Und es gibt sie doch … die Hölle!

...

wer sich z.B. für den Buddhismus entscheidet,
entscheidet sich für eine Zwangsreinkarnisierung,
bis man es geschaft hat,
sein ungutes Karma abgearbeitet zu haben und dann löst man sich in NICHTS auf,
da kann man dann auch ein Loblied auf die Auflösung von Mann und Frau singen,



Aus meinem Verständnis ist Buddhismus fälschlich interpretiert:

Es stimmt, dass sich gestorbene Menschen unmittelbar mit lebenden Körpern verknüpfen und so weiter bestehen,
während die Erfahrungswerte solcher Seelen noch geraume Zeit warten müssen,
bis sie von uns „Lebenden“ in der Materie tatsächlich wahrgenommen werden können,
über den Umweg der Seele im Körper und der Sinnesreizungen in unseren Körpern.

Wobei nicht unerwähnt bleiben sollte, es ist nicht die „gestorbene“ Seele, die aktiv ist bei einer solchen körperlichen Anknüpfung, sondern die Materie, also der menschliche Körper wirkt dabei wie ein Magnet, und ist eigentlich das kraftvolle Licht, von dem immer wieder berichtet wurde und auch weiterhin so geschrieben wird.

Der Buddhismus richtig verstanden genügt völlig für das Jenseitsverständnis,
oder er ist der Ansatz für weitere Forschungen in dieser Richtung.

Denn er ist wirklich spirituell unabhängig,
und von keiner materiellen Absicherung im Leben – wie etwa einem Königreich - beeinträchtigt.



und ein :weihna2
 
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Alles hängt irgendwie zusammen, wenn man an jesus glaubt, dann glaubt man auch daran, das er im Zusammenhang irgendwas bewirkt hat. Wissen ist macht, nix wissen macht auch nix.

:D

In diesem Zusammenhang ist Wissen sicher nicht Macht.

Und nichts zu wissen, sich nicht um die Gründe des Hierseins zu kümmern?? Ob das wohl einfach nix macht?? Einfach so vorerst mal Reichtum und Macht zu sammeln und die Gelüste optimal zu befriedigen. Ob das letzte Hemd auch eine Tasche hat - ??

Und drüben kann man immer noch sagen: "Ja, wenn ich DAS gewusst hätte!"

Ein 'normaler' Mensch jedoch ruht nicht, bis er den Grund seines Hierseins in Erfahrung gebracht hat und sich entsprechend verhalten (vermute ich).

lg
Syrius
 
Lieber Teigabid, ich gehe vollkommen mit Dir einig, dass nur Gott vollkommen ist. Rätselhaft ist mir allerdings, wieso Du es hier so hervorhebst.

Jesu, als der inkarnierte Sohn Gottes ist selbstverständlich nicht vollkommen - wie auch. Nie wird ein Geschöpf den Schöpfer restlos verstehen und ihm gleich sein - die von den Katholiken propagierte Wesensgleichheit ist nicht möglich und beabsichtigt nicht zuletzt, dass die Stellung des Papstes letztlich eben Stellvertreter Gottes sei (und nicht 'nur' seines Sohnes).

Mehrfach bezeichnest Du Jesus als den 'Nazaräner' - was für mich etwas verächtlich klingt. Wie ist dies zu verstehen?

lg
Syrius


Hier kann ich Dir weitgehend zustimmen.

Mit dem kleinen Einwand,
dass Petrus ein Nahtoderfahrener war - also mit dem Jenseits Kontakt hatte,
und nur die Information durch Visionen noch fehlte.
Das wird bei den nachfolgenden Päpsten vermisst,
wäre aber eine grundsätzliche Forderung von Jesus gewesen.

Jesus aus Nazareth, der dort geboren wurde,
und erst als er 2 Monate alt war nach Jerusalem kam,
in seinem 3. Monat.
Jesus von Nazareth, dessen Knochen man in einem Osarium in Nazareth finden könnte,
aber warum müsste man diese suchen?

Sie sollen in Frieden ruhen ...



... und ein :weihna2
 
Tschuldige Syrius aber keiner ist aus der Hölle inkarniert.
Die Hölle gibt es nicht.
Du bringst einiges durcheinander.
Sprache ist symbolisch, sie umschreibt etwas, kann aber nicht das wiedergeben was wirklich ist.
Es gibt keinen Gott, es gibt auch keinen Teufel.
Sie stehen nur Symbolisch für den Menschen und wie er seine Kraft/Macht nutzt.
Göttlich sind wir von Natur aus Teuflisch wenn wir als Individuum glauben getrennt von allem zu sein auch von unserer Quelle.
Ich denke es hat keinen Sinn mit dir darüber zu reden wenn du alles buchstäblich nimmt.:)

Also Gott gibt es nicht und was unsere Quelle demnach ist, lässt Du einfach offen. Wie aber können wir göttlich sein, wenn es keinen Gott gibt ??

Wenn es weder Gott noch Teufel gibt, wieso brauchen wir dann Symbole dafür?

Ich nehme nichts buchstäblich - ich stelle nur Fragen und will vernünftige Antworten! Woher kommt das Leid - zum Beispiel!
 
doch,

wer sich für Jesus Christus entscheidet, der ist einmalig in diese Welt hieneingeboren, lebt einmalig vergänglich, segnet einmalig das Zeitliche und lebt auf ewig als einmaliges Individuum in der GOTTESGEGENWART weiter, jeweils als Mann oder als Frau...

Das ist eine Fehlinterpretation der Kirchen!

Jesus hat die Reinkarnation nie in Abrede gestellt. Und wenn ER den Pharisäern sagt, sie kämen von unten, dann ist das ein klarer Hinweis auf die Präexistenz.

Es ergibt doch keinen Sinn, zu vermuten, dass Gott die Menschen sündhaft erschafft aufdass er seinen Sohn aussenden könne um diese von den Sünden zu befreien!
 
Also Gott gibt es nicht und was unsere Quelle demnach ist, lässt Du einfach offen. Wie aber können wir göttlich sein, wenn es keinen Gott gibt ??

Wenn es weder Gott noch Teufel gibt, wieso brauchen wir dann Symbole dafür?

Ich nehme nichts buchstäblich - ich stelle nur Fragen und will vernünftige Antworten! Woher kommt das Leid - zum Beispiel!


Möglich ist die Theorie schon, wenn man Gott als Symbol des Guten und dem Teufel als Symbol des Bösen sieht…

Die Menschen haben ja immer Sündenböcke für ihre Probleme gesucht. Da wäre es durchaus möglich, dass da sie keinen fanden, einfach einen erschaffen haben. Den Teufel.
 
Also Gott gibt es nicht und was unsere Quelle demnach ist, lässt Du einfach offen. Wie aber können wir göttlich sein, wenn es keinen Gott gibt ??

Wenn es weder Gott noch Teufel gibt, wieso brauchen wir dann Symbole dafür?

Ich nehme nichts buchstäblich - ich stelle nur Fragen und will vernünftige Antworten! Woher kommt das Leid - zum Beispiel!
Hier habe ich geschrieben wie ich es meine.:)
Als Fortsetzung von dem was ich ein Tag vorher geschrieben hatte.
 
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