Trifft man seine geliebten Tiere nach dem Tod wieder?

Ja das ist ein schöner Gedanke und auch wenn ich sonst noch nicht wirklich überzeugt bin, aber ich hoffe auch das wir unsere Fellnasen alle wiedersehen werden!!
 
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Hallo!

Ich habe am Freitag meine kleine Hündin Duffy verloren. Ich bin mit ihr auf einzigartige Weise verbunden gewesen und noch immer verbunden. Sie war und ist mein Hunde-Kind und diese Beziehung war von ihren ersten Lebenstagen sofort da. Ich habe noch eine zweite Hündin und als Gespann waren wir rund 16 Jahre unzertrennlich. Ich hatte das Glück die meiste Zeit mit Duffy und meiner zweiten Hündin zusammensein zu können - es war eine fürsorgliche Beziehung von Wohlfahrt und Liebe. Auch wenn sie 16 Jahre überschritten hatte, war sie authentisch wie am ersten Tag. Der Tod ereilte sie während einer Krisenintervention wegen plötzlich auftretender Krampfanfälle, die periodisch wiederkamen am 22.2. An diesem Tag trat das Verhängnis unvorhergesehen ein, sie erholte sich kaum, ich habe sie noch nie in einem solchen Zustand erlebt. Ich war um sie und konnte ihre Panik kaum besänftigen. Nie habe ich sie so schreien gehört. Als einziger Ausweg erschien eine eindeutige Befunderstellung. Die Tierärztin in der Klinik sagte, es sei gefährlich, aber Duffys Zustand ließe keine andere Wahl. Sie vermute Tumorbildung im Gehirn. In diesem Fall sei therapeutisch gegen die Krampfanfälle nichts zu machen, sonst läge Epilepsie vor und da müsse man schauen, ob eine Therapie möglich sei angesichts des katastrophalen Zustandes. Ich war in einem Ausnahmezustand und stimmte der MRT-Untersuchung zu. Ich wollte die Hoffnung bestätigt haben, dass es kein Tumor ist. Duffy war im Jänner an einem Blasentumor erfolgreich operiert worden, die Nachbefundung per Röntgen des Körpers ergab noch keine Metastasierung im Körper.

Der Befund ergab, dass sich in Duffys Gehirn mehrere Tumore gebildet hatten, die Druck erzeugten und das Atemzentrum bedrückten. Während der Befundaufnahme war alles unter Kontrolle, im Aufwachprozess hörte sie dagegen einfach zu atmen auf. Der Befund erschüttert mich, bis zu den Krämpfen gab es keine trüglichen Anzeichen der Heimtücke. Ich wäre nie in der Lage gewesen sie einzuschläfern. Noch in der Klinik habe ich ihr die Augen geschlossen, die heraushängende Zunge behutsam zurückgeführt und hemmungslos geweint.

Ich nahm sie mit nach Haus, meine Frau hatte ihr Lieblingsplatzerl mit zwei Kerzen flankiert, dort habe ich sie behutsam auf der Decke abgelegt. Nach einer rührenden Verabschiedung habe ich sie einem Bestattungsunternehmen übergeben. Sie wird kremiert, da Erdbestattung nicht möglich ist. Die Urne wird an ihrem Lieblingsplatzerl Teil einer Andachtsstelle sein.

Ich bin untröstlich und zerschmettert. Duffy war etwas Besonderes und ich gehe jetzt durch die Hölle. Ich beschäftige mich rational mit den Dingen Tod und Leben nach dem Tod. Nun beschäftigt mich das Thema Tiereseele nach dem Tod auf besondere Weise. Ich habe verschiedene Meinungen hiezu gelesen. Gibt es tatsächlich authentische Zeugnisse über das Weiterleben unserer Tiere nach dem Tod. Ich möchte einfach Duffy wiedersehen und ihr jetzt auch nahesein. Meine zweite Hündin, ein Cocker-Spaniel, habe ich im Jänner dem Tod entreissen können, aber auch ihr Weggang ist wohl nur eine Frage der Zeit. Ich denke an die wunderschönen gemeinsamen Zeiten der Innigkeit und Kommunikation und bin nur mehr traurig und unglücklich. Wie kann ich Duffy vielleicht jetzt noch "sehen"?
 
