#turds - „Transfeindlichkeit schweißt zusammen“

Aussehen ist halt wirklich das letzte und schlechteste Kriterium, um über (transgender) Menschen zu urteilen. Gelungen oder nicht, ist ja auch nix, was Merkel wirklich interessiert hätte. :D
 
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Er wird aber auch nicht auf die Sprachgebote achten, die für diese Gruppe von Bedeutung sind. Der Jargon entscheidet hier über die Lagerzugehörigkeit.



feindlichkeit ist doch bitte mit einer vernichtenden Motivation verbunden. Mit einer Motivation der Repr3ssion und Rechtelosigkeit. Nur so will ich das verstanden wissen. Zu sagen ich will nicht dass mein Kind von einer Transgenderperson unterrichtet wird, ums mal konkret zu machen, hat mit Feindlichkeit nichts zu tun. Etwas anderes wäre es wenn ich der Transgenderperson verbieten würde zu unterrichten, das ist Feindlichkeit.
Die „Sprachgebote“ - für trans Personen bedeutet das ganz konkret nicht wissentlich missgendert zu werden und kein wissentliches Deadnaming.
Also Dinge, die transfeindliche Menschen gerne bewusst zur Demütigung von trans Personen einsetzen.

Wie Du Feindlichkeit persönlich verstanden wissen willst spielt in diesem Zusammenhang überhaupt keine Rolle.
Es geht um die Lebensrealität von trans Menschen. Und um den absolut feindlichen Umgang von TERFs (incl. transfeindlicher Manderl).
Frauen (cis und trans) erleben physische und psychische Gewalt durch Männer. Trans Frauen erleben zusätzlich psychische, verbale Gewalt von TERFs - sie werden ausgegrenzt, ihre persönliche Wahrnehmung bezüglich d eigenen Genderidentität pathologisiert, als Argument gegen Gleichbehandlung und Gleichstellung von trans Frauen dienen TERFs gerne pädophile Männer und gewalttätige Übergriffe von Männern. Laut TERFs ist der unsicherste Ort für Frauen, die öffentliche Frauenumkleide und die Frauentoilette. Das ist transfeindlicher misogyner Dreck.
Die potentiell gefährlichsten Menschen für Frauen sind die Partner und der gefährlichste Ort das eigene Heim.

Zu sagen „ich will nicht, dass mein Kind von einer trans Person unterrichtet wird“ ist transfeindliche Scheiße. Genauso wie es rassistische Scheiße ist, wenn jemand sowas in Bezug auf eine schwarze od. farbige Lehrperson von sich gibt.
 
Was heißt "gelungen"?🤔
Ich persönlich denke, dass es jedem oder jeden selbst überlassen ist, wie man sich wohlfühlt. Einen Dresscode gibt es ja nicht.

gelungen meint hübsch anzusehen, stimmig, angenehm, schmückend.

durch googeln kam ich zu Videos von der transsexuellen Jenny Rasnov.
die erzählt sehr offen und informativ von ihren Erfahrungen und gibt
auch zum Schminken gute Tips. da werd ich mir auch was von abgucken.

youtube.com/watch?v=eF5wD3FUE7E
 
Als Tessa Ganserer vor Jahren mit blonder Perücke im Bundestag auftrat, hat mich gewundert, daß sie nicht besser beraten wurde. Die Perücke saß viel zu tief in die Stirn gezogen und auch sonst war ihre Aufmachung sehr ungelenk. Das fand ich schade für die gesamte Bewegung, denn gerade über in der Öffentlichkeit stehende Menschen wird gelästert, und diese Abfälligkeit zieht sich insgesamt auf die Gruppierung. Mittlerweile hat Ganserer eine besser passende Perücke. Sieht viel besser aus und verleitet nicht mehr zum abschätzige Scherze machen. Auch für Nichtpromis in ihrer Anfangszeit mit weiblicher Aufmachung wäre es gut, die Community würde sie damit nicht alleine lassen, wie sie sich gelungen zurecht machen können. (gibts vermutlich längst, bin darin nicht firm) Umso weniger wird gefrotzelt und umso wohler werden sie sich selbst fühlen.
Ungelenkes Aussehen von Frauen verleitet zu abschätzigen Scherzen???
“Weibliche“ Aufmachung???
Gelungen zu recht machen???

