Umfrage: Gegen Sars-Cov-2 geimpft?

Seid Ihr gegen Sars-Cov-2 geimpft bzw. habe es vor Euch impfen zu lassen?

  • Nein, ich werde extern abgehalten

    Stimmen: 0 0,0%

  • Umfrageteilnehmer
    64
  • Umfrage geschlossen .
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@Odysseus69 jetzt habe ich 186 Zitate von Weizäcker gelesen, das von dir eingestellte war nicht dabei.
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Seltsam, sehr seltsam.

Nur ein Teil davon (der zweite) ist von Weizsäcker, der erste Teil gehört nicht dazu.
Der Kontext des Zitats von 1984 war ein ganz anderer.
Es riecht mal wieder nach Querdenkerszene, die nicht weiß (nicht wissen will, was auch immer), dass das Verfälschen von Zitaten strafbar ist.
Es gibt Menschen, die schrecken vor nichts zurück.
 
Nur ein Teil davon (der zweite) ist von Weizsäcker, der erste Teil gehört nicht dazu.
Der Kontext des Zitats von 1984 war ein ganz anderer.
Es riecht mal wieder nach Querdenkerszene, die nicht weiß (nicht wissen will, was auch immer), dass das Verfälschen von Zitaten strafbar ist.
Es gibt Menschen, die schrecken vor nichts zurück.
Danke @Ireland (y)

Dann wird so was ungeprüft von @Odysseus69 eingestellt? Unverantwortlich.

Sich auch noch darüber empören wie böse doch die Geimpften sind.

Keinerlei Schamgefühl immer die Gleichen tauchen hier wieder mit ihren Verschwörungsformeln auf.

Sind 100% davon überzeugt von dem was von den Vtlern verbreitet wird.
Da zu sagen eine Haut wie ein Elefant wäre für den Elefanten eine Beleidigung.
 
Die Forderung nach Zusammenhalt kommt fast ausschließlich von Leuten, die mit Falschmeldungen und ihrer permanenten Anti-Haltung, genau diesen Zusammenhalt torpedieren.

Wer Zusammenhalt will sollte sich impfen lassen und nicht alles nur anzweifeln was an wirklichen Fakten und Wissen vorhanden ist.
 
Die Forderung nach Zusammenhalt kommt fast ausschließlich von Leuten, die mit Falschmeldungen und ihrer permanenten Anti-Haltung, genau diesen Zusammenhalt torpedieren.

Wer Zusammenhalt will sollte sich impfen lassen und nicht alles nur anzweifeln was an wirklichen Fakten und Wissen vorhanden ist.
So ist es!
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Ich bin geimpft. Mein Gedankengang ist sehr simpel: Ich habe keine große Angst vor Corona, vermute dass ich das (wie die meisten) ganz gut überstehen würde. Aber wenn ich mich frage ob wohl Corona oder die Impfung gefährlicher ist, dann halte ich für absolut eindeutig, dass Corona das höhere Risiko darstellt. Dazu kommt: Es geht bei dem Thema ja nicht nur um einen selbst sondern auch um z.B. die Familie und im Weiteren um die Gesellschaft und letztlich sogar die Weltbevölkerung. Je mehr geimpft sind desto geringer das Risiko dass sich irgendeine fiese und wirklich problematische Mutation herauskristallisiert. Wäre echt genervt wenn die Impfskeptiker uns in ein Walking-Dead-Szenario bringen... die große Freiheit ist das nämlich auch nicht. :D
 
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Du weißt, dass ich weder Coronaleugner, Impfverweigerer oder Querdenker bin. Wir waren auch schon kontroverser Meinung hier im Thread. Aber ich danke dir für das Zitat von Weizsäcker. Das ist genau das was ich versuche zu vermitteln. Jetzt ist man für eine "gute Sache" und da zeigt sich bei Vielen eine radikale Seite die mich erschreckt.
Was, wenn es mal um etwas anderes geht? Was, wenn man geblendet wurde? Es geht mir nicht um das Thema Pandemie sondern um Dynamik innerhalb der Gesellschaft. Ich bin mal auf die Straße gegangen 1989 um für die Freiheit der Andersdenkenden zu kämpfen. Da gibt es ein berühmtes Zitat von Rosa Luxemburg. Aber damals schon war mir bewusst, dass das auch anders herum funktionieren muss. Das ist Meinungsfreiheit, das Gegenteil ist Diktatur. Nun behaupte ich keinesfalls, dass wir in einer Diktatur leben. Ich bin weit entfernt von den Thesen der Querdenker. Aber was sich innerhalb der Gesellschaft abspielt , und dieses Forum ist ein Spiegel der Gesellschaft, macht mich sehr nachdenklich.
Es fehlt eigentlich nur noch, dass die Ungeimpften einen Aufnäher auf die Brust bekommen mit einem U und man sie bespucken darf. Das ist überspitzt. Ich weiß.
Es lohnt sich wirklich mal seine festgefahren Sicht zu verlassen und das Ganze mal objektiv zu betrachten.

Ich sehe das ähnlich, zumindest wenn ich Deinen Beitrag richtig interpretiere. Das Thema Impfen wird zu sehr politisiert und moralisiert, allerdings von beiden Seiten, also auch von Seiten der ideologischen Impfskeptiker. Es gibt ja sowieso unterschiedliche Arten des "Impfskeptizismus". Da sind zum einen jene die tatsächlich Gründe haben sich nicht impfen zu lassen, etwa irgendwelche Allergien. Das sind vermutlich vergleichsweise wenige. Dann gibt es aber eine gar nicht so kleine Gruppe die definitiv nicht ideologisch ist sondern tatsächlich Sorgen hat. Bekannt ist z.B. das vor allem jüngere Frauen die schwanger werden wollen bei der Impfung zögern. Im Weiteren gibt es noch jene die gar nicht viel darüber nachdenken sondern bisher einfach nur zu bequem waren sich impfen zu lassen. Ich glaube, dass auch diese Gruppe eher klein ist. Und im Extrem gibt es noch die typischen Querdenker, die das Thema ziemlich ideologisch sehen.

Der zunehmende Druck auf Ungeimpfte ist m.A.n. für fast alle falsch. Querdenker fühlen sich dadurch nur in ihren Überzeugungen bestätigt. Jene die sich aufrichtig Sorgen machen werden auch eher sorgenvoller. Nur bei jenen die bisher einfach zu faul waren sich impfen zu lassen, obwohl es für sie kein Problem wäre, kann man damit vielleicht motivieren. Allerdings mögen Menschen Druck nicht. Das trifft fast auf alle zu.

Wäre ich "Boss" und könnte solche Entscheidungen treffen, dann würde ich dafür werben das sich möglichst viele Menschen impfen lassen. Ich würde viel kommunizieren. Ich würde Ungeimpften aber nicht das Leben schwerer machen. Sie könnten mittels kostenlosem Test nach wie vor ins Kino und Flugzeug usw. Schikane war noch nie gut.
 

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