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In der Tat, ist das Wesen Gottes für einen Menschen kaum zu verstehen.
Trotzdem wissen wir ein paar Dinge von Gott. Er ist - wie Du richtig vermutest - eine Person, ein Individuum mit eigenem Willen.
Alles was lebt verdankt die Lebenskraft dem göttlichen Funken.
Fälschlich wird dieses Vater oft mit Gott gleichgesetzt,
eher unbekannt und nicht genau zu definieren ...
Aber nach dem Tod wartet Gott nicht hinter dem Vorhang,
wenn er vorher nicht da ist, fehlt er auch danach.
Der Vater jedoch ist sehr wohl nach dem Tode zu bemerken.
Dann wird diese Befindlichkeit nicht mehr als Hölle bezeichnet ...
Man sollte die Wahrnehmung die man als lebender Mensch hat nicht mit der Wahrnehmung vergleichen oder sogar 1:1 übernommen sehen die man nach dem Tod hat.
Wenn Gott nach dem Tod nicht hinter dem metaphorischen Vorhang wartet weil er vorher ja auch nicht da war,
kann es alles mögliche sein was man nach dem Tode bemerkt.
Vielleicht ist es ja auch die Mutter![]()
(66): Jesus sagte:
"Zeig mir den Stein, diesen, den die Bauleute verworfen haben!
Er ist der Eckstein."
Man sollte die Wahrnehmung die man als lebender Mensch hat nicht mit der Wahrnehmung vergleichen oder sogar 1:1 übernommen sehen die man nach dem Tod hat.
Wenn Gott nach dem Tod nicht hinter dem metaphorischen Vorhang wartet weil er vorher ja auch nicht da war,
kann es alles mögliche sein was man nach dem Tode bemerkt.
Vielleicht ist es ja auch die Mutter![]()
Hier kann ich Dir weitgehend zustimmen.
Mit dem kleinen Einwand,
dass Petrus ein Nahtoderfahrener war - also mit dem Jenseits Kontakt hatte,
und nur die Information durch Visionen noch fehlte.
Das wird bei den nachfolgenden Päpsten vermisst,
wäre aber eine grundsätzliche Forderung von Jesus gewesen.
Jesus aus Nazareth, der dort geboren wurde,
und erst als er 2 Monate alt war nach Jerusalem kam,
in seinem 3. Monat.
Jesus von Nazareth, dessen Knochen man in einem Osarium in Nazareth finden könnte,
aber warum müsste man diese suchen?
Sie sollen in Frieden ruhen ...
Woher kommt das Wissen das Gott eine Person,ein Individuum mit eigenem Willen ist?
Und zu einem Er.
Man mag einwenden das es vielleicht an der dt. Sprache liegt dem Begriff Gott einen männlichen Artikel vorzusetzen.
Aber die Bibel spricht bei Gott ja auch vom Vater.
Und dieser biblische Vater=Er=Gott passt ja super in unser einfaches menschliches Konzept.
Wir alle wissen was ein Vater ist.Er ist meist die Hauptperson in einer Familie welche gleichzeitig auch noch autoritär ist.
Und diese menschlichen Eigenschaften werden dann auch noch auf Gott projeziert.
Das ist so einfach gedacht und gestrickt das es ja schon dämlich wirkt.
Na klar gibt es die Hölle oder es wird sie geben. Da kommt jeder rein, der nicht zu Jesus Christus gehört.
Einerseits entnehmen wir der Bibel, dass Jesus stets den Willen seines Vaters, also den Willen Gottes erfüllte. Hätte Gott aber keinen eigenen Willen, wäre dies wohl kaum möglich gewesen.
Hat nicht Jesus gesagt: "....Nur Gott ist gut...!" Gut sein kann man aber nur, wenn ein eigener Wille da ist. Einem willenlosen Roboter kann gutes oder böses Verhalten und Handeln wohl kaum nachgesagt werden.
Dann gibt es noch das Gesetz der Logik. Alles was lebt verdankt dieses Leben dem göttlichen (lebenspendenden) Funken. Dies besagt, dass dieser Funke einstmals Teil Gottes war und es bedurfte einen Willensentscheid Gottes, uns diesen zu schenken und uns dadurch ins Leben zu rufen.
Ein Gott ohne Willen - und die himmlische Schöpfung - und dann die materielle Schöpfung??? alles zufällig aus dem Nichts entstanden, ohne dass es jemand gewollt hätte und Gesetzen folgend, die zufällig auch willenlos ... Würde ja letztlich heissen, dass unser Dasein auch keinen Sinn hat!
lg
Syrius