Das schreddern für mich hart an Misogynie dahin. Frauen in der Politik werden nach wie vor auch in den Medien zuallererst über ihr Aussehen beurteilt, was definitiv frauenfeindliches Verhalten ist.
 
NEIN. Die nationalen Sozialisten waren nicht schlimm weil sie bestimmte Gruppen gehasst haben, sondern weil sie diese Gruppen ausgelöscht haben. Die Amis und Kolonialmächte waren Mörder und Folterknechte, weil sie gemordet und gefoltert haben und nicht weil sie ihre westliche Lebensweise als überlegen betrachten
… die „nationalen Sozialisten“… jetzt verstehe ich, warum Du so eine Freude an nationalsozialistischen Rassentheoretikern hasst und den Judenhass der Nazis nicht für schlimm hältst.
Du scheinst eine ziemlich schimmlige braune Banane zu sein…
 
Das ist zunächst ma nur eine Annahme. Ich würde eher meinen Wunschdenken. In der politischen Konsequenz bedeutet es aber immer steuerfinanziertes Beglücken, was wiederum zu ganz anderen Reaktionen führt, die vormals nicht von den Beglückern beabsichtigt waren.

Natürlich ist es mein Wunsch, dass Transmenschen ihre Gender-Idendität ausleben können, wie sie es wünschen, ohne dabei Repressalien erleiden zu müssen von Leuten, die das gar nichts angeht, und die auch keine Probleme dadurch erleiden würden.

Das ist ich das Thema. Ich glaube es stimmt sogar, gewisse Ängste lassen sich durchaus durch den Kontakt abbauen, ist bei anderen Ängsten ganz ähnlich. Dass du diesen Punkt bringst zeigt mir aber eher, dass es dir wiederum um einen gesellschaftlichen Umbau, denn gerade bei diesem Thema ist klar, daß es soziale Kipppunkte gibt und kulturelle, religiöse, ethnische Heterogenität zu Zwietracht und Unsicherheit führen, bzw. Menschen dazu neigen insbesondere in intimen sozialen Feldern "unter sich" zu bleiben.

Das mag ja sein. Aber warum ist das so? Diese Zwietracht kommt nicht aufgrund der Unterschiede zustande, sondern alleine dadurch, dass die die Menschen in verschiedene Gruppen aufgeteilt werden. Du kannst schon Zwietracht in z.B. Schulklassen damit säen, alleine indem Du sie rein zufällig in zwei Gruppen einteilst. Nach einer Weile bleiben auch diese Gruppen tendenziel lieber unter sich und framen die eigene Gruppe positiver als die andere, ohne dass wirklich Unterschiede zwischen den Gruppen bestehen. Wieso führen also verschiedene Religion bzw. Gender-Idendität - um beim Topic zu bleiben - zu Zwietracht und Unsicherheit, aber nicht beispielsweise ob man Schokolade oder Lakritz bevorzugt?

Ein anderer Punkt wäre sicherlich die Unterscheidung zwischen der Lebensweise und der Person. Ich vermute diesen Ekel empfindet man eher gegen Lebensweisen als gegen konkrete Personen, wenn gleich sicherlich dieser Ekel nicht selten zu einem Hass gegen konkrete Personen führen kann und führt.

1.) Was geht einen die Lebensweise dieser Person an?
2.) Wie willst Du verhindern, dass dieser Hass entsteht, und so eben die Transmenschen tätlich angegriffen werden?

