Und es gibt sie doch … die Hölle!

Wissenschaftler meinen, dass rund 98% von allem nicht bewiesen werden kann! Alles basiert auf Annahmen wie die Mathematik zum Beispiel.

Versuch nicht das Pferd von hinten aufzuzäumen,denn trotz allem,auch wenn Wissenschaftler sagen dass run 98% von allem nicht bewiesen werden kann,
bleibt die Aussage Gott wäre eine Person ein Dogma.

Also muss eine Aussage in erster Linie sinnvoll sein.

Ja sicher,aber bitte nicht den Sinn den man selbst in Dingen (Gott=Person) sieht als allgemeingültig zu erklären,ob mehr oder weniger unterschwellig.
Wenn man es tut,so tut man dies,in meinen Augen,zur Selbstbestätigung.

Ich persönlich hätte überhaupt kein Problem damit Gott als eine Persönlichkeit mit undividuellem Willen zu aktzeptieren.
Die macht oder besser gesagt hat in meinen Augen allerdings überhaupt keinen Sinn.
Denn dafür sind die dogmatisch-religiösen Überlieferungen spätestens bei der Entstehungsgeschichte der Erde längst widerlegt.
Wir stammen eben nicht von Adam und Eva ab,so wie es im AT-der religiösen Überlieferung behauptet wird.
Und das sind die restlichen 2% von den 98% von denen die Wissenschaftler sagen dass sie nicht bewiesen werden können.
Auch wenn Wissenschaft heute nicht 100% weiss was die Wurzel des Menschen ist,so weiss sie aber auf der anderen Seite zu 100% dass die Menschen nicht so entstanden sind wie die religiösen Überlieferungen erzählen.
 
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Genau genommen sind wir bei der Frage angelangt in diesem Thema:


„Wenn es eine Hölle für den Menschen geben sollte,
wem ist sie verantwortlich oder zugeordnet,
einem allumfassenden Gott,
der Natur allgemein
oder sonst irgendwem oder irgendwas?“



Geht man davon aus, dass ein Gott oder ein System, eine Gesetzmäßigkeit
für jede Art in der Natur eine jeweilige Artentfaltung bereithält,
müssten wir diese Hochrangigkeit aus der direkten Verantwortung ausschließen.

Aber in der jeweiligen Art, zum Beispiel beim Menschen geschieht etwas.
Eine Veränderung in der Gesamtheit der steuernden Funktion.

Hat zuerst im Leben diese Steuerung in einer Art auf der Basis vorgegebener Strukturen,
wir nennen die auch Gesetze oder Naturgesetze,
nur einen umhüllenden Status dieses Lebens um dieses entsprechend zu beeinflussen,
so finden wir im „Übergang“ vom Affen zum Menschen, bereits die verbesserte Auflage,
wobei die angenommene Hülle nicht nur extern agiert,
sondern aus einzelnen Elementen besteht,
die in den Körpern schon zuvor direkt aktiv gewesen sind.

So gesehen haben wir es mit 2 verschiedenen Charakteren zu tun,
einerseits ein zuerst allein verändernd steuerndes Gefüge das nur extern ausgehend wirkt,
und anderseits eine Gemeinschaft von reduzierten aktiven Elementen,
die zusätzlich nach den einzelnen Aktivitäten in Körpern,
mit diesen verändernden Steuerungen beschäftigt sind (!).

In jeder Lebensstruktur hat es in der Vergangenheit einen Wandel gegeben,
in die neue Art der Veränderungsmöglichkeit dieses Lebens,
wie wir das beim Menschen seit jeher gewohnt sind.
Die Änderung von der Pflanze in den beweglichen Standort des Lebens,
sollte man daher nur symbolisch beim Menschen ansiedeln.

Aber grundsätzlich haben wir, die Menschen, auch heute immer noch dieses Problem,
nach dem Übergang vom vollen Leben in den Status des Todes,
den Wandel von der persönlichen Aktivität,
in die allgemein menschliche verändernde Funktion,
über die Bühne zu bringen.

Ich sage, das kann ungeübt durchaus höllisch werden …

Suchen wir jedoch den gemeinsamen Nenner,
dann finden wir da wie dort das Verlangen der Lebenserhaltung.
Wer selbst dagegen ist, der war, ist gewesen.
Das teuflische daran, er wird sein Ende selbst veranlassen.

Nostradamus hat es so formuliert:

„Während sich der Rotbart selbst am Spieß braten wird.“

Also, bis er gar ist.


