Umfrage : Glaubt ihr an die Reinkarnation (Wiedergeburt) ??

Glaubst du an die Reinkarnation (Wiedergeburt)?

  • Ja, absolut

    Stimmen: 512 66,6%
  • Ja, wahrscheinlich

    Stimmen: 177 23,0%
  • Eher Nein

    Stimmen: 44 5,7%
  • Nein, absolut nicht

    Stimmen: 36 4,7%

  • Umfrageteilnehmer
    769
Dem kann ich etwas abgewinnen, @Lebensweisheit.

Bezüglich der von Dir beschriebenen "Greueltaten" könnte es meiner Meinung nach damit zusammen hängen, dass hier auf der Erde Polarität herrscht. Nicht alle Menschen sind "gut" und Heiss und Kalt, Hell und Dunkel, u.s.w. hat es schon immer gegeben und ich glaube, dass es auch noch eine Weile so bleiben wird. Wenn man die Geschichte verfolgt, hat es Kriege schon immer gegeben.

Ob uns Menschen die einzelnen Inkarnationen auferlegt werden oder wir sie uns selber auswählen dürfen, weiss ich natürlich nicht. Aber ich persönlich kann mir schon vorstellen, dass wir sie selber wählen. Wir setzen uns vielleicht ein Ziel, dass wir erreichen wollen. Nun haben wir aber den freien Willen und wenn gewisse Lebensumstände unseren Weg kreuzen, kann es sein dass wir "fehlgehen" und unser selbst gestecktes Ziel nicht erreichen.

Dies hat Edgar Cayce übrigens auch so beschrieben und ich für meinen Teil kann seiner Interpretation von Reinkarnation etwas abgewinnen.

Dann haben wir ggfs. erneut die Wahl, in einer neuen Inkarnation etwas "besser" zu machen. Ich denke aber letztlich hat dies alles zum Ziel, Gott, dem göttlichen Ganzen oder wie man es auch immer nennen will, näher zu kommen, zu verstehen und zu "wachsen".:)

So in etwa wird es sich zutragen, @Tolkin.

Ich habe hier von einem User einen Beitrag gelesen. Er erlebte das Geschehen wohl ab bzw. direkt nach seinem Tod, wenn ich es richtig in Erinnerung habe.

Man (Gott) gab ihm demnach die Option an die Hand, nachdem er auf Gott traf, entweder das eine oder andere - kommende - Leben hier auf Erden anzunehmen. Er hatte demnach die Möglichkeit der Wahl (zwei Alternativen zwischen entweder oder).

Das, was er schrieb, das halte ich persönlich für absolut denkbar. Und, nicht nur das.

Demnach soll er wohl "kein guter Mensch" gewesen sein - in Vorleben bzw. im letzten Vorleben.

Nun musste er - aufgrund der Vorgeschichte/n - in diesem Leben einiges über sich ergehen lassen.

Er ging aber mit diesem "Urwissen", welches Ereignis er auf sich nimmt im Folgeleben, hier auf diese Welt.

Es ist schon ganz erstaunlich und trotzdem wahr.

Ich für meinen Teil spüre so etwas, dass es wahr ist, wie es geschildert wurde. Man lässt sich immer nur oder vielleicht durch die Ansichten anderer Lebender "ablenken" oder - möglicherweise unbewusst - beeinflussen und hinterfragt das dann zusätzlich alles.

Es ist, wie eine Art "Urwissen", das dem Menschen innewohnt. Nur, manche wollen es nicht wissen, andere rätseln und wiederum andere haben ein ganz feines Ahnungsvermögen.

Ich weiß nicht, ob es dem User recht wäre, wenn ich hier zu der Thematik Stellung beziehe und etwas verlinke. Von daher lasse ich Querverweise auf den Ursprungstext.
 
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Ich für meinen Teil spüre so etwas, dass es wahr ist, wie es geschildert wurde. Man lässt sich immer nur oder vielleicht durch die Ansichten anderer Lebender "ablenken" oder - möglicherweise unbewusst - beeinflussen und hinterfragt das dann zusätzlich alles.

Es ist, wie eine Art "Urwissen", das dem Menschen innewohnt. Nur, manche wollen es nicht wissen, andere rätseln und wiederum andere haben ein ganz feines Ahnungsvermögen.

Genauso geht's mir auch. Es ist wie ein inneres Wissen - ein Spüren, dass etwas so ist/war. Leider sind die meisten Menschen heutzutage gänzlich von diesem "inneren Wissen" abgekommen und glauben ihrem Gefühl nicht.
 
So allgemein betrachtet, @Solis:

Die Menschheit "darf" so lange inkarnieren, bis sie "gottgleich" wird - vom Verständnis allen Lebens und diesem ggü. -, so meine Annahme.

