Und es gibt sie doch … die Hölle!

Man sollte die Wahrnehmung die man als lebender Mensch hat nicht mit der Wahrnehmung vergleichen oder sogar 1:1 übernommen sehen die man nach dem Tod hat.
Wenn Gott nach dem Tod nicht hinter dem metaphorischen Vorhang wartet weil er vorher ja auch nicht da war,
kann es alles mögliche sein was man nach dem Tode bemerkt.
Vielleicht ist es ja auch die Mutter ;)
Für reifere Gemüter der Aufklärung handelt es sich schlicht und ergreifend um das System in der Natur.
Während sich andere Menschen, vor allem Gläubige oder jüngere Menschen, leichter tun, darin einen Gott, gleich einer Person, zu verstehen.

Das ist doch eine klare Aussage im Bezug auf eine Persönlichkeit Gottes.

Dieses „System“, dem der Mensch verantwortlich ist, funktioniert vor und nach dem Tod.
So einfach ist das.

Das System funktioniert aber unterschiedlich vor und nach dem Tod.
Würde es nicht unterschiedlich funktionieren gäbe es keinen Tod besser gesagt bräuchte es keinen Tod.

Jetzt, nach dem Tod, da geht es darum,
wie sich der Mensch, reduziert auf seine Seele,
in dieser neuen Situation verhält.
Also wie sein Systemprogramm weiterhin funktioniert.

Der menschliche Körper ist jediglich die materielle Hülle für die Seele des Menschen.Mithilfe dieser Hülle lebt er und macht Seele Erfahrungen.
Die Existenz einer Seele ist nicht auf den menschlichen Körper und somit nicht auf den Menschen begrenzt.

Deshalb ist so ein Thema,meiner Ansicht nach,ausserhalb jeder religiösen Vorstellung und religiösen Überlieferung zu betrachten,weil religiöse Überlieferungen nur das dastellen was zu jener Zeit,als sie verfasst wurden,wichtig erschien.
 
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Woher kommt das Wissen das Gott eine Person,ein Individuum mit eigenem Willen ist?

Einerseits entnehmen wir der Bibel, dass Jesus stets den Willen seines Vaters, also den Willen Gottes erfüllte.

Die Bibel ist genauso wenig ein Beweis wie die Thora oder der Koran ein Beweis ist das Gott eine Persönlichkeit mit individuellem Willen hat.

Hätte Gott aber keinen eigenen Willen, wäre dies wohl kaum möglich gewesen.

Aha,die Selbstbestätigung.
Die findet man so viel ich weiss im Koran auch.Dort steht wohl sinngemäss;das alles im Koran direkt von Gott kommt und somit die Wahrheit ist.
Wobei ich bei religiösen Dogmatikern eher sagen würde;die Wahrheit zu sein hat.

Dann gibt es noch das Gesetz der Logik. Alles was lebt verdankt dieses Leben dem göttlichen (lebenspendenden) Funken. Dies besagt, dass dieser Funke einstmals Teil Gottes war und es bedurfte einen Willensentscheid Gottes, uns diesen zu schenken und uns dadurch ins Leben zu rufen.

Sorry,aber das ist eine ziemlich einfache und dogmatische Logik.
Die Dogmatik in der Logik ensteht spätestens wenn man bei dem göttlichen Funken nach der Herkunft dieses göttlichen Funken fragt.
Und somit direkt nach der Frage wie Gott entstanden ist fragt.

In der Dogmatik ist Gott als Person mit indivduellem Willen das Prinzip 1
nicht das Prinzip 0.
Das Prinzip 1 ist als Metapher allerdings der Mensch bzw. das materielle Leben an sich.
Wenn Gott das Prinzip 1 wäre,wäre das materielle Leben und der Mensch Prinzip 2
Das wäre aber völlig unlogisch,da du ja vom Gesetz der Logik sprichst,
weil Gott nicht materiell lebt.
Oder etwa doch :rolleyes:
 
Die Bibel ist genauso wenig ein Beweis wie die Thora oder der Koran ein Beweis ist das Gott eine Persönlichkeit mit individuellem Willen hat.


Sorry,aber das ist eine ziemlich einfache und dogmatische Logik.
Die Dogmatik in der Logik ensteht spätestens wenn man bei dem göttlichen Funken nach der Herkunft dieses göttlichen Funken fragt.
Und somit direkt nach der Frage wie Gott entstanden ist fragt.

In der Dogmatik ist Gott als Person mit indivduellem Willen das Prinzip 1
nicht das Prinzip 0.
Das Prinzip 1 ist als Metapher allerdings der Mensch bzw. das materielle Leben an sich.
Wenn Gott das Prinzip 1 wäre,wäre das materielle Leben und der Mensch Prinzip 2
Das wäre aber völlig unlogisch,da du ja vom Gesetz der Logik sprichst,
weil Gott nicht materiell lebt.

Wissenschaftler meinen, dass rund 98% von allem nicht bewiesen werden kann! Alles basiert auf Annahmen wie die Mathematik zum Beispiel.

Also muss eine Aussage in erster Linie sinnvoll sein.

lg
Syrius
 
Genau, die Mathematik ist so ein klassisches Beispiel für die vorgegebene Planmäßigkeit.

An Hand der einfachen Formel:

1 + 2 = 3

lässt sich sehr schön erklären, es muss zuerst die Konstruktion vorhanden sein,
erst danach kann man heran gehen und 1 für die Ursache ansehen, dass es zu einer Wirkung von 3 kommt.