… und ein :weihna1
 
Genau genommen sind wir bei der Frage angelangt in diesem Thema:


„Wenn es eine Hölle für den Menschen geben sollte,
wem ist sie verantwortlich oder zugeordnet,
einem allumfassenden Gott,
der Natur allgemein
oder sonst irgendwem oder irgendwas?“

Wenn es eine Hölle für den Menschen gibt,so ist die Hölle dem Menschen selbst zugeordnet.
Wie soll die Hölle denn sein,wie soll sie aussehen?
Ein riesiges Feuermeer? Das ist das klassische Bild der Hölle!
Ein Lebewesen wie der Mensch welcher die Fähigkeit besitzt über sich selbst nachzudenken besitzt die Fähigkeit sich selbst zu reflektieren.In dieser Selbstreflektion beschäftigt sich der Mensch auch mit seinem Ende,denn er weiss das er als lebender Mensch hier auf Erden enden muss.
(Hach,dieses fürchterliche müssen,das ist ja so unesoterisch)
Doch das Ego will ja nicht sterben!
Der Mensch lebt in einer dualen Welt voller Polaritäten.In dieser Welt reflektiert er sich selbst,denkt über sich selbst nach.
Er erfasst seine Welt als schön aber auch als hässlich.Er erfasst sein Leben mit Freude,aber er ekennt auch das Leid in seinem Leben.
In der Selbstreflektion wünscht sich der Mensch für seine Zukunft kein Leid mehr-und so erschafft er für sich als Ziel den Himmel.
Die Religionen mit ihren Überlieferungen vom Himmel bestärken ihn ja auch,...ja sind vielleicht auch der Zünder für die Vorstellung und Glauben an den Himmel,an eine Existenz ohne Leid.
Da der Mensch allerdings in einer dualen Welt voller Polaritäten lebt kommt er ohne das Gegenteil von Himmel nicht aus.In seiner dualen Welt kann sich ein Mensch keinen Himmel,eine Existenz ohne Leid nicht vorstellen ohne das dazu passende Gegenstück.
So erschafft er sich die Hölle.Und in diese selbst erschaffene Hölle kann der Mensch,welcher fähig ist sich selbst zu reflektieren,nach seinem Tod auch geraten bzw. kommen.
Wie die Hölle dann aussieht ist jedem selbst überlassen weil er sich selbst seiner eigenen Hölle überlässt.
Wie das letztlich funktioniert kann man mit dem Prinzip des Träumens vergleichen.
Kein Mensch möchte schlechte Träume also Alpträume haben,aber dennoch erfährt der Mensch diese schlechten Träume (Hölle?).
Das Unterbewusstsein des Mensch ist bei fast allen Menschen abgekoppelt vom Bewusstsein.Und mit dem Tod stirbt auch das Bewusstsein des Menschen und es bleibt nur das übrig was wir heute Unterbewusstsein nennen.
Die Erfahrungen des Lebens und somit auch die Glaubensmuster wirken absolut in das ein was wir heute,also im Leben,Unterbewusstsein nennen.Übrig bleibt nach dem Tod das was wir heute Unterbwusstsein nennen.
Aus der Sicht des Lebens ist das Unterbewusstsein ein Traum.Nach dem Tod des Lebens ist wird das was wir hier heute noch Unterbewusstsein nennen Realität.

So haben wir uns nach dem Tod die Hölle selbst erschaffen.
Da es ja zum Glück die Reinkarnation gibt ist diese Hölle niemals von ewigem Bestand.

Gleiches könnte man allerdings auch vom Himmel sagen,den man sich letztlich selber schafft.
Aber dann kommt dann das ins Spiel was wir "Gott" nennen oder das System,Prinzip .... oder was weiss ich was es da für Ausdrücke noch gibt.

Wenn "Gott"es Bild vom Himmel nicht mit dem übereinstimmt was wir durch unser Unterbewusstsein als Himmel definieren,verstehen und erfahren kommt auch wieder Reinkarnation.Ob das dem was wir heute Unterbwusstsein nennen und was nach dem irdischen Tod nur übrig bleibt passt oder nicht.

Der Mensch steht in einer ständigen Ambivalenz zwischen "Gott" dem System,Prinzip und sich selbst.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Aus Deinem Text, Schattenelf, nehme ich diesen Teil als Beispiel heraus:

Das Unterbewusstsein des Mensch ist bei fast allen Menschen abgekoppelt vom Bewusstsein.
Und mit dem Tod stirbt auch das Bewusstsein des Menschen
und es bleibt nur das übrig was wir heute Unterbewusstsein nennen.


Das kann so nicht stimmen, denn sobald der materielle eigene Körper nicht mehr vorhanden ist, wäre es eigentlich auch mit dem dazugehörigen Programmen (Systemprogramm, Funktionsprogrammen) vorbei. Wenn diese geistigen Konstruktionen nicht eine andere gleichartige aktive Quelle finden, um zumindest ihre eigene Funktion aufrecht zu erhalten. Damit befindet sich so ein Programm zwar nicht mehr im eigenen Körper nach dem Sterben, aber sehr wohl noch im Rahmen der Menschheit.

Grundsätzlich ist so ein Energieschub ein Gewinn, und wird auch immer wieder so dargestellt, in den Erzählungen vom Rande des Lebens.