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Hallo!

Ich habe am Freitag meine kleine Hündin Duffy verloren. Ich bin mit ihr auf einzigartige Weise verbunden gewesen und noch immer verbunden. Sie war und ist mein Hunde-Kind und diese Beziehung war von ihren ersten Lebenstagen sofort da. Ich habe noch eine zweite Hündin und als Gespann waren wir rund 16 Jahre unzertrennlich. Ich hatte das Glück die meiste Zeit mit Duffy und meiner zweiten Hündin zusammensein zu können - es war eine fürsorgliche Beziehung von Wohlfahrt und Liebe. Auch wenn sie 16 Jahre überschritten hatte, war sie authentisch wie am ersten Tag. Der Tod ereilte sie während einer Krisenintervention wegen plötzlich auftretender Krampfanfälle, die periodisch wiederkamen am 22.2. An diesem Tag trat das Verhängnis unvorhergesehen ein, sie erholte sich kaum, ich habe sie noch nie in einem solchen Zustand erlebt. Ich war um sie und konnte ihre Panik kaum besänftigen. Nie habe ich sie so schreien gehört. Als einziger Ausweg erschien eine eindeutige Befunderstellung. Die Tierärztin in der Klinik sagte, es sei gefährlich, aber Duffys Zustand ließe keine andere Wahl. Sie vermute Tumorbildung im Gehirn. In diesem Fall sei therapeutisch gegen die Krampfanfälle nichts zu machen, sonst läge Epilepsie vor und da müsse man schauen, ob eine Therapie möglich sei angesichts des katastrophalen Zustandes. Ich war in einem Ausnahmezustand und stimmte der MRT-Untersuchung zu. Ich wollte die Hoffnung bestätigt haben, dass es kein Tumor ist. Duffy war im Jänner an einem Blasentumor erfolgreich operiert worden, die Nachbefundung per Röntgen des Körpers ergab noch keine Metastasierung im Körper.

Der Befund ergab, dass sich in Duffys Gehirn mehrere Tumore gebildet hatten, die Druck erzeugten und das Atemzentrum bedrückten. Während der Befundaufnahme war alles unter Kontrolle, im Aufwachprozess hörte sie dagegen einfach zu atmen auf. Der Befund erschüttert mich, bis zu den Krämpfen gab es keine trüglichen Anzeichen der Heimtücke. Ich wäre nie in der Lage gewesen sie einzuschläfern. Noch in der Klinik habe ich ihr die Augen geschlossen, die heraushängende Zunge behutsam zurückgeführt und hemmungslos geweint.

Ich nahm sie mit nach Haus, meine Frau hatte ihr Lieblingsplatzerl mit zwei Kerzen flankiert, dort habe ich sie behutsam auf der Decke abgelegt. Nach einer rührenden Verabschiedung habe ich sie einem Bestattungsunternehmen übergeben. Sie wird kremiert, da Erdbestattung nicht möglich ist. Die Urne wird an ihrem Lieblingsplatzerl Teil einer Andachtsstelle sein.

Ich bin untröstlich und zerschmettert. Duffy war etwas Besonderes und ich gehe jetzt durch die Hölle. Ich beschäftige mich rational mit den Dingen Tod und Leben nach dem Tod. Nun beschäftigt mich das Thema Tiereseele nach dem Tod auf besondere Weise. Ich habe verschiedene Meinungen hiezu gelesen. Gibt es tatsächlich authentische Zeugnisse über das Weiterleben unserer Tiere nach dem Tod. Ich möchte einfach Duffy wiedersehen und ihr jetzt auch nahesein. Meine zweite Hündin, ein Cocker-Spaniel, habe ich im Jänner dem Tod entreissen können, aber auch ihr Weggang ist wohl nur eine Frage der Zeit. Ich denke an die wunderschönen gemeinsamen Zeiten der Innigkeit und Kommunikation und bin nur mehr traurig und unglücklich. Wie kann ich Duffy vielleicht jetzt noch "sehen"?

