Und es gibt sie doch … die Hölle!

Werbung:
Fälschlich wird dieses Vater oft mit Gott gleichgesetzt,
eher unbekannt und nicht genau zu definieren ...

Aber nach dem Tod wartet Gott nicht hinter dem Vorhang,
wenn er vorher nicht da ist, fehlt er auch danach.

Der Vater jedoch ist sehr wohl nach dem Tode zu bemerken.
Dann wird diese Befindlichkeit nicht mehr als Hölle bezeichnet ...

Man sollte die Wahrnehmung die man als lebender Mensch hat nicht mit der Wahrnehmung vergleichen oder sogar 1:1 übernommen sehen die man nach dem Tod hat.
Wenn Gott nach dem Tod nicht hinter dem metaphorischen Vorhang wartet weil er vorher ja auch nicht da war,
kann es alles mögliche sein was man nach dem Tode bemerkt.
Vielleicht ist es ja auch die Mutter ;)
 
Man sollte die Wahrnehmung die man als lebender Mensch hat nicht mit der Wahrnehmung vergleichen oder sogar 1:1 übernommen sehen die man nach dem Tod hat.
Wenn Gott nach dem Tod nicht hinter dem metaphorischen Vorhang wartet weil er vorher ja auch nicht da war,
kann es alles mögliche sein was man nach dem Tode bemerkt.
Vielleicht ist es ja auch die Mutter ;)



Für reifere Gemüter der Aufklärung handelt es sich schlicht und ergreifend um das System in der Natur.
Während sich andere Menschen, vor allem Gläubige oder jüngere Menschen, leichter tun, darin einen Gott, gleich einer Person, zu verstehen.

Dieses „System“, dem der Mensch verantwortlich ist, funktioniert vor und nach dem Tod.
So einfach ist das.
Denn es gibt nichts, das nicht schon da wäre,
und gar nur vom Menschen gemacht sein könnte,
sondern der Mensch ent-deckt oder er-findet es lediglich,
mit seinem freien Willen erkennt er es, oder nicht.

Jetzt, nach dem Tod, da geht es darum,
wie sich der Mensch, reduziert auf seine Seele,
in dieser neuen Situation verhält.
Also wie sein Systemprogramm weiterhin funktioniert.

Du meinst es ist nichts Besonderes, wenn man „ein wenig tot“ gewesen ist?

Nun, darauf muss ich wieder antworten:

„Es kann nicht sein, dass jemand nur ein wenig schwanger ist.
Entweder ist er es, oder nicht.“


Freilicht macht es einen Unterschied,
zum Beispiel, ob man nur am Waldrand den Forst berührt,
oder drinnen im Hochwald herumspaziert.

Aber so wie man in den Wald hinein ruft,
schallt es daraus zurück – so heißt es doch?

So gesehen pflegen wir Nahtoderfahrenen mit den Toten zumindest die gleiche „Sprache“ in der Kommunikation.
Das bedeutet es sind weniger Erklärungen notwendig,
oft genügt ein „Vokabel“ um ein ganzes Kapitel zu definieren …

Für den rationalen Menschen sind das in seiner Erfahrung jedoch oft Belanglosigkeiten, die gar nicht so selten verworfen werden, entweder als kleine fantasievolle Versuche gewertet werden, oder er betrachtet sie ausschließlich als eigene Fehlversuche seiner Gedankenwelt.

Zum Beispiel wenn die Konzentration der absendenden Elemente zu gering ist,
und im eigenen Körper nur ein materiell diffus Bild zustande kommt.


Das Statement dazu aus den Zeilen von Thomas:

(66): Jesus sagte:

"Zeig mir den Stein, diesen, den die Bauleute verworfen haben!
Er ist der Eckstein."


Darum hat sich etwa Moses schon die Kontakte von Hellsehern und Zauberern verboten, und nur Wert darauf gelegt mit „Gott“ – also einer hohen Konzentration, in diesem Fall – in Verbindung zu treten.

Aus der Geschichte, Moses war auch so ein Nahtoderfahrener, und darum finden wir die Regel in der Bibel, dass Jesus die Gesetze von Moses bewahrte, an seinen Errungenschaften festhielt. Was bedeutet, auch dieser Jesus war in einer ähnlichen ihm vertrauten Situation schon gewesen.

Wie hoch diese Werte im Leben auch sein mögen, grundsätzlich ist es unbestimmt, ob sich die auch im Jenseits halten lassen und weiter bestehen.

Wenn da nicht schon im Leben diese „einfachen“ Kommunikationsformen greifen würden, mit Sinn und Wirkung im Leben selbst, und darüber hinaus.
Als vorbereitende Übungen verstanden werden wollen.

Also:

Wie die Väter mit dem Sohn.

Im Sinne der Gleichberechtigung ;)

So sollte es hier richt lauten.

Auf diese Art und Weise habe ich den Christen nicht nur den „Heiligen Geist“ geraubt,
sondern ebenso den Eckstein, der von den Bauleuten verworfen wurde, gestohlen.

Darüber ist strengstes Stillschweigen zu bewahren,
damit es ganz bestimmt alle Menschen erfahren.



… und ein :weihna1
 
Man sollte die Wahrnehmung die man als lebender Mensch hat nicht mit der Wahrnehmung vergleichen oder sogar 1:1 übernommen sehen die man nach dem Tod hat.
Wenn Gott nach dem Tod nicht hinter dem metaphorischen Vorhang wartet weil er vorher ja auch nicht da war,
kann es alles mögliche sein was man nach dem Tode bemerkt.
Vielleicht ist es ja auch die Mutter ;)

Stimmt
 
Hier kann ich Dir weitgehend zustimmen.