Die Gewöhnung führt aber völlig am Kern vorbei. 1.) Würde ich die Ablehnung als eine grundsätzliche verstehen, nichts was sich irgendwie "heilen" ließe.

Grundsätzlich ist daran nur, dass diese Ablehnung oft da auftaucht, wo es um Neuerungen, Ungewohntes bzw. um "die da vs. wir hier" geht.

2.) Deine Gewöhnung meint hier knallharte sozialistische Gesinnungsethik. Ich meine Menschen haben ein Recht darauf sich an nichts gewöhnen zu müssen und ihrem Unmut Luft zu verschaffen. Sie haben auch ein Recht darauf unter sich zu bleiben und sie haben ein Recht darauf diejenigen Lebensweisen und nur diese zu unterstützen die sie für gut und richtig erachten. (Ich weiß das wird mir jetzt als rechtsextreme Eldorado in Dunkeldeutschland ausgelegt, daher sei extra erwähnt: auch Linke sollen ein solches Leben führen dürfen)

Wer hindert wen daran? Wer nimmt ihnen wie diese Rechte? Es geht nicht darum, dass sie das Leben von Transmenschen unterstützen sollen, sondern nur darum, dass sie es nicht künstlich weiter erschweren sollen.

1.) Es gibt kein Recht auf Anerkennung. Es gibt sicherlich ein gut zu argumentierendes Recht darauf in Ruhe gelassen zu werden, aber die Vorstellung sozialpolitisch Indoktrination der reaktionären Hinterwäldler halte ich für bereits mit einem Fuß im Totalitarismus stehenden.

Es geht doch um genau dieses in Ruhe gelassen werden - das Leben z.B. der Transmenschen nicht künstlich durch offene Ablehnung zu erschweren.

2.) Dein framing von Irrationalität tut hier nichts zur Sache. Um sagen zu können eine Handlung sei irrational müsstest du einmal die Regeln definieren innerhalb derer eine Handlung als rational gelte.

Irrational bedeutet: Nicht rational begründbar. Welchen Schaden bewirken Transmenschen auf Dich oder andere Menschen? So lange es da keine logisch nachvollziehbare Antwort und nicht leicht zu entkräftende Antwort gibt, ist die Ablehnung irrational. Das alleine ist ja nichts schlimmes - so gut wie alle Gefühle etc. sind irrational. Problematisch wird es aber, wenn eben Menschen darunter leiden und Nachteile erfahren müssen, dass andere Menschen sie aus irrationalen Gründen ablehnen.

Deine Vorstellung der Aufgeklärtheit ist ebenso abgedroschen. "Aufgeklärt" bist du nicht deshalb weil du die richtigen, soll heißen aufgeklärten Werte vertritt. Das ist redundant. Auf einer Meta-Ebene lässt sich aber sagen aufgeklärte bist du, wenn du akzeptieren kannst, dass die Welt Nichterfüllung dann vollkommen men ist, wenn die Einsicht herrscht, dass sich alle nach deinem Beispiel bloß lieb zu haben brauchen. Das ist kindisch. Und Aufklärung bleibt ohnehin die letzte Lachnummer, wenn nicht unter dem praxeologischen Pri at der Konfliktvermeidug steht und da muss man wohl sagen: jemand anderem seine Werte aufzuschlagen ist wohl die Ursünde des Konflikts.

Das Wort "aufgeklärt" hast Du zuerst verwendet; ich habe es nur von Dir übernommen.

Er wird aber auch nicht auf die Sprachgebote achten, die für diese Gruppe von Bedeutung sind. Der Jargon entscheidet hier über die Lagerzugehörigkeit.

Nicht? Warum nicht? Ich persönlich finde es zwar auch albern, wenn mir jemand erst definiert und erklärt, welches seine/ihre Pronomen seien, aber warum sollte ich mich weigern diese Person so anzusprechen, wie sie es will? Und rein persönlich finde das auch nur deswegen albern, weil ich äußerst selten anders angesprochen werde, als ich es gerne hätte. Ich als heterosexueller weißer Cis-Mann kann also nicht ermessen, wie es ist, ständig "falsch" angesprochen zu werden.

