Teigabid
Sehr aktives Mitglied
...
wer sich z.B. für den Buddhismus entscheidet,
entscheidet sich für eine Zwangsreinkarnisierung,
bis man es geschaft hat,
sein ungutes Karma abgearbeitet zu haben und dann löst man sich in NICHTS auf,
da kann man dann auch ein Loblied auf die Auflösung von Mann und Frau singen,
Aus meinem Verständnis ist Buddhismus fälschlich interpretiert:
Es stimmt, dass sich gestorbene Menschen unmittelbar mit lebenden Körpern verknüpfen und so weiter bestehen,
während die Erfahrungswerte solcher Seelen noch geraume Zeit warten müssen,
bis sie von uns Lebenden in der Materie tatsächlich wahrgenommen werden können,
über den Umweg der Seele im Körper und der Sinnesreizungen in unseren Körpern.
Wobei nicht unerwähnt bleiben sollte, es ist nicht die gestorbene Seele, die aktiv ist bei einer solchen körperlichen Anknüpfung, sondern die Materie, also der menschliche Körper wirkt dabei wie ein Magnet, und ist eigentlich das kraftvolle Licht, von dem immer wieder berichtet wurde und auch weiterhin so geschrieben wird.
Der Buddhismus richtig verstanden genügt völlig für das Jenseitsverständnis,
oder er ist der Ansatz für weitere Forschungen in dieser Richtung.
Denn er ist wirklich spirituell unabhängig,
und von keiner materiellen Absicherung im Leben wie etwa einem Königreich - beeinträchtigt.
und ein