Ich bin ein gläubiger Mensch und für mich steht fest, dass alles tierische Leben mit Bewußtsein nur durch Beseelung ist. Folglich haben Tiere eine unsterbliche Seele.
 
Nun beschäftigt mich das Thema Tiereseele nach dem Tod auf besondere Weise. Ich habe verschiedene Meinungen hiezu gelesen. Gibt es tatsächlich authentische Zeugnisse über das Weiterleben unserer Tiere nach dem Tod. Ich möchte einfach Duffy wiedersehen und ihr jetzt auch nahesein.

Es ist ähnlich wie bei den Menschen, dass es Nahtoderlebnisse gibt, die auch mit Tieren zu tun haben.
hier ist ein sehr schönes Erlebnis:

http://www.nderf.org/German/brian_nte.htm


Ich denke an die wunderschönen gemeinsamen Zeiten der Innigkeit und Kommunikation und bin nur mehr traurig und unglücklich. Wie kann ich Duffy vielleicht jetzt noch "sehen"?
Ich bin ein gläubiger Mensch und für mich steht fest, dass alles tierische Leben mit Bewußtsein nur durch Beseelung ist. Folglich haben Tiere eine unsterbliche Seele.
Ja das Bewusstsein ist der entscheidene Punkt. Vielleicht warst du ja in Träumen auch schon mal ein Tier. Das ist nicht einfach nur eine Simulation des Gehirns, wie es sich vorstellt ein Tier zu sein. Da steckt wesentlich mehr dahinter :)
Letztendlich haben Tiere nur andere Filter im Gehirn, aber das tragende Element ist das Bewusstsein.
Genauso wie bei Menschen, können auch tiere sich über Träume melden.
Genauso können dir auch zeichen gegeben werden.

Aktiv kannst du versuchen Astralreisen oder luzide Träume lernen, dann wäre theorethisch noch auf diese Weise ein Kontakt möglich. Andere Möglichkeiten sind der Kontakt zu einem Medium z.b.
 
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Hallo Gralsritter.
Deine Worte lassen die Traurigkeit spüren der sich um den Verlust deines Hundes dreht.
Du schreibst das du sehr eng verbunden warst und verbunden bist mit Duffy.

Stellst die Frage:
Wie kann ich Duffy vielleicht jetzt noch "sehen"?

Ich weiß, aus eigener Erfahrung, das es nicht leicht ist sich selbst nicht unter Druck zu setzen, weil man ein Zeichen, eine Verbindung möchte.
Es ist auch nicht leicht, diesen Druck der in einem entsteht neu auszurichten dahingehend, zu lieben ohne Worte, zu lieben durch Gedanken, durch Blicke, Gesten, Gefühle.
Das Leben zu lieben und das Dasein in deinem Fall ohne Duffy.
Das eigene Herz zu spüren.
Zu erkennen, das genau dieser Druck einem im Wege steht das ein Kontakt mit Duffy möglich sein kann.

Ich wünsche dir viel Kraft u. auch Stärke u. wünsche dir das dein Wunsch sich erfüllen möge.

Rehkitz
 
Hallo!

