Über die Unabhängigkeit des Ich-Bewusstseins von den Gehirnstrukturen

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Privat definiere ich Bewusstsein als "das", was wahrnimmt.
Das _ich_ nimmt (etwas, in relation zu sich) wahr. Bewusstsein ist dem vorgelagert, Bewusstsein ist alles was ist.
(Lies mal ein paar alte Texte, meditiere, beschäftige dich praktisch mit den dingen. beobachten ist ja schon ein guter ansatz...)


und, Polarität ist nicht das Gegenstück zur Singularität. Gott behüte
 
Du sagst, man kann nichts beweisen - man kann nichts wissen. Aber du müsstest dann auch erkennen, zu welcher Sinnlosigkeit das führt.
da hast du allerdings recht. an den punkt kommt ja auch jeder früher oder später, Wenn er echt dranbleibt (Sucher,
dazu kann man nicht raten)

Bist du Skeptiker oder (radikaler) Konstruktivist?
wohl beides
 
(Lies mal ein paar alte Texte, meditiere, beschäftige dich praktisch mit den dingen. beobachten ist ja schon ein guter ansatz...)

Das tue ich.

Bzgl. Polarität habe ich es einfach gehalten. Wo sollt an der Stelle der Sinn sein zu Komplizieren? Ich hätte auch schreiben können/vllt. sollen Raum und Zeit.
 
Von Menschen die fremde Organe transplantiert bekamen wird gelegentlich berichtet dass Fragmente des Ich-Bewusstseins des Organspenders wahrgenommen werden. Auch vor der Organtransplantation unbekannte oder völlig neue Vorlieben für spez. Musik oder etwa Alkoholgenuss wurden bei Organempfängern überraschend festgestellt, die typ. für den Spender waren. Wo liegt also nun die neurophysiologische Basis des Bewusstseins?
 
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Von Menschen die fremde Organe transplantiert bekamen wird gelegentlich berichtet dass Fragmente des Ich-Bewusstseins des Organspenders wahrgenommen werden. Auch vor der Organtransplantation unbekannte oder völlig neue Vorlieben für spez. Musik oder etwa Alkoholgenuss wurden bei Organempfängern überraschend festgestellt, die typ. für den Spender waren. Wo liegt also nun die neurophysiologische Basis des Bewusstseins?

Quelle bitte.
 
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