Das ist oberflächlicher Tratsch. Du willst1.) Sagen nicht aufgeklärt, sondern moralisch hochwertig. 2.) Sie dürfen ihre Ablehung bei Strafe nicht äußern 3.) Sie haben als Steuerzahler für die Entscheidungen und lebensvorstellungen anderer gerade zu stehen und keine Möglichkeit sich deiner Gewöhnung zu unterziehen, nein, sie sollen gemaßregelt werden.

Welche Strafe? Die einzige Strafe, die aktuell diese Menschen bekommen, ist Widerspruch - u.a. von mir. Das Recht auf freie Meinungsäußerung bedeutet nicht das Recht auf wideraspruchsfreie Meinungsäußerung. Und wo muss wer z.B. für die Lebensentscheidung von Tessa Ganserer geradestehen? Wer muss wie darunter leiden oder Opfer bringen dafür, dass sie mit weiblichen Pronomen angesprochen werden will, obwohl sie einen Penis hat (oder hatte; das weiß ich nicht, und es ist mir auch egal).

feindlichkeit ist doch bitte mit einer vernichtenden Motivation verbunden. Mit einer Motivation der Repr3ssion und Rechtelosigkeit. Nur so will ich das verstanden wissen. Zu sagen ich will nicht dass mein Kind von einer Transgenderperson unterrichtet wird, ums mal konkret zu machen, hat mit Feindlichkeit nichts zu tun. Etwas anderes wäre es wenn ich der Transgenderperson verbieten würde zu unterrichten, das ist Feindlichkeit.

Kommt drauf an, mit welcher Motivation Du Dein Kind von Transgenderpersonen fern halten möchtest, und welche Auswirkungen diese Deine Ablehnung auf diese Person hat. Ist man der Ansicht, dass von Transgenderpersonen eine wage Gefahr für Kinder ausgeht... aber das Schicksal der anderen Kinder ist einem egal, also kämpft man da erst einmal nur für das eigene Kind? Was befürchtet man für negative Konsequenzen für das eigene Kind (und ggf. auch für Kinder allgemein), wenn es von einer Transgenderperson unterrichtet wird?

Lange, bevor ich geboren wurde, hat meine Mutter als Lehrerin gearbeitet - das war in den 1960er Jahren. Eine Kollegin von ihr hatte eine Beinprotese, weil dieses Bein amputiert war. Diese Kollegin mochte deswegen nicht gerne Röcke und Kleider tragen, weil damit die Protese deutlich erkennbar wurde. Es gab Proteste aus der Elternschaft, dass die Kinder von einer Lehrerin unterrichtet wurden, die Hosen trug und nicht, wie es sich damals für Frauen gehörte, ausschließlich Röcke und Kleider. Sie musste sich das schließlich beim Schuldirektor genehmigen lassen, der wenigstens die Größe besaß, das auch durchzuziehen und vor der Elternschaft auch zu verteidigen.

Warum gibt es heutzutage keine empörten Aufschreie mehr, wenn Lehrerinnen Hosen tragen? Liegt es etwa daran, dass die gesellschaft sich daran gewöhnt hat, also dass die gesellschaftlichen Normen sich entsprechend verändert und erweitert haben? Liegt es etwa daran, dass die Menschen allesamt einsehen, dass von einer Hosen tragenden Lehrerin keine Gefahr für ihr Kind ausgeht - dass derartige Proteste also rein irrational wären?
 
Welchen Schaden bewirken Transmenschen auf Dich oder andere Menschen?
Ein "Schaden" entsteht vielmehr bei den Betroffenen selbst: die Todesursache Nummer eins ist unter Jugendlichen in Deutschland Suizid, das wissen viele Menschen nicht. Und um ein Vielfaches höher bei Personen, die sich entweder als lesbisch, schwul, bi, trans oder inter identifizieren.
Ein alarmierender, höchst trauriger Umstand.
 