Ich habe am Freitag meine kleine Hündin Duffy verloren. Ich bin mit ihr auf einzigartige Weise verbunden gewesen und noch immer verbunden. Sie war und ist mein Hunde-Kind und diese Beziehung war von ihren ersten Lebenstagen sofort da. Ich habe noch eine zweite Hündin und als Gespann waren wir rund 16 Jahre unzertrennlich. Ich hatte das Glück die meiste Zeit mit Duffy und meiner zweiten Hündin zusammensein zu können - es war eine fürsorgliche Beziehung von Wohlfahrt und Liebe. Auch wenn sie 16 Jahre überschritten hatte, war sie authentisch wie am ersten Tag. Der Tod ereilte sie während einer Krisenintervention wegen plötzlich auftretender Krampfanfälle, die periodisch wiederkamen am 22.2. An diesem Tag trat das Verhängnis unvorhergesehen ein, sie erholte sich kaum, ich habe sie noch nie in einem solchen Zustand erlebt. Ich war um sie und konnte ihre Panik kaum besänftigen. Nie habe ich sie so schreien gehört. Als einziger Ausweg erschien eine eindeutige Befunderstellung. Die Tierärztin in der Klinik sagte, es sei gefährlich, aber Duffys Zustand ließe keine andere Wahl. Sie vermute Tumorbildung im Gehirn. In diesem Fall sei therapeutisch gegen die Krampfanfälle nichts zu machen, sonst läge Epilepsie vor und da müsse man schauen, ob eine Therapie möglich sei angesichts des katastrophalen Zustandes. Ich war in einem Ausnahmezustand und stimmte der MRT-Untersuchung zu. Ich wollte die Hoffnung bestätigt haben, dass es kein Tumor ist. Duffy war im Jänner an einem Blasentumor erfolgreich operiert worden, die Nachbefundung per Röntgen des Körpers ergab noch keine Metastasierung im Körper.

Hallo Gralsritter,

Eine solch intensive Beziehung zu einem Tier ist etwas Wunderschönes und Deine Trauer ist verständlich.

Natürlich lebt die Seele der Tiere wie beim Menschen nach dem Tod weiter, der Geistkörper der Tiere sieht natürlich gleich aus wie der materielle.

Im Normalfall gesellen sich gleichartige Tiere zueinander, die Wildheit geht verloren und sie geniessen das Dasein.

Haben nun Haustiere eine starke Bindung zu einem Menschen aufgebaut, so ist es oft so, dass diese sich noch eine ganze Weile in deren Nähe aufhalten, in Deinem Fall ist dies höchstwahrscheinlich so. Natürlich ist es dann auch möglich, wenn Du mal soweit bist, dass ihr euch wieder sehen könnt.

lg
Syrius
 
Hallo! Danke für Deine tröstlichen Worte. Und auch lieben Dank an Dawncloude und Rehkitz.