Nur in der „regressiven Versteifung“, weiter in einer bedingungslosen aktiven Funktion von Körper und Programm zu verharren, sollte das problematisch werden.

So gesehen wäre es zwar schön für ignorierende Atheisten,
wenn mit dem leiblichen Tod auch das geistige Leben enden täte;
oder Gläubige möchten am liebsten zurück in die Situation davor,
wie es in der Botanik noch aufrecht erhalten geblieben ist,
wo nur gelegentlich in einer Blüte ein Tier zur Abschreckung kopiert wird,
oder vielleicht noch Dornen und Gifte als Abwehrmittel eingesetzt werden.

Aber in beiden Varianten ist das nicht zielführend,
für ein Dasein allein im Geist und nur energieversorgend an die Materie gebunden,
das nichts mehr mit Nahrungsaufnahme und Prosperität im herkömmlichen Sinn zu tun hat.

In diesem Sinne wäre eine sogenannte Reinkarnation als eine Verselbständigung zu betrachten,
deren vermeintliche Inhalte jedoch nur von einer übergreifenden Kommunikation genährt wird,
so von einem Programm zum anderen,
egal in welcher Position des Seins befindlich.

Darum ist aus meiner Sicht die Hölle ein Befinden und kein Ort,
das nur in einer Stagnation wirken kann,
in einem Festhalten der bisherigen Lebensusancen.

Auch wenn das heute gerne mit dem Ausreizen der Lebensressourcen umschrieben werden möchte …


… und ein :weihna2
 
Versuch nicht das Pferd von hinten aufzuzäumen,denn trotz allem,auch wenn Wissenschaftler sagen dass run 98% von allem nicht bewiesen werden kann,
bleibt die Aussage Gott wäre eine Person ein Dogma.

Ob es ein Dogma ist oder nicht, ist doch hier völlig egal. Wieso soll alles als Dogma bezeichnet werden?

Ich hab lediglich dargestellt, wieso es sinnvoll ist, Gott als Individuum, als Person mit eigenem Willen, zu betrachten. Wenn Du dies als Dogma bezeichnen willst, bitte - dem steht nichts im Wege.

Ja sicher,aber bitte nicht den Sinn den man selbst in Dingen (Gott=Person) sieht als allgemeingültig zu erklären,ob mehr oder weniger unterschwellig.
Wenn man es tut,so tut man dies,in meinen Augen,zur Selbstbestätigung.

Ich persönlich hätte überhaupt kein Problem damit Gott als eine Persönlichkeit mit undividuellem Willen zu aktzeptieren.
Die macht oder besser gesagt hat in meinen Augen allerdings überhaupt keinen Sinn.

Versteh ich nun nicht, wie Du Gott als Person mit eigenem Willen akzeptieren könntest, obwohl es für Dich keinen Sinn ergibt.
 
Genau genommen sind wir bei der Frage angelangt in diesem Thema:


„Wenn es eine Hölle für den Menschen geben sollte,
............. ?“

Wieso soll die Hölle für die Menschen sein - wie kommst Du darauf, dass das Thema 'dort' angekommen ist?

Die Hölle ist jener Ort, wo Luzifer mit den seinen nach seinem Rauswurf aus dem Himmel wegen Ungehorsams zu verbleiben hat. Viele der Gestürzten haben sich jedoch bereits daraus entfernt und haben sich auf Erden inkarnieren lassen, denn seit der Erlösung gibt es eine speziell geschaffene Sphäre, die Aufstiegsstufen, ausserhalb des Machtbereichs Luzifers, wo die Menschen nach dem Ableben Eingang finden.

Noch jedoch gibt es viele, sehr viele, die an eine Rückkehr nicht denken - und deren Verbleib ist daher noch immer die Hölle.

lg
Syrius
 
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Wieso soll die Hölle für die Menschen sein - wie kommst Du darauf, dass das Thema 'dort' angekommen ist?

Die Hölle ist jener Ort, wo Luzifer mit den seinen nach seinem Rauswurf aus dem Himmel wegen Ungehorsams zu verbleiben hat. Viele der Gestürzten haben sich jedoch bereits daraus entfernt und haben sich auf Erden inkarnieren lassen, denn seit der Erlösung gibt es eine speziell geschaffene Sphäre, die Aufstiegsstufen, ausserhalb des Machtbereichs Luzifers, wo die Menschen nach dem Ableben Eingang finden.

Noch jedoch gibt es viele, sehr viele, die an eine Rückkehr nicht denken - und deren Verbleib ist daher noch immer die Hölle.

lg
Syrius



Hast du dir unsere Erde mal angeschaut? Wir haben Waffen, mit denen wir eine Hölle erzeugen könnten gegen die Luzifers angebliche Hölle noch harmlos ist. Natürlich gibt es Aufstiegsstufen, aber da steigst du auch auf, wenn du von der Egozentrik zum ethnozentrischen Weltbild wechselst, von diesem zum weltzentrischen Weltbild usw.
 
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