UFO-Gegner - erklärt euch mal bitte ......

Hallo zusammen,

jeder hat seine Sicht der Dinge und ich möchte jetzt nicht wieder Stellung zu eurem Geschriebenen beziehen (und legt mir das ja nicht falsch aus ;)), das bringt uns nicht näher zusammen. Für die einen sind es Sciencefictionromane für den anderen nicht. Für den einen sind Außerirdische am Bau der Pyramiden beteiligt gewesen, für den anderen nicht. Das kann ich nun ewig so weiter führen.

Ich bin mir auch sicher, dass die Pyramiden mit den besten und teuersten Mitteln untersucht werden, aber was ist, wenn diese Mittel trotzdem begrenzt sind ? Wenn sie nicht in der Lage sind, Dinge aufzudecken, weil sie so unfassbar und für unmöglich gehalten werden ? Warum zieht das keiner in Betracht ?

Und ich lese da immer wieder so und so viel Ellen bei den Maßen. Ihr wisst schon, dass dieses Maß sehr ungenau im heutigen Sinne ist ? Eure Ellen sind sicherlich länger als meine oder ???

So kann man immer weiter Für und Wider finden.

Um auf das Ausgangsthema dieses threads zurückzukommen: Ich habe bereits ein mir unbekanntes Flugobjekt ( und nicht nur ich, wir waren mehrere ) in einer gigantischen Größe sehen dürfen ( ich konnte es leider nicht fotografieren, was ja immer als Beweis verlangt wird und hat man ein Foto ist es eh gefaket....) Sogenannte "fahrende Sterne" sehe ich pausenlos. Sie sind allerdings zu weit weg um genauere Angaben machen zu können. Jedoch sind es keine Satelitten, weil sie u.A. auch im Zickzack fliegen/ sich bewegen können und das ist Fakt, so Fakt wie das Amen in der Kirche.

Und nun werde ich mir mal heute Nachmittag den Link von Gonzo ansehen, was der uns so zeigt.

LG
Mareia
 
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Ich bin mir auch sicher, dass die Pyramiden mit den besten und teuersten Mitteln untersucht werden, aber was ist, wenn diese Mittel trotzdem begrenzt sind ? Wenn sie nicht in der Lage sind, Dinge aufzudecken, weil sie so unfassbar und für unmöglich gehalten werden ? Warum zieht das keiner in Betracht ?


Welche besseren Mittel, Werkzeuge, Untersuchungsmethoden haben denn die UFO-Befürworter?
Sie benutzen genau dieselben Werkzeuge wie jeder Archeologe...aber sie interpretieren in die Funde hinein...wie es in ihre Theorie passt...sorry, ich habe mich schon vor übr 30 jahren...als UFos noch nicht der letzte Hype waren mit der Materie beschäftigt...und auch Däniken ...um mal einen von den UFOlogen zu nennen, hat dieselben Tests durchgeführt wie seine "Kollegen", die nicht mit der Absicht, Beweise für eine Theorie zu finden, an die Funde herangegangen sind...bzw. diese haben bestehende Theorien oft genug revidieren müssen...aufgrund von Funden...bei Däniken wird aber...er hat´s ja wohl selber zugegeben, gern auch mal gelogen, um "die Wahrheit" zu bestätigen...

Und blinkende, sich bewegende Sterne sind meist Flugzeuglichter...auch wenn man´s gern anders hätte...


Sage
 
Hallo


Die Diskussion hier hat ja mal wieder ein rasantes Tempo entwickelt. Eben ging es noch um die Mondlandung, dann um 2012 und nun sind wir bei Atlantis und Präastronautik. Mareias letzte Geschichte darüber und über Schwingungen, Kristallenergien oder DNA-Veränderungen, bietet alleine schon einen so bunten Strauß neuer Ideen und Theorien, dass ich kaum weiß, wo ich anfangen sollte mich aufzuregen. Auf diese Art ist es doch gar nicht möglich, sich mal etwas näher mit einer Sache zu beschäftigen.

@Gonzo:

Wie der Artikel auf "grenzwissenschaft-aktuell" schreibt, sind diese Studiengänge zur Ufologie in Kanada an der psychologischen Fakultät angesiedelt, in Australien im Bereich Kultur- und Kommunikationswissenschaften. Hört sich für mich in der Tat nach einer sinnvollen Herangehensweise an dieses Thema an.