Aber genau so gut gilt:

2 + 1 = 3

und da könnte man von einer Ursache 2 ausgehen damit eine Wirkung 3 erzielt wird.

Nun kommen wir im Vergleich noch zu der angenommenen Formel:

5 + 7 = 3

was nicht stimmt, also eine Unmöglichkeit darstellt in beiden Ursachen,
und es daher auch zu keiner Wirkung 3 kommen kann.

Nehme ich aber als Ursache 5 und verändere meine Formel,
reduziere sie im 2. Faktor mit der 2 so wird:

5 – 2 = 3

Damit ist wieder die Wirkung erreicht,
aber nicht auf der Basis Ursache und Wirkung,
sondern durch einen anderen grundlegenden mathematischen Weg.

~ ~ ~

Die Mathematik können wir nachvollziehen und sie ist für uns Menschen eine sympathische Voraussetzung der Planmäßigkeit.
Das wollen wir etwa von der Chaostheorie nicht so behaupten, obwohl die in ihrem Wesen und Umfang weit bedeutender sein mag …

… darum habe ich mich nicht allein auf die Mathematik als Planmäßigkeit festgelegt.

Aber sie ist ein sehr gutes Beispiel,

- mit der Wahrnehmung einer Hölle nach dem Tod ist es so ähnlich -


und ein :weihna2
 
Es geht noch weiter!

Wenn wir behaupten unsere Formel:

5 + 7 = 3

entspricht der herkömmlichen Logik,
was soviel bedeutet, wie der linke Teil der Formel ist korrekt,
um zu dem Ergebnis 3 zu kommen.

Wir müssten nur das Ergebnis:

5 + 7 = 12

auf der rechten Seite „beschönigen“,
indem wir die Zahl 12 in ihre Einzelteile zerlegen,
und nun nur auf der rechten Seite 1 und 2 zusammen zählen,
um so die Zahlensumme zu bilden …

1 + 2 = 3


Voilà!



… und ein :weihna1
 
Die Bibel ist genauso wenig ein Beweis wie die Thora oder der Koran ein Beweis ist das Gott eine Persönlichkeit mit individuellem Willen hat.



Aha,die Selbstbestätigung.
Die findet man so viel ich weiss im Koran auch.Dort steht wohl sinngemäss;das alles im Koran direkt von Gott kommt und somit die Wahrheit ist.
Wobei ich bei religiösen Dogmatikern eher sagen würde;die Wahrheit zu sein hat.



Sorry,aber das ist eine ziemlich einfache und dogmatische Logik.
Die Dogmatik in der Logik ensteht spätestens wenn man bei dem göttlichen Funken nach der Herkunft dieses göttlichen Funken fragt.
Und somit direkt nach der Frage wie Gott entstanden ist fragt.

In der Dogmatik ist Gott als Person mit indivduellem Willen das Prinzip 1
nicht das Prinzip 0.
Das Prinzip 1 ist als Metapher allerdings der Mensch bzw. das materielle Leben an sich.
Wenn Gott das Prinzip 1 wäre,wäre das materielle Leben und der Mensch Prinzip 2
Das wäre aber völlig unlogisch,da du ja vom Gesetz der Logik sprichst,
weil Gott nicht materiell lebt.
Oder etwa doch :rolleyes:
ich möchte nebenbei einmal einwerfen, das Dogma hier rein negativ beschrieben wird, und dann möchte ich darauf verweisen, das die eigene Sicht, genauso dogmatisch ist.

Sie spricht dem anderen dogmatisch ab (zb Koran), richtig zu liegen^^, bzw die wahrheit zu sprechen.

oder mal auf die allgemeinheit bezogen, es wird sich ohnehin sinnentlehrt dogmatisch erklärt, es gäbe nicht so etwas, wie eine "absolute Wahrheit"

diese zu verneinen, ist auch sinnentlehrt dogmatisch.

Dogmen können Sinn tragen, oder sinnentlehrt sein.

ein großes lehres Dogma ist, wir befänden uns im Jahre 2014 nach Christi, man könnte dies schon komplett sinnentlehrt nennen, ebenso dogmatisch sinnentlehrt, ist die Geschlechteridentifikation, der menschen.

genauso unlogisch sinnentlehrt dogmatisch, wäre die behautung "Gott" würde nicht materiell "leben",
er tut es, nur nicht in der Art, wie sich das vorgestellt wird.

ein Dogma ist nicht gleichzeitig eine Lüge, wer das meint, ist selbst> sinnentlehrt dogmatisch zu nennen.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Die Bibel ist genauso wenig ein Beweis wie die Thora oder der Koran ein Beweis ist das Gott eine Persönlichkeit mit individuellem Willen hat.

[...]

aber das ist eine ziemlich einfache und dogmatische Logik.
[...]
und wenn ich, hnoss, sage

es gibt nur eines von beiden

Sex, oder ewiges Leben,

dann ist das kein aus den Fingern gesogenens sinnentlehrtes Dogma, sondern beschreibt die absolute Wahrheit.

etwas anderes zu behaupten wäre indem Fall lebensbedrohlich.

ich würde hier also tatsächlich einmal sagen, vorsichtig mit seinen Behauptungen über "Dogmen" zu sein, sie könnten direkt den Tod beschreiben, wie zb:
> reisst euch die kleider vom leib und heissa los gehts, anstatt wie vielleicht vermutet > die große freiheit
 
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