Die Menschheit lässt Greueltaten zu, unterstützt sie zudem durch Drohung, Machtgebahren, Kampf (im kleinen, wie im großen Sinne), ferner durch Kriege.

Ebenso tötet der Mensch (Tiere = Lebewesen mit einer Seele und Menschen = Lebewesen mit einer Seele).

Die meisten Menschen zeigen weder Empathie für Mitgeschöpfe, die z. B. so weit geht, dass z. B. ein Hundehalter Fleisch ißt, aber - eigentlich vollkommen absurd und demzufolge nicht nachvollziehbar - einen z. B. Hund hält und diesen nach Strich und Faden verhätschelt, ihn fast abgöttisch liebt.

Wo, bitte, bleibt aber dessen vermeintliche Empathie nicht nur für - alleinig - (s)ein Tier, sondern für all die anderen Tiere, die tagtäglich ihr Leben lassen müssen, weil der regelrecht blutrünstige Mensch sie verspeisen will und nicht - in Gottes Sinne - umdenkt und handelt?

Ich bin der Meinung, dass dem Menschen "die mentale Umkehr" und die "Handlungs-Umkehr" so lange auferlegt werden (durch immer wieder durchzulebende Leben), bis er "Gott schaut" bzw., "Gott schauen" darf bzw., bis er - geistig / mental, psychisch - begreift, dass das, was er den anderen Lebewesen antut, nicht richtig ist und es unterlässt.

Denkt bitte an eure Schulzeit(en) und die dortigen Religionsstunden oder an eure Religionsstunden innerhalb der Vorbereitung auf die Konfirmation, Kommunion oder was auch immer in der Kirche zurück.

Hieß es da nicht - ursprünglich - in der Bibel, dass Jesus (Gottes Sohn) lediglich Wein trank und Brot aß?

Dieses nur mal als kleines Beispiel am Rande und dazu anhaltend, um sich persönlich hierzu - nähere - Gedanken zu machen... .

Im übrigen sind etliche Teile der Bibel (offiziell) "verschwunden" bzw. der Bibel entnommen und seither geheim gehalten worden.

Es soll sich dabei um sieben Teile der Ursprungs-Bibel handeln, die bisher so niemand gelesen haben soll... .

Apropos Menschheit: Wusstet ihr, dass die Welt seither - nicht nur materiell - und ursprünglich von den Rothschild's regiert und von dort aus sämtliche Kriege und das Bankengeschehen auf der gesamten Welt (!) - u.a. - auch heute geleitet wird (neben noch weiteren Regularien, die existieten)?

Sorry, ich schweife vom Thema ab... ;).
 
Hallo Lebensweisheit, bezüglich der Doppelmoral kann ich Dir nur zustimmen. Weißt Du, daß mein Opa (väterlicherseits), er war Soldat in 2 Kriegen (einmal zu Kaiserzeit und das zweite Mal Hitler) nach langem Grübeln auf seinem Sessel schon sagte: "Wisst ihr ..... höchstens 5 % der Menschheit sind die Spieler der Welt und 95% davon sind die Billardkugeln."
 
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Seit meinen jungen Jahren ist mir das Verhalten jener sich als Christen Nennende suspekt. Der Unterschied ist heute aber, dass ich nunmehr den Grund kenne und als Gast in ihren Kreisen sitzend mich wage, eine ganz andere Ansicht zu äußern und diese auch noch zu begründen. Kraft meiner Worte schaffen es solche Gruppen nicht weiter, ruhig und freundlich zu bleiben, wie es ihr oberflächliches Bild sonst zeigt. Rede ich selbstsicher von einer Weiterentwicklung über dieses Leben hinaus, stelle ich Vergebung und Auferstehung in ein ihnen völlig unbekanntes Verhältnis und stelle es in den Rahmen eines über eine einzige Inkarnation und über ein einziges Weltverhältnis hinausgehendes, so geraten jene in eine eigentlich unverständliche erhebliche Unsicherheit.


Reinkarnation verbindet Tod und Geburt

In sich als christlich nennenden Kreisen meint man, man müsse seine Individualität klein halten und manchmal sogar leugnen, denn sie zeigen mir, dass sie ein tiefer seelischer Schock zur Erstarrung gebracht hat und sie darin behindert, den Entwicklungsgedanken aufzugreifen. Tief in ihrer Seele wird ein Schmerz empfunden, nicht mehr in einer Art Paradies zu sein und es wird eine tiefe Schuld empfunden, in diesem nicht mehr sein zu dürfen. Die heutige physische Welt wird wie ein Verbannungsort empfunden, sie wird aber auch wie ein Ort der Bewährung gesehen. Man ist in ihr wie in einer Schockstarre begriffen, die verhindert, über das hinauszugehen, was die physische Welt bietet. Sie bietet den physischen Sinnen zwar Geburt und Tod, nicht aber das sie Verbindende, das als Reinkarnation über das Sinnliche hinausreicht.
 
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