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SchattenElf
Guest
Für reifere Gemüter der Aufklärung handelt es sich schlicht und ergreifend um das System in der Natur.Man sollte die Wahrnehmung die man als lebender Mensch hat nicht mit der Wahrnehmung vergleichen oder sogar 1:1 übernommen sehen die man nach dem Tod hat.
Wenn Gott nach dem Tod nicht hinter dem metaphorischen Vorhang wartet weil er vorher ja auch nicht da war,
kann es alles mögliche sein was man nach dem Tode bemerkt.
Vielleicht ist es ja auch die Mutter![]()
Während sich andere Menschen, vor allem Gläubige oder jüngere Menschen, leichter tun, darin einen Gott, gleich einer Person, zu verstehen.
Das ist doch eine klare Aussage im Bezug auf eine Persönlichkeit Gottes.
Dieses System, dem der Mensch verantwortlich ist, funktioniert vor und nach dem Tod.
So einfach ist das.
Das System funktioniert aber unterschiedlich vor und nach dem Tod.
Würde es nicht unterschiedlich funktionieren gäbe es keinen Tod besser gesagt bräuchte es keinen Tod.
Jetzt, nach dem Tod, da geht es darum,
wie sich der Mensch, reduziert auf seine Seele,
in dieser neuen Situation verhält.
Also wie sein Systemprogramm weiterhin funktioniert.
Der menschliche Körper ist jediglich die materielle Hülle für die Seele des Menschen.Mithilfe dieser Hülle lebt er und macht Seele Erfahrungen.
Die Existenz einer Seele ist nicht auf den menschlichen Körper und somit nicht auf den Menschen begrenzt.
Deshalb ist so ein Thema,meiner Ansicht nach,ausserhalb jeder religiösen Vorstellung und religiösen Überlieferung zu betrachten,weil religiöse Überlieferungen nur das dastellen was zu jener Zeit,als sie verfasst wurden,wichtig erschien.