Hallo, so viele Gedanken schwirren mir im Kopf. Es hat zutun mit der eigenen Entwicklung, vor allem auch spiritueller Natur, und davon ausgehend, bzw. sich in diese Richtung erweiternd, die Menschheit, die Erde und unser (aller) Leben hier.
Ich, die ich weitgehend früher von Kindheit an recht zurückgezogen lebte, irgendwie Angst vor der Welt hatte, imgrunde vor der Eiseskälte, vor dem Alleinsein, aber auch vor Mobbing und Angriff. Ich schuf mir daher eine eigene Welt, mehr so im Stillen, im Tagträumen, irgendwie, dachte ich, geht es immer weiter.
Ja und so war es ja auch, es ging immer weiter, manchmal regelrecht erstaunlich, als wenn hier und da kleine Wunder geschähen, Wegpunkte in meinem Leben, die erstaunlich waren, es fühlte sich doch manchmal so an, als wenn da jemand wäre, der von ganz oben an dem einen oder anderen Draht ein wenig drehte. Damit meine ich gar nicht jetzt direkt "Gott", zum Beispiel hatte ich so ein bestimmtes wages Gefühl, kurz oder bald nach dem Tod meines Großvaters. Ich hatte manchmal das Gefühl, dass ich beschenkt, geleitet und beschützt werde. Damit meine ich jetzt nicht durch meinen Großvater, nur einfach so das Gefühl von einer nicht ganz erklärlichen, aber trotzdem vollkommen realen Verbundenheit, sagen wir mal, von guten Kräften.
So, das ist also mein eigener Ausgangspunkt. Es kam ja dann in meinem Leben dazu, dass ich heiratete, weit von meinem ehemaligen Zuhause wegzog, zwei Kinder bekam, und gewissermaßen in einen völlig oder zumindest recht anderen Teil meiner Selbst überging.
Auch begann meine "Arbeit" mit "Esoterikthemen", das erste Buch das ich las, habe ich schonmal erzählt, war: "Kraftzentrale Unterbewusstsein" von Erhard F. Freitag (der inzwischen vor einiger Zeit verstorben ist), Es war zum ersten Mal der Gedanke, dass unsere Gedanken, Gefühle, unsere Einstellungen und "Glaubensrichtungen", also auch unsere "Überzeugungen", seien sie mehr oder weniger bewusst, weitestgehend unser persönliches (und auch das in der Welt erscheinende?) , Erleben und Ereignisse prägen und formen. Imgrunde, wenn man den Gedanken konsequent zu Ende denkt, kann / könnte es schon in eine Art von "Magie" übergehen, je nachdem wie man das betrachtet, wenn da nicht auch noch die immer mitspielende Psyche wäre, das stille und für sich vielleicht manchmal wie ein Kind agierende Unterbewusstsein, das sich dann auch manchmal vor dem Selbst versteckt, daher geht es wohl auch eher darum, und das ging mir in meinem Leben immer mehr und mehr auf, in diesen Frieden (mit den inneren Welten), im Umgang mit eigenen Anteilen manchmal wie die Mutter zum Kind zu sein, und durch wirklich inneres Verstehen durch klares Bewusstsein seiner Selbst, das eine oder andere zu erkennen, das sich manchmal, vielleicht sogar meistens im Äußeren, unserer äußeren Welt, aber dann eben auch in unseren inneren Reaktionen auf das eine oder andere, zeigt.
Okay, ich hoffe, da findet noch jemand einen Faden ..
Mein Leben ging ja dann weiter (inzwischen werde ich bald 65), und etwa seit 2006 begann es dann, dass die erwachsenen Kinder ihrer Wege gingen und auch mein Mann und ich eine andere, sagen wir mal, Art und Weise der Partnerschaft und Elternschaft aufnahmen.
Also, genauer gesagt, zog ich mich dermaßen von allem zurück, dass ich manchmal ein bisschen so bin wie ein "Eremit" mitten unter den Menschen.

Ob nun "gesund" oder "normal" oder nicht, selbst die Kontakte, die mir von ehemaligen Freunden angeboten wurden, nahm ich nicht tatsächlich wahr. Ich freue mich, dass ich meine Familie habe, aber ich brauche immer einen gewissen Abstand.
Es ist immer das Gefühl, etwas zu "suchen", oder besser ausgedrückt, gehe ich zu etwas, das ich selbst noch nicht klar sehen kann, Ausgang ungewiss, das ist mal sicher.
Irgendwann in meiner Zeit des immer wieder Nachdenkens und Fühlens über , sagen wir mal "Gott und spirituelle Welten", über Wahrheiten und Zusammenhänge (die ich dann auch in der Familie sah und des
weiteren im Weltgeschehen), ich konnte / kann immer mehr sehen, wie sehr alles, und damit auch mein persönliches (kleines) Leben mit dem großen Ganzen, mit der (All)Welt in Verbundenheit steht, und wie sehr manche Dinge dann auch scheinbar parallel zu verlaufen scheinen, so ganz nach den geistigen Gesetzen:
Wie oben so unten, wie innen so außen, und wie im Großen so im Kleinen ...... usw...
Ich begann mich mehr und mehr wieder für die Menschen zu interessieren. Ich hatte ja eigentlich "Nachrichten" und allerlei Gesellschaftliches nahezu völlig abgeblockt.
Manchmal wunderte ich mich, und hatte / habe das Gefühl, in einer völlig anderen Welt zu leben, als beispielsweise dargestellte Menschen im Fernsehen (Nachrichten), oder auch Autoren von Büchern die ich lese.
