Aus Deinem Text, Schattenelf, nehme ich diesen Teil als Beispiel heraus:
Das Unterbewusstsein des Mensch ist bei fast allen Menschen abgekoppelt vom Bewusstsein.
Und mit dem Tod stirbt auch das Bewusstsein des Menschen
und es bleibt nur das übrig was wir heute Unterbewusstsein nennen.
Das kann so nicht stimmen, denn sobald der materielle eigene Körper nicht mehr vorhanden ist, wäre es eigentlich auch mit dem dazugehörigen Programmen (Systemprogramm, Funktionsprogrammen) vorbei.
Hört sich eigentlich logisch an was du schreibst,Teigabid.
Aber der Prozess des Sterbens ist jediglich eine Umwandlung von Energie.Das Systemprogramm oder Funktionsprogramm des Lebens ist der Körper mit seinem Bewusstsein.
Wenn man das Unterbewusstsein mit der Seele vergleicht ist das Unterbewusstsein kein Programm oder Software,sondern das Unterbewussstein ist die Hardware,die Festplatte und vom Sterbeprozess nicht betroffen.
Wenn diese geistigen Konstruktionen nicht eine andere gleichartige aktive Quelle finden, um zumindest ihre eigene Funktion aufrecht zu erhalten.
Wenn ich das Unterbewusstsein mit der Seele vergleiche ist eine ständige Quelle vorhanden.Nämlich
es selbst.Oder anders benannt das
ewige Sein.
Die Seele ist zwar Geist,aber die Seele ist keine Konstruktion.
Durch die Geburt und somit durch das Leben baut sich Bewusstsein auf welches dann geistige Konstruktionen
konstruiert oder kreiert.
Darum ist aus meiner Sicht die Hölle ein Befinden und kein Ort,....
Sehe ich genauso wie du,Teigabid.
Und so habe ich es auch sinngemäss gemeint als ich schrieb
Zitat S11:
Da der Mensch allerdings in einer dualen Welt voller Polaritäten lebt kommt er ohne das Gegenteil von Himmel nicht aus.In seiner dualen Welt kann sich ein Mensch keinen Himmel,eine Existenz ohne Leid nicht vorstellen ohne das dazu passende Gegenstück.
So erschafft er sich die Hölle.Und in diese selbst erschaffene Hölle kann der Mensch,welcher fähig ist sich selbst zu reflektieren,nach seinem Tod auch geraten bzw. kommen.
Wie die Hölle dann aussieht ist jedem selbst überlassen weil er sich selbst seiner eigenen Hölle überlässt.
Ist doch ganz klar,nach meinen Worten;wenn der Mensch sich seine eigene Hölle selbst erschafft diese Hölle nur (s)ein Empfinden sein kann.
Und zwar sein eigenes Befinden.Denn eine Hölle als Ort kann man selbst nicht erschaffen.Man kann sich allerdings in einer selbsterschaffenden Hölle als Ort empfinden und somit wieder finden.(sich selbst seiner eigenen erschaffenen Hölle überlassen)
Aber in beiden Varianten ist das nicht zielführend,
für ein Dasein allein im Geist und nur energieversorgend an die Materie gebunden,
das nichts mehr mit Nahrungsaufnahme und Prosperität im herkömmlichen Sinn zu tun hat.
In diesem Sinne wäre eine sogenannte Reinkarnation als eine Verselbständigung zu betrachten,
Ja,unter der Prämisse der Aussage von dir die ich
fett ziterte wäre der Sinn der Reinkarnation als eine Verselbstständigung zu betrachten.
Aber selbst wenn,wo liegt das Problem in der Ver
selbstständigung?
Am oder im Selbst?
Am Selbst selbst,weil Selbst den (scheinbaren) faden Beigeschmack des Egos besitzt?
Der Schein trügt oft.In dem Fall oft wenn man sich zu sehr auf Kollektivismus und die sogenannte 'Einheit' fokusiert.
Da wird oft der zweite Schritt vor dem ersten Schritt getan.Denn bevor man sich,meiner Ansicht nach,auf die 'Einheit' besinnt (der zweite Schritt) sollte man den ersten Schritt getan haben,nämlich sich seines Selbst bewusst zu werden,in dem man sich selbst auch geistig als Seele,bewusst wird in dem man sich selbst erkennt und sich somit aktzeptiert.
Ich will jetzt auch mal ein bisschen poetisch werden:
"Die Einheit nimmt nur auf was in sich selbst einheitlich ist.
(Das meine ich mit dem sich selbst erkennen und sich somit selbst aktzeptieren)
Die Einheit kann auch garnicht anders,denn die Einheit kann sich nicht selbst verleugnen
(Somit kann die Einheit nicht den zweiten Schritt vor dem ersten Schritt machen)
Der Mensch versucht aber all-
zu-oft den zweiten Schritt vor dem ersten zu machen.Deshalb scheitert er auch und die Türe zur Einheit bleibt für ihn
zu.
So muss er weiter Reinkarnieren bis......ja vom Prinzip her bis er den ersten Schritt auch vollzogen hat.
Die Ver
selbstständigung vollzogen hat damit die 'Einheit' ihn gleichbe
rechtigt aufnehmen kann.Denn wie ich schon schrieb

ie Einheit kann
sich selbst nicht verleugnen.
(Die Begriffe erster und zweiter Schritt sind natürlich nur Metaphern)