt.

Wir Menschen sind wahrscheinlich einfach von Natur aus böse und das nett sein,liebe usw ist sicherlich auch ein Teil von der aber nur herraus kommt wenn es unserem eigenen Vorteil nutzt.
Viele wünschen sich eine gerechte Welt aber kaum einer tut was dafür. Naja warum auch uns geht's ja gut... Und über Unrecht reden und dagegen sein, gibt vielen schon das Gefühl ein heiliger zu sein, dabei ist es aber auch recht amüsant wie schnell bei den Menschen die doppelt Moral herraus sticht 🤣
Naja wir sind wer sind, alles nur keine kleinen netten Engel
 
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Du suchst, und ich glaube in Deinen Texten erfahren zu haben daß Du sehr nah zu der Beantwortung Deiner Fragen gelangt bist.
Hallo friedrichK. :)
Eigentlich "suche" ich auch nicht mehr in dem Sinne, und du hast recht, die Beantwortung, zumindest eine Ahnung von Manchem, ist (mehr oder weniger) greifbar da.
Imgrunde schreibe ich hier daher nicht unbedingt, um selbst etwas herauszufinden, sondern um zu unterstützen (wenn man so will), um nach meinem Empfinden Gedanken und mögliche innere Wege weiterzugeben. Um einen guten geistigen Grund zu schaffen, der vielleicht Hilfe geben kann.
Ich glaube, dass in unserer Zeit es nicht mehr ganz passend ist, nur wegzusehen, und die Dinge einfach laufen zu lassen.
Sicher kann unsereiner eben nicht viel tun, aber das ist evtl. auch wieder ein Trugschluss.

Gerade jetzt sind wir herausgefordert, je nachdem wie der (jeweilige) Mensch "tickt", zu sehen, was ist uns (wirklich) wichtig, denn die Welt verändert sich massiv.
Und so wie ich aufgewachsen bin, wie gerade mich während meines Lebens immer gerade bestimmte Dinge wie "Esoterik / Spiritualität, aber dazu auch "Lebenshilfe" im weiteren Sinn, psychologische Richtungen, wie alles in Beziehung stehen könnte zwischen Geist, Schöpfung, (Lebens)Sinn, Bewusstheit, innere Entscheidungen, die man trifft, usw..,
und mein ständiger Drang, mich weiter und weiter zurückzuziehen, vor allem, als ich sowieso alleine war, zu überlegen, was bedeutet das eigentlich alles, und wo liegt da zum Beispiel meine eigene Aufgabe, auf welche Weise kann ich in diese Welt passen, und da tut sich in letzter Zeit viel, ich sehe Sinn und Wahrheit, und selbst, wenn ich das nicht näher erklären kann, habe ich ein gutes positives Gefühl. :)


Stelle Dir mal diese Fragen:
Bist Du glücklich?
Bist Du zufrieden?
Ich denke, diese Fragen habe ich oben gerade beantwortet. "Glücklich" bin ich mir nicht immer ganz sicher, "zufrieden" aber auf jeden Fall. In letzter Zeit auch wieder mehr, da vorübergehend eine familiäre Angelegenheit für Unwohlsein sorgte, welches gerade wieder in der Lösung ist. Du brauchst auch nicht von "Perspektivenwechsel" sprechen, denn du kannst davon ausgehen, dass ich gerade wegen den "esoterischen" Gedanken stets , sagen wir mal "Weltgeschehen", persönliche Erlebnisse, und ganz Privates miteinander abgleiche und die jeweiligen Zeichen und Beziehungen durchaus auch erkenne.
Freut es Dich jeden Morgen den Tag zu beginnen?
Ist das Leben für Dich lebenswert?
Sind die Menschen um Dich herum glücklich und zufrieden?
Ja, neuerdings freue ich mich über jeden Morgen. Das war nicht immer so. Ich bin früher auch manchmal traurig aufgewacht, jedoch habe ich mir Methoden angewöhnt, durch entsprechende Gedanken und Affirmationen, vielleicht könnte man es auch "Gebete" nennen, immer wieder mein inneres Gefühl aufzubauen, das funktioniert auch sehr gut. :)

Ist das Leben für Dich lebenswert?
Allemal ! Gerade durch die inneren Gebete und Glauben, kann ich den Sinn des und meines Lebens verstehen und wie es im Augenblick erscheint, annehmen. :)

Sind die Menschen um Dich herum glücklich und zufrieden?
Meine Familie allemal, so gut es nur geht. Wie es aussieht für mich, geht es allen sehr gut. :)
Auch mein Bruder, dessen Lebensgefährte kürzlich verstorben ist, scheint sich wieder erholt zu haben, und hat für sich neuen Sinn in seinem Leben gefunden.
Allen anderen geht es sehr gut, so dass ich das Gefühl habe, sollte mich einmal etwas woanders hinrufen, so könnte ich, ohne mir Sorgen zu machen, in Ruhe gehen.
Allerdings kommt jetzt gerade in den letzten Tagen so ein Empfinden hinzu, dass ich vielleicht nicht "gehe", sondern mehr oder weniger , das was man vielleicht "die Welt" nennt, mich begleiten wird.
Wie auch immer der "Übergang" sein wird, wie deutlich oder eher fließend, ich fühle, dass ich auf meinen richtigen Wegen bin.
 
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