So, und mit dieser Vorgeschichte also kam eines Tages "Corona" in die Welt, die scheinbar so große und gefährliche Pandemie, die zum einen plötzlich auch von mir erforderte, mir politische Sendungen und Aussagen anzuhören und zu -sehen, allein schon, um zu wissen, wie ich mich nun in der Öffentlichkeit zu verhalten habe, was sich vor allem auf das Maske tragen bezog.
Andere Dinge wie "Lockdowns", Separatieren von anderen, Abstände, keine Besuche,
kann man sich ja vorstellen, bemerkte ich kaum, da es beinahe so war, als würde jetzt auf einmal von allen Menschen erwartet so zu leben und sich zu verhalten (bis auf die Maske) wie ich es von meiner Seite schon immer in meinem Leben gewohnt war.
Daher dass ich außerdem , na sagen wir mal eine ziemlich große Operation hinter mir hatte, und da vielleicht auch der "Tod" gewinkt hätte, ich aber auch damals schon, als ich so plötzlich, als ich nach meinem eigenen Empfinden völlig alleine war, damals dachte ich ja auch für eine kurze Zeit über das Beenden meines Lebens nach.
Ich hatte damals nach etwa drei Tagen, die Entscheidung getroffen, nun zu sehen, was das Leben noch für mich hat, ohne besondere Erwartungen daran zu stellen. Und das ist mir in gewisserweise so geblieben.
Ich fürchte mich nicht vor dem Tod, und was da auch kommen mag, und wenn es überhaupt auf seine Weise geschehen wird, ich sagte schon am Anfang, ich bin mir nicht sicher, es wird sich von selbst zeigen und entwickeln.
Worauf ich aber hinaus wollte, mich erschreckte die Pandemie nicht. Ich hatte einen gewissen Abstand die ganze Zeit. Übrigens muss ich dabei noch sagen, nahezu meine ganze Familie hatte "Corona" nach Testangaben, erholten sich aber alle wieder, ähnlich vielleicht wie bei einer "normalen" Grippe, oder einem viralen Infekt.
Ich war ruhig, weil ich sowieso nichts machen kann, aber ich denke ganz gewiss, und dass gerade auch die Menschen die ich liebe, und die mir nahe stehen, immer ihre Wege im Schutze des wahrhaft Guten gehen werden.
Was jetzt meine Gedanken berührt, worauf ich wohl später in weiteren Beiträgen noch näher eingehen möchte, denn es sind so viele Gedanken.
Ich interessiere mich für die Gedanken der Menschen. Ich interessiere mich besonders auch für die Gedanken der an die Seite geschobenen Wissenschaftler, wie ich zum Beispiel jetzt ein Buch gelesen habe: "Das indoktrinierte Gehirn".
Ich weiß, dass Manches darin erschreckend scheint. Ich habe zuvor schon gelesen: "Angriff aufs Mikrobiom",
und alles sagt Einiges aus.
Es ist gut, wenn man bei solcher Lektüre ab und zu mal seine Seele herausnimmt, sich im inneren unterhält und manchmal blitzen Zusammenhänge von einer späteren Form des Lebens, wenn man so will, in meinem Geist kurz auf, die es besser verstehen lassen in einer Art großem Gesamtkontext.
Um die, auf die auch geschimpft wird dann, auch selbst zu lesen, und finde ich auch ansich einleuchtend, habe ich mir das Buch von Klaus Schwab und Thierry Malleret "Covid - 19, Der große Umbruch" besorgt und bin darin am Lesen. Mit dem "Großen Umbruch" ist (nach Meinung des Autors von "Das indoktrinierte Gehirn", der, sicher hat Mancher schon davon gehört, "Great Reset" gemeint.
Nun, das ist viel eigenes Thema, wo ich wohl später fortsetzen möchte.
Ich finde, man sollte sich ruhig damit auseinandersetzen, zumindest in dem Maße, dass es als "Veränderung" der Welt einen mehr oder weniger selbst betreffen könnte.
Ich will nur mal soviel sagen, nach meiner Meinung, nach meiner jahrelangen Beschäftigung mit esoterischen Themen, denke ich, dass zum einen sich zur Zeit evtl. eine Art digitale Welt, mehr oder weniger künstliche Intelligenz, digitale Überwachung, vermeintliche Kontrolle, eine Welt der Medien, Computer und Fernseher etabliert (ein jeder hängt an seinem Handy, muss man ja zugeben

),
so glauben wohl die derzeitigen "Sprecher?" der "Wirtschaft", Imperien, Industrie, vor allem Eigentümer der digitalen, die neue Welt und Menschen scheinbar "anführenden" Bereiche, wie Wikipedia, Google usw..., wohl auch die sogenannten , mir fällt das Wort jetzt nicht ein, ich meine , achja Sozial Media, "Twitter usw.." ,
es scheint, man glaubt, dass der Mensch letztendlich vollkommen digital erfasst wird, dadurch kontrolliert, und von daher auch schließlich kein Privatleben mehr haben wird, naja, eine Vorstellung, bei der , wie ich das sehe, so einige ganz wichtige Aspekte des Menschlichen und des Menschen als selbstbestimmte, und aus sich selbst heraus agierende Einheit in sich, unantastbar ist.
Und zwar, selbst wenn digitale "Herren" (die neuen "Götter"?) es so denken oder sich vorstellen, oder vielleicht auch glauben, es so zu erleben, ist etwas tief im Menschen, dass sie mit ihrer ganzen Digitalität nicht werden tatsächlich berühren können.
Meines Erachtens ist es jetzt in dieser Zeit, in der vielleicht tatsächlich "Umbrüche" möglich werden, dass der Mensch versteht, was er wirklich ist.
Auf gar keinen Fall einfach ein Produkt, das nach Belieben der "KI" dient, oder deren Geldbesitzer, was auch immer, im tiefInneren bleibt er unantastbar, wenn er es nur weiß.
Erstmal hier einen lieben Gruß