Aussehen ist halt wirklich das letzte und schlechteste Kriterium, um über (transgender) Menschen zu urteilen. Gelungen oder nicht, ist ja auch nix, was Merkel wirklich interessiert hätte. :D

Warum blöden Kritikern selber Wasser auf die Mühlen liefern?
(Googlen nach: Schminkfehler)

Merkel war in ihren späteren Jahren gut geschminkt, frisiert etc.

merkel.webp

Ungelenkes Aussehen von Frauen verleitet zu abschätzigen Scherzen???
“Weibliche“ Aufmachung??? Gelungen zu recht machen???
Das schreddern für mich hart an Misogynie dahin. .....

Mir ist es lieber, auch heikle Dinge anzusprechen, als liebe Menschen in offene Messer laufen zu lassen.
 
Was redest du? Das ist eine Lüge. Ein anderer User hat sich hier über die biologischen Fettansatz weißer Männer lustig gemacht. Was rassistisch ist. Ich habe dem User erklärt, dass Weiße Männer nunmal zu Fettansatz in dieser Region neigen, was natürlich ist. Vielleicht macht sich dieser User ja auch mal an anderer Stelle über den Haarwuchs von Schwarzen lustig, wie nennst du das dann?



Dazu habe ich @joeyeben geantwortet. Willkürliche Ausgrenzung ist menschlich. Euer gans Bemühen hier läuft doch nur darauf hinaus , dass eurer Ideologie der Mensch im Weg steht. Wenn Kommunisten von Mensche sprechen, sind in Wirklichkeit immer Kommunisten gemeint.
Du reproduzierst ein stereotypes Vorurteil nach dem anderen.
Der User hat einen fettleibigen Weißen am Stammtisch als Beispiel gebracht.
Und nein, „europide“ Männer (wie Du sie so bezeichnest) neigen nicht spezifisch mehr zu Viszeralfett als andere.

Lügen, Betrügen, Gewalt, Diskriminierung… all das sind Bestandteile menschlichen Verhaltens. Trotzdem sanktionieren wir sie - meist schon im Kindesalter, nennt man Erziehung.
Auch wenn etwas menschlich wäre, muss es noch lange nicht Privatsache oder gar richtig sein.
Ob und wen Du persönlich ausgrenzen möchtest bleibt Dir überlassen. Sobald Du es öffentlich tust ist es halt keine Privatsache mehr.

Es geht in der Diskussion auch nicht darum, ob Person X persönlich die trans Person Y mag oder nicht.
Es geht um eine Menschengruppe (TERFs) die sich öffentlich nicht nur radikal ablehnend gegenüber dem neuen Sebstbestimmungsgesetz äußert, sondern auch abwertend und ausgrenzend gegenüber den betroffenen trans Personen.

Und interessanterweise viel Unterstützung von rechtskonservativen und rechtsextremen Kreisen haben.
TERFs leisten gerade ganze Arbeit fürs antifeministische Patriarchat.
 
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Ich kann so schnell nicht schreiben, wie der Text hier reingestellt wird. Ich will keine Kloppe, ich habe meinen Transmenschen vor über 30 Jahren kennen gelernt, ich war ein junges Mädel und er ein Bub. Irgendwann öffnete er sich und erzählte mir, dass er als Mädchen auf die Welt kam. Es war für mich normal ihn so zu mögen, wie er ist, denn meine Mutter wollte einen Jungen und ich bin ein Mädchen geworden. Ich trage auch Männer Pullis, wenn sie mir gefallen und geh auch aufs Männerklo mir Klopapier holen z.B. Ausserdem haben wir hier eine Toilette für beide Geschlechter in der Freizeit. Mir sind glückliche Menschen, in ihrem Körper angekommen zu sein, eine Freude.
 
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