Lebensweisheit
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Dem kann ich etwas abgewinnen, @Lebensweisheit.
Bezüglich der von Dir beschriebenen "Greueltaten" könnte es meiner Meinung nach damit zusammen hängen, dass hier auf der Erde Polarität herrscht. Nicht alle Menschen sind "gut" und Heiss und Kalt, Hell und Dunkel, u.s.w. hat es schon immer gegeben und ich glaube, dass es auch noch eine Weile so bleiben wird. Wenn man die Geschichte verfolgt, hat es Kriege schon immer gegeben.
Ob uns Menschen die einzelnen Inkarnationen auferlegt werden oder wir sie uns selber auswählen dürfen, weiss ich natürlich nicht. Aber ich persönlich kann mir schon vorstellen, dass wir sie selber wählen. Wir setzen uns vielleicht ein Ziel, dass wir erreichen wollen. Nun haben wir aber den freien Willen und wenn gewisse Lebensumstände unseren Weg kreuzen, kann es sein dass wir "fehlgehen" und unser selbst gestecktes Ziel nicht erreichen.
Dies hat Edgar Cayce übrigens auch so beschrieben und ich für meinen Teil kann seiner Interpretation von Reinkarnation etwas abgewinnen.
Dann haben wir ggfs. erneut die Wahl, in einer neuen Inkarnation etwas "besser" zu machen. Ich denke aber letztlich hat dies alles zum Ziel, Gott, dem göttlichen Ganzen oder wie man es auch immer nennen will, näher zu kommen, zu verstehen und zu "wachsen".![]()
So in etwa wird es sich zutragen, @Tolkin.
Ich habe hier von einem User einen Beitrag gelesen. Er erlebte das Geschehen wohl ab bzw. direkt nach seinem Tod, wenn ich es richtig in Erinnerung habe.
Man (Gott) gab ihm demnach die Option an die Hand, nachdem er auf Gott traf, entweder das eine oder andere - kommende - Leben hier auf Erden anzunehmen. Er hatte demnach die Möglichkeit der Wahl (zwei Alternativen zwischen entweder oder).
Das, was er schrieb, das halte ich persönlich für absolut denkbar. Und, nicht nur das.
Demnach soll er wohl "kein guter Mensch" gewesen sein - in Vorleben bzw. im letzten Vorleben.
Nun musste er - aufgrund der Vorgeschichte/n - in diesem Leben einiges über sich ergehen lassen.
Er ging aber mit diesem "Urwissen", welches Ereignis er auf sich nimmt im Folgeleben, hier auf diese Welt.
Es ist schon ganz erstaunlich und trotzdem wahr.
Ich für meinen Teil spüre so etwas, dass es wahr ist, wie es geschildert wurde. Man lässt sich immer nur oder vielleicht durch die Ansichten anderer Lebender "ablenken" oder - möglicherweise unbewusst - beeinflussen und hinterfragt das dann zusätzlich alles.
Es ist, wie eine Art "Urwissen", das dem Menschen innewohnt. Nur, manche wollen es nicht wissen, andere rätseln und wiederum andere haben ein ganz feines Ahnungsvermögen.
Ich weiß nicht, ob es dem User recht wäre, wenn ich hier zu der Thematik Stellung beziehe und etwas verlinke. Von daher lasse ich Querverweise auf den Ursprungstext.