Es scheint mir, als gäbe es in der UFO-Szene ein ziemlich gespaltenes Verhältnis zu Naturwissenschaftlern. Gern werden sie als engstirnig und verbohrt dargestellt, nicht fähig von althergebrachten Lehrmeinungen abzuweichen. Es wird ihnen sogar manchmal vorgeworfen, Teil einer Verschwörung zu sein, Entdeckungen und Forschungsergebnisse vor der Öffentlichkeit geheim zu halten. Oft könnte man meinen, Wissenschaftler sind für viele Ufologen in der Regel eine fast genau so niedere Lebensform wie Politiker.

Wenn es aber einen Wissenschaftler gibt, dessen Theorien denen, die an die Anwesenheit von Außerirdischen glauben gelegen kommen, dann wird er sofort zum Kronzeugen, dessen Meinung nicht in Frage zu stellen ist, weil er ja einen akademischen Titel vorweisen kann. Oder zumindest, wie im Falle Broers, so tut als ob.

Auch wird gern versucht, esoterischen Spekulationen einen pseudowissenschaftlichen Anstrich zu verpassen. Wie bei den Zellveränderungen in Kornkreisen, Berechnungen zu Sonnenfleckenzyklen oder Synchronisationsstrahlen aus dem Zentrum der Milchstraße. Wenn dann aber das Urteil der großen Mehrheit der Naturwissenschaftler zu diesen Theorien vernichtend ausfällt, dann greift wieder das erste Prinzip. Die sind eben alle doof, stur oder Verschwörer. Oder alles zusammen.

Täuscht mich mein Eindruck hier, oder ist das jemand anderem auch schon aufgefallen?

Gruß
McCoy
 
Ägypten "rockt" bei den Esoterikern...daher ist es wahrscheinlich auch nicht mehr so einfach wie früher, wirklich seriöse Bücher zum Thema zu finden...shit sells better...natürlich nist es spannender, die "Argumentation" von Däniken und Co. zu lesen...die "ollen" schmöker, die ich noch dazu gewälzt habe, waren alles andere als phantasiebeflügelnd...da wurden noch knochentrocken die Fakten berichtet...im Zeitalter von DVd natürlich ein Unding...da muß schon mehr her als einfach die geschichte, wie sie war...ohne Feuersäulen...vorzugseise von Alienraumschiffen hervorgerufen und Knall, Bum, päng...und Tataratararttata...die intergalaktische Kavallerie eilt im letzten Moment zu Hilfe und rettet die irdischen Helden...läuft da nix mehr....leider.


Sage

Woher weißt Du, dass da von Fakten berichtet wurde?
 
Woher weißt Du, dass da von Fakten berichtet wurde?

Ich könnte es mir leicht machen...und esoterisch antworten...ich hab ne Astralreise gemacht und dabei alles überprüft....

Nee...der Konkurrenzkampf in der Archäologie ist und war immer sehr groß...keiner gönnte und gönnt dem anderen eine Entdeckung...da wird überprüft...und sei es auch nur, um dem Konkurrenten einen Fehler nachzuweisen...und es wurden/werden ja auch schon etliche Theorien revidiert und es wurde/wird der Öffentlichkeit zugänglich gemacht... http://www.welt.de/print-welt/article627513/Kleopatra_ist_nur_eine_Metapher.html



Sage
 
Hallo


Die Diskussion hier hat ja mal wieder ein rasantes Tempo entwickelt. Eben ging es noch um die Mondlandung, dann um 2012 und nun sind wir bei Atlantis und Präastronautik. Mareias letzte Geschichte darüber und über Schwingungen, Kristallenergien oder DNA-Veränderungen, bietet alleine schon einen so bunten Strauß neuer Ideen und Theorien, dass ich kaum weiß, wo ich anfangen sollte mich aufzuregen. Auf diese Art ist es doch gar nicht möglich, sich mal etwas näher mit einer Sache zu beschäftigen.

