Unlogik von Pharmaargumenten: Tote als Vorwand

Dafür braucht man keine Studien, jeder geheilte Fall von Leukämie ist der Beweis, daß Chemotherapie das Leben verlängert und Krebs besiegt.
Wobei geheilt heißt:

- von einem bestimmten Typ Krebs
- fünf Lebensjahre kehrt dieser eine Krebs nicht zurück

Mehr nicht. Die Chemotherapie wirkt destruktiv auf den ganzen Körper. Deshalb wird gut abgewägt zwischen dem Schaden, den eine Chemotherapie immer anrichtet und dem Nutzen, weil die tödliche Wirkung auch den Krebs vernichtet.

Es gibt bei manchen Krebsarten eben nur diesen Weg nach dem derzeitigen Stand der Wissenschaft.

Oft genug aber bekommen die Kranken denselben Krebs nach fünf Jahren oder einen anderen. Es wird ja nicht umsonst so sehr geforscht. Inzwischen weiß man zb von Krebsarten, die sogar ansteckend sein sollen oder auch durch Viren ausgelöst werden, die sich in unsere DNA einschreiben und uns quasi terminieren.

Der Stand der Wissenschaft ist hier leider noch nicht wirklich weit. Chemotherapie ein Kompromiss, weil es nichts besseres gibt.
 
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Manche Kräuter sind aber wirklich zu giftig oder haben zu starke Nebenwirkungen, Du kannst einem Menschen, der schon krank und geschwächt ist, sowas nicht geben....
...und eine Chemo ist nicht giftig? - Der Witz des Tages!

Eine Studie, wo man Krebskranken keine Chemo gibt und schaut, ob sie dann sterben, wäre unethisch, da würde auch kein Krebskranker mitmachen.
Da würden sicher genug mitmachen.
Aus der Vergangenheit, wo es noch keine Chemo gegeben hat, also aus den Jahrtausenden davor, hat man eh genug Erkenntnisse, daß Kräuter und gesunde Ernährung leider nicht ausreichen, um Krebs zu besiegen, es müssen nicht noch mehr Menschen sterben. .
Damals sind aber weniger Menschen am Krebs gestorben als heute oder willst du das Gegenteil behaupten? Dafür hätte ich gerne einen Beleg.
 
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Damals sind aber weniger Menschen am Krebs gestorben als heute oder willst du das Gegenteil behaupten? Dafür hätte ich gerne einen Beleg.



Ja, aber auch nur, weil viele Menschen aus anderen Gründen garnicht erst so alt geworden sind, dass sie den Krebs bekommen hätten. Weil mit dem Alter das Risiko an Krebs zu sterben steigt. Wenn du mit 70 einen Kebs bekommen hättest, aber schon mit 50 an Lungenentzündung, TBC oder Syphilis gestorben bist, dann bleibt dir der Krebs dann natürlich erspart. Meine beiden Grossväter sind in höherem Alter an Krebs gestorben, einer ist einfach viel zu spät zum Arzt gegangen, war schon voller Metastasen, da war nix mehr zu mchen, der andere hatte mit Anfang 80 eine sehr aggressive Variante von Lungenkrebs. In früheren Jahrhunderten wären die beiden garnicht erst so alt geworden.
 
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Ja, aber auch nur, weil viele Menschen aus anderen Gründen garnicht erst so alt geworden sind, dass sie den Krebs bekommen hätten. Weil mit dem Alter das Risiko an Krebs zu sterben steigt. Wenn du mit 70 einen Kebs bekommen hättest, aber schon mit 50 an Lungenentzündung gestorben bist, dann bleibt dir der Krebs dann natürlich erspart. Meine beiden Grossväter sind in höherem Alter an Krebs gestorben, einer ist einfach viel zu spät zum Arzt gegangen, war schon voller Metastasen, da war nix mehr zu mchen, der andere hatte mit Anfang 80 eine sehr aggressive Variante von Lungenkrebs. In früheren Jahrhunderten wären die beiden garnicht erst so alt geworden.
und?
Mein Großvater hatte mehrere Krebsarten seit er 70 war, hat sich aber nicht behandeln lassen und wurde über 90 Jahre alt. Ich bin mir sicher, mit Chemo wäre er vorher gestorben.
 
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