Die Hölle fängt schon auf der Erde an. Für Leute die sich falsch verhalten und unbelehrbar sind. Die hartnäckig an ihrem Fehlverhalten festhalten, obwohl sie genau wissen, daß es falsch ist. Wenn jemand sich falsch verhält bekommt er Hinweise. Sogar mehrmals deutlich. Wenn das alles nichts nützt bleibt nichts anderes mehr übrig als daß er die Folgen seiner Taten zu spüren bekommt.
Gott ist auch gerecht. Es wäre einfach ungerecht, wenn er schlimmste Übeltäter einfach so ungestraft davonkommen ließe. Strafe muß sein. Wenn die schweren Schicksale, die wir selber beobachten können nur Zufall wären wäre die Welt ein ungerechtes Irrenhaus.
Daß es eine Strafe Gottes und eine Hölle gibt steht auch in den Veden und in vielen anderen religiösen Schriften. Gerade auch in der Bibel sind martialische Strafen erwähnt.
Gott hat uns eine einmalige Gelegenheit mit diesem Leben gegeben. Eine Welt, die voller erstaunlicher Wunder ist. Wenn jetzt jemand wegen Kleinigkeiten oder einfach aus purer Lust meint verrückt spielen zu müssen und die extremsten Untaten anrichtet, muß er einfach bestraft werden. Es geht nicht anders. Das entspricht dem universellen Gesetz des Ausgleichs, nach dem jede Aktion eine Reaktion hervorruft.
Das uns bekannte Universum ist sehr groß. Es gibt nach unserem heutigen Kenntnisstand wohl mindestens 70 Trilliarden Sterne und entsprechend viele Planeten. Dazu auch noch Paralleluniversen. Es gibt also eine unvorstellbare Zahl an möglichen Orten für eine Wiedergeburt. Daher muß es auch viele schlechtere Orte geben als der, an dem wir uns im Moment befinden. Jeder schlechtere Ort wäre eine Form von Hölle für uns. Von mild bis unerträglich.
Wenn jemand bei einem Nahtoderlebnis zu dem Ergebnis kommt, daß es keine Hölle gibt kann das viele Ursachen haben. Vielleicht hat er sich im Leben einigermaßen korrekt verhalten, sodaß es für ihn keine Hölle gibt. Und dann schließt er von sich auf andere und glaubt, daß es für niemand eine Hölle gibt.
Gott ist auch gerecht. Es wäre einfach ungerecht, wenn er schlimmste Übeltäter einfach so ungestraft davonkommen ließe. Strafe muß sein. Wenn die schweren Schicksale, die wir selber beobachten können nur Zufall wären wäre die Welt ein ungerechtes Irrenhaus.
Daß es eine Strafe Gottes und eine Hölle gibt steht auch in den Veden und in vielen anderen religiösen Schriften. Gerade auch in der Bibel sind martialische Strafen erwähnt.
Gott hat uns eine einmalige Gelegenheit mit diesem Leben gegeben. Eine Welt, die voller erstaunlicher Wunder ist. Wenn jetzt jemand wegen Kleinigkeiten oder einfach aus purer Lust meint verrückt spielen zu müssen und die extremsten Untaten anrichtet, muß er einfach bestraft werden. Es geht nicht anders. Das entspricht dem universellen Gesetz des Ausgleichs, nach dem jede Aktion eine Reaktion hervorruft.
Das uns bekannte Universum ist sehr groß. Es gibt nach unserem heutigen Kenntnisstand wohl mindestens 70 Trilliarden Sterne und entsprechend viele Planeten. Dazu auch noch Paralleluniversen. Es gibt also eine unvorstellbare Zahl an möglichen Orten für eine Wiedergeburt. Daher muß es auch viele schlechtere Orte geben als der, an dem wir uns im Moment befinden. Jeder schlechtere Ort wäre eine Form von Hölle für uns. Von mild bis unerträglich.
Wenn jemand bei einem Nahtoderlebnis zu dem Ergebnis kommt, daß es keine Hölle gibt kann das viele Ursachen haben. Vielleicht hat er sich im Leben einigermaßen korrekt verhalten, sodaß es für ihn keine Hölle gibt. Und dann schließt er von sich auf andere und glaubt, daß es für niemand eine Hölle gibt.