@Gonzo:

Wie der Artikel auf "grenzwissenschaft-aktuell" schreibt, sind diese Studiengänge zur Ufologie in Kanada an der psychologischen Fakultät angesiedelt, in Australien im Bereich Kultur- und Kommunikationswissenschaften. Hört sich für mich in der Tat nach einer sinnvollen Herangehensweise an dieses Thema an.

Es scheint mir, als gäbe es in der UFO-Szene ein ziemlich gespaltenes Verhältnis zu Naturwissenschaftlern. Gern werden sie als engstirnig und verbohrt dargestellt, nicht fähig von althergebrachten Lehrmeinungen abzuweichen. Es wird ihnen sogar manchmal vorgeworfen, Teil einer Verschwörung zu sein, Entdeckungen und Forschungsergebnisse vor der Öffentlichkeit geheim zu halten. Oft könnte man meinen, Wissenschaftler sind für viele Ufologen in der Regel eine fast genau so niedere Lebensform wie Politiker.

Wenn es aber einen Wissenschaftler gibt, dessen Theorien denen, die an die Anwesenheit von Außerirdischen glauben gelegen kommen, dann wird er sofort zum Kronzeugen, dessen Meinung nicht in Frage zu stellen ist, weil er ja einen akademischen Titel vorweisen kann. Oder zumindest, wie im Falle Broers, so tut als ob.

Auch wird gern versucht, esoterischen Spekulationen einen pseudowissenschaftlichen Anstrich zu verpassen. Wie bei den Zellveränderungen in Kornkreisen, Berechnungen zu Sonnenfleckenzyklen oder Synchronisationsstrahlen aus dem Zentrum der Milchstraße. Wenn dann aber das Urteil der großen Mehrheit der Naturwissenschaftler zu diesen Theorien vernichtend ausfällt, dann greift wieder das erste Prinzip. Die sind eben alle doof, stur oder Verschwörer. Oder alles zusammen.

Täuscht mich mein Eindruck hier, oder ist das jemand anderem auch schon aufgefallen?

Gruß
McCoy

Na ja, wer forschen will braucht Geld. Wer gibt Forschung in den Auftrag? Die Industrie. Was soll die Forschung bringen? Noch mehr Geld.

Deswegen sind leider die allermeisten Wissenschaflter genau wie Politkier nichts weiter mehr als Marionetten der Lobbyisten und Wirtschaftsbosse.

Jedenfalls braucht man bei mir keinen akademischen Titel damit ich jemanden zuhöre. Es geht um die Argumente des Gegenüber. Allerdings würde es einigen gut tun eine Universität mal besucht zu haben um gewisse Zusammenhänge reflektieren zu können.
 
Ich könnte es mir leicht machen...und esoterisch antworten...ich hab ne Astralreise gemacht und dabei alles überprüft....

Nee...der Konkurrenzkampf in der Archäologie ist und war immer sehr groß...keiner gönnte und gönnt dem anderen eine Entdeckung...da wird überprüft...und sei es auch nur, um dem Konkurrenten einen Fehler nachzuweisen...und es wurden/werden ja auch schon etliche Theorien revidiert und es wurde/wird der Öffentlichkeit zugänglich gemacht... http://www.welt.de/print-welt/article627513/Kleopatra_ist_nur_eine_Metapher.html



Sage

Das beantwortet aber nicht meine Frage, sondern sagt im Grunde sogar aus, dass Du Dir nicht sicher sein kannst, ob Du da Fakten kennst. Und wenn das so ist, und offensichtlich immer wieder Erkenntnisse revidiert werden, woher willst Du dann wissen, ob nicht etwas das Du momentan ablehnst wahr sein könnte und etwas das Du als Fakt ansiehst falsch?
 
Das beantwortet aber nicht meine Frage, sondern sagt im Grunde sogar aus, dass Du Dir nicht sicher sein kannst, ob Du da Fakten kennst. Und wenn das so ist, und offensichtlich immer wieder Erkenntnisse revidiert werden, woher willst Du dann wissen, ob nicht etwas das Du momentan ablehnst wahr sein könnte und etwas das Du als Fakt ansiehst falsch?

Klaro...E.T. und seine Kumpels von der Galaktischen Föderation haben die Pyramiden gebaut...und Kryon hockt im Bauch von Lee Carrol und labert LuL...ich verlaß mich lieber auf meinen gesunden Menschenverstand.


Sage
 
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