Über die Unabhängigkeit des Ich-Bewusstseins von den Gehirnstrukturen

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Zitat:Quelle bitte.

Kein "seriöser" Mediziner würde wahrscheinlich in die Richtung spekulieren, aber sowas soll vorkommen, z.B: http://www.bild.de/news/vermischtes/herz/herz-starb-zweimal-4204478.bild.html

Auch ein Bild verbindet jemanden mit der Person, wie ich aus der Telepathie weiß. Geschriebene Worte zu einem kleineren Teil auch. Klar, ein Organ ist etwas sehr persönliches, also könnte jemand dadurch durchaus mit dem alten Besitzer verbunden werden. Ich schließe das nun keinesfalls aus, auch wenn ich aus persönlicher Erfahrung natürlich nichts dazu sagen kann.

LG PsiSnake
 
Hallo!

Moderne Neurowissenschaftler schreiben der Großhirnrinde mit ihren pyramidenförmigen Neuronen die Eigenschaften des Bewusstseins zu, ohne dessen Ursächlichkeit und Wesen präziser beschreiben und definieren zu können.

Die von diversen Rabenvögeln immer wieder erfolgreich bestandenen Spiegeltests belegen jedoch, dass deren Ich-Bewusstsein nicht das Produkt neuronaler Aktivitäten eines Neocortex' sein kann, da sich z. B. Elstern eines völlig intakten Ich-Bewusstseins erfreuen (sie erkennen sich regulär selber im Spiegel), aber weder über einen Neocortex noch über Pyramidenzellen verfügen. Damit ist experimentell hinreichend nachgewiesen, dass für die Existenz eines Ich-Bewusstseins keinerlei Großhirnfunktionen notwendig sind. Wo liegt aber dann die neurophysiologische Basis des pauschalen Bewusstseins?

Viele Grüße

Alice

wie wäre es mal damit, dass der verstand aufhört sich mit dem verstand zu beschäftigen -

und sich zuallererst mal anschaut, woraus er (der verstand) sich entwickelt hat?
da müssten wir allerdings bei allem anbeginn beginnen -

soweit uns in unserer begrenztheit bekannt -

einem planeten, der nur feuerflüssige masse war -

und dennoch leben gebiert.

tja - erst die lösung aus allen glaubensvorstellungen, könnte das rätsel lösen...

al
magdalena

ps.: gespeichert in unserem unterbewusstsein ist alles -
von allem anfang an.
 
Eben Psi, wobei der "seriöse Mediziner" eigentlich nicht so sehr am Ich-Bewusstsein im Sinne eines ontologischen Begriffs interessiert ist.
Von daher scheint mir schon eine medizinisch motivierte Forschung in der Richtung, die ja dann Quellen liefern könnte sehr unwahrscheinlich.
Drum verstehe ich die Aussage nicht und fragte nach.
 
Google doch mal nach:
Schwarz E. R., 1999, und L.G. Russek: "The Living Energy Universe."

Ansonsten:

amazon.de/Alles-erinnert-Wissenschaftler-universelles-interaktives/dp/3932098889/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1306429336&sr=8-1

Ob die deutsche Ausgabe: "ALLES ERINNERT" aber alles 1:1 drin hat weiß ich nicht.

Von Scheppach J. findet man zu dem Thema wohl auch noch was im P.M. Magazin 2005, Seite 38-45
 
Schade geht nicht so weit zurück auf deren Seite und ist nicht online einlesbar.

Zunächst glaubte ich es zu haben, war aber Heft 05 diesen Jahres.

...bei Pubmed finde ich auf die Schnelle nix dazu, was mich nicht verwundert, halte mindestens die meißten dieser Fallbeispiele, wie bspw. von Psi für rein psychologische Phänomene, die nicht durch das Organ ausgelöst werden sondern höchstens psychische Reaktionen auf das Organ sind.

...bin was das anbelangt sehr kritisch.
 
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