Mit dem kleinen Einwand,
dass Petrus ein Nahtoderfahrener war - also mit dem Jenseits Kontakt hatte,
und nur die Information durch Visionen noch fehlte.
Das wird bei den nachfolgenden Päpsten vermisst,
wäre aber eine grundsätzliche Forderung von Jesus gewesen.

Jesus aus Nazareth, der dort geboren wurde,
und erst als er 2 Monate alt war nach Jerusalem kam,
in seinem 3. Monat.
Jesus von Nazareth, dessen Knochen man in einem Osarium in Nazareth finden könnte,
aber warum müsste man diese suchen?

Sie sollen in Frieden ruhen ...

Stimmt, die Apostel wurden in hohem Masse von Geistern Gottes geführt - inspiriert und sprachen teilweise direkt durch sie. Der Anfang des Versprechens Jesu, uns die Geister der Wahrheit zu senden.

Noch heute - oder besser heute wieder (nachdem die Inquisition alle Medien tötete) ist es möglich, dass Geister Gottes uns durch Medien die Wahrheit kundtun. Das Versprechen Jesu war nicht nur für die Anfangszeit der Christen - es hat für immer und ewig Gültigkeit.

lg
Syrius
 
Woher kommt das Wissen das Gott eine Person,ein Individuum mit eigenem Willen ist?

Einerseits entnehmen wir der Bibel, dass Jesus stets den Willen seines Vaters, also den Willen Gottes erfüllte. Hätte Gott aber keinen eigenen Willen, wäre dies wohl kaum möglich gewesen.

Hat nicht Jesus gesagt: "....Nur Gott ist gut...!" Gut sein kann man aber nur, wenn ein eigener Wille da ist. Einem willenlosen Roboter kann gutes oder böses Verhalten und Handeln wohl kaum nachgesagt werden.

Dann gibt es noch das Gesetz der Logik. Alles was lebt verdankt dieses Leben dem göttlichen (lebenspendenden) Funken. Dies besagt, dass dieser Funke einstmals Teil Gottes war und es bedurfte einen Willensentscheid Gottes, uns diesen zu schenken und uns dadurch ins Leben zu rufen.

Ein Gott ohne Willen - und die himmlische Schöpfung - und dann die materielle Schöpfung??? alles zufällig aus dem Nichts entstanden, ohne dass es jemand gewollt hätte und Gesetzen folgend, die zufällig auch willenlos ... Würde ja letztlich heissen, dass unser Dasein auch keinen Sinn hat!

lg
Syrius
 
Und zu einem Er.
Man mag einwenden das es vielleicht an der dt. Sprache liegt dem Begriff Gott einen männlichen Artikel vorzusetzen.
Aber die Bibel spricht bei Gott ja auch vom Vater.
Und dieser biblische Vater=Er=Gott passt ja super in unser einfaches menschliches Konzept.
Wir alle wissen was ein Vater ist.Er ist meist die Hauptperson in einer Familie welche gleichzeitig auch noch autoritär ist.
Und diese menschlichen Eigenschaften werden dann auch noch auf Gott projeziert.
Das ist so einfach gedacht und gestrickt das es ja schon dämlich wirkt.

Das war das Beste, wie man es den alten Völkern erklären konnte. Die damaligen Menschen waren weder geschult noch hatten sie die Fähigkeit, sich solche Dinge vorzustellen. Wieso also übst Du Kritik an Formulierungen für Menschen, die vor tausenden von Jahren lebten?

Heute wissen wir, dass Gott sowohl männliches wie auch weibliches Prinzip in sich vereint und genau so ist es bei seiner ersten und einzigen direkten Schöpfung - Christus.

Es wird zukünftigen Generationen vorbehalten sein, hier einen Begriff, ein Wort zu finden, der dem Rechnung trägt.

lg
Syrius
 
Werbung:
Einerseits entnehmen wir der Bibel, dass Jesus stets den Willen seines Vaters, also den Willen Gottes erfüllte. Hätte Gott aber keinen eigenen Willen, wäre dies wohl kaum möglich gewesen.

Hat nicht Jesus gesagt: "....Nur Gott ist gut...!" Gut sein kann man aber nur, wenn ein eigener Wille da ist. Einem willenlosen Roboter kann gutes oder böses Verhalten und Handeln wohl kaum nachgesagt werden.

Dann gibt es noch das Gesetz der Logik. Alles was lebt verdankt dieses Leben dem göttlichen (lebenspendenden) Funken. Dies besagt, dass dieser Funke einstmals Teil Gottes war und es bedurfte einen Willensentscheid Gottes, uns diesen zu schenken und uns dadurch ins Leben zu rufen.

Ein Gott ohne Willen - und die himmlische Schöpfung - und dann die materielle Schöpfung??? alles zufällig aus dem Nichts entstanden, ohne dass es jemand gewollt hätte und Gesetzen folgend, die zufällig auch willenlos ... Würde ja letztlich heissen, dass unser Dasein auch keinen Sinn hat!

lg
Syrius


Stimme nicht ganz zu. Willkürlichkeit muss nicht heißen, dass Gott eine Person ist.
 
Zurück
Oben