Besonders erinnere ich mich an die Zeit, die ich mit Duffy an einem kleinen Fluß mit Büschen und natürlicher Wiese verbrachte und mit Goldie meiner Cocker-Spaniel-Hündin. Es war wie im Paradies und ich habe Duffy nie glücklicher und vollkommener erlebt. So etwas von kindlicher Unbeschwertheit, ja so muss es wohl im Paradies sein. Sie war ganz und gar ein kluges und verschmustes Hundekind und wenn wir uns ganz nahe waren, da merkte ich wie unsere Seelen eins wurden. So stark habe ich das nicht einmal bei Goldie gespürt, obwohl es da natürlich auch so ist. Ich habe nie Kosten und Mühe gescheut beiden Hunden alles nur Erdenkliche auch an richtiger Ernährung und medizinischer Betreuung zuteil werden zu lassen. Das ging bis zu ayuvedischen Mineralstoffmischungen, chinesischen Kräutermischungen, die extra zubereitet wurden, Akupunktur - unsere Ärztin in der Tierklinik war da sehr umtriebig. Ich war mir im Klaren, dass sie beide einmal gehen werden, aber ich war mir sicher im Zuge eines natürlichen Verlaufes, etwa ihres chronischen Leber- bzw. Nierenleidens, dass ich aber dank der Initiative meiner Ärztin die letzten Jahre gut im Griff hatten. Aber das Duffy an Hirntumor und Metastasen sterben würde.....nein, das passt einfach nicht zu ihrem Karma. Niemand, auch nicht meine Ärztin, hätte damit gerechnet. Gewiss, sie hatte einen bösartigen großen Blasentumor, aber der ganze Körper war frei von Metastasen, die Blase zeigte kein Wiederaufflammen, die begleitende schonende Chemo hätte jetzt beginnen sollen.....wie kann das sein!? Wenige Wochen zuvor hatte auch Goldie ein cerebrales Vestibularissyndrom, das einem Schlaganfall ähnelt, und dann...acht Wochen später stirbt Duffy an einem heimtückischen Verhängnis, das so nie verräterisch bemerkbar war. Das macht es doppelt schwer. Dass Duffy den Befund "ablieferte" und dann bei der letzten Möglichkeit, in der Aufwachphase, gegangen ist, weil ihr Zustand hoffnunglos war, das sehe ich als ein Zeichen. Trotzdem passt es irgendwie nicht zusammen und leide unermesslich. Ich bin sicher, Duffy hätte gerne noch ein schöne Zeit mit mir gehabt und es ausklingen lassen wollen. Ach, ich vermisse sie so sehr, die Sehnsucht ist so stark wie ich es nie zuvor in anderen Fällen erlebt habe. Nicht einmal beim Heimgang meiner Eltern und Freunde, da fühlte ich eine Art von Gewissheit, die mir zwar Ruhe gibt, aber Frieden habe ich seit damals auch nicht mehr. Ich habe das Gefühl, dass sich in meinem Leben etwas verändert, dass ich zunehmend die Erdhaftigkeit zugunsten des jenseitigen Reiches verliere. Was ist es nur?

LG Gralsritter
 
Ich denke nicht nur daß man geliebte Tiere evtl irgendwann auch mal als Mensch wiedertreffen kann sondern auch daß ein geliebtes Tier früher mal eine andere Rolle für einen gespielt hat.

Wenn man nach der Karmalehre geht dann hat man einen engen Kontakt zu einem anderen Lebewesen nur weil man früher die Ursachen dafür gesetzt hat. Ich würde mir nach der Phoilosophie keine Sorgen machen, (evtl bist du ja irgendwann in Zukunft auch mal das Haustier deines derzeitigen Hundes :D)


Eine Tierexistenz ist ja nun eine limitierte Existenz, von daher wenn du deinem Tier eine Wiedergeburt als Mensch wünschst dann gibst du dem Tod des Tieres einen Sinn, weil das ehemalige Tier in seiner Nachtodexistenz zumindest kurze Zeit nach dem Tod, wenn es sich auf dem Weg in die nächste Existenz macht deine Intention bemerken und damit wird eine Wiedergeburt als Mensch vieleicht sogar wahrscheinlicher.
 
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Hallo! Danke für Deine tröstlichen Worte. Und auch lieben Dank an Dawncloude und Rehkitz.

Besonders erinnere ............... dass sich in meinem Leben etwas verändert, dass ich zunehmend die Erdhaftigkeit zugunsten des jenseitigen Reiches verliere. Was ist es nur?

LG Gralsritter

Immerhin bringt es Dich zum Nachdenken!

Was glaubst Du denn, macht das Menschenleben für einen Sinn? Und das Tierleben?

Du brauchst Dich vielleicht etwas mehr mit dem Geistigen zu beschäftigen, aber nicht gleich die Erdhaftigkeit zu verlieren.

Die Seele des Menschen, die von Zeit zu Zeit (etwa alle 500 Jahre) einen Menschlichen Körper annimmt um sich schneller höher zu entwickeln, bis die Tugenden soweit entwickelt sind, dass dieser Turnus abgeschlossen ist.

Auch die Tiere entwickeln sich und es war Dir gegeben, Deinen Tieren eine grosse Hilfe zu sein auf ihrer Entwicklung, aufdass der lange Weg ihrer Entwicklung beschleunigt werde.

lg
Syrius
 
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