Udo Jürgens - Texte zum Nachhören

In den 70ern war die Popularität von Udo Jürgens am Höhepunkt: zum Staunen hat mich Bruno Kreisky gebracht, als er in einer Sendung auf Ö3 meinte, er höre seine Lieder - ich hoffe ich erinnere mich korrekt - sogar bei der Arbeit. :D

 
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als ich dieses Lied das erste Mal hörte, war ich gerade aus USA zurück, in New York u.a. auch einen Tag lang barfuss unterwegs...und wenn ich heute das Lied höre, dann steigt die Erinnerung an die Zeit wieder hoch, stärker sogar als bei amerikanischer Jazz-Musik

 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Das hat sie besser gesunden als er:


Ich mag einige Lieder von ihm, aber ich mag seine Stimme nicht wirklich ...

:)
Zippe

Es gab irgendwas an ihm, das ich auch nicht mochte. Ich kann gar nicht sagen, was es war. Bin erst nach seinem Tod draufgekommen was für wunderbare Texte er hatte. Er hatte die Gabe die Dinge beim Namen zu nennen und aufzuzeigen - hab ich zu spät bemerkt - aber seine Lieder bestehen ja....
 
ich wiederum mochte den Jungen Udo und den Alten ...dazwischen in der sogenannten Reife sprach er mich nicht an. Wieder näherte ich mich, als ich die Verfilmung seines (mit Michaela Moritz geschriebenen) Buches zum Thema Familiengeschichte, Der Mann mit dem Fagott, gesehen hab...Als Udo mit 80 gestorben ist, dachte ich bei seiner Vitalität aus der Mitte des Lebens...
 
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ich wiederum mochte den Jungen Udo und den Alten ...dazwischen in der sogenannten Reife sprach er mich nicht an. Wieder näherte ich mich, als ich die Verfilmung seines (mit Michaela Moritz geschriebenen) Buches zum Thema Familiengeschichte, Der Mann mit dem Fagott, gesehen hab...Als Udo mit 80 gestorben ist, dachte ich bei seiner Vitalität aus der Mitte des Lebens...

Ja, der Film hat mich auch berührt... und auch sein Tod kam für mich überraschend. Seine 80er Feier war ja nicht so lang her - okay da wirkte er schon 'müde'. Aber es hat ihn ja mitten in einer Tournee erwischt - hmmmm tja, eh gut dass wir nicht wissen, wann unser Ende kommt.
 
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