Wölkchen30
Neues Mitglied
- Registriert
- 27. Dezember 2012
- Beiträge
- 25
Ja das ist ein schöner Gedanke und auch wenn ich sonst noch nicht wirklich überzeugt bin, aber ich hoffe auch das wir unsere Fellnasen alle wiedersehen werden!!
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Nun beschäftigt mich das Thema Tiereseele nach dem Tod auf besondere Weise. Ich habe verschiedene Meinungen hiezu gelesen. Gibt es tatsächlich authentische Zeugnisse über das Weiterleben unserer Tiere nach dem Tod. Ich möchte einfach Duffy wiedersehen und ihr jetzt auch nahesein.
Ja das Bewusstsein ist der entscheidene Punkt. Vielleicht warst du ja in Träumen auch schon mal ein Tier. Das ist nicht einfach nur eine Simulation des Gehirns, wie es sich vorstellt ein Tier zu sein. Da steckt wesentlich mehr dahinterIch denke an die wunderschönen gemeinsamen Zeiten der Innigkeit und Kommunikation und bin nur mehr traurig und unglücklich. Wie kann ich Duffy vielleicht jetzt noch "sehen"?
Ich bin ein gläubiger Mensch und für mich steht fest, dass alles tierische Leben mit Bewußtsein nur durch Beseelung ist. Folglich haben Tiere eine unsterbliche Seele.
Wie kann ich Duffy vielleicht jetzt noch "sehen"?
Hallo!
Ich habe am Freitag meine kleine Hündin Duffy verloren. Ich bin mit ihr auf einzigartige Weise verbunden gewesen und noch immer verbunden. Sie war und ist mein Hunde-Kind und diese Beziehung war von ihren ersten Lebenstagen sofort da. Ich habe noch eine zweite Hündin und als Gespann waren wir rund 16 Jahre unzertrennlich. Ich hatte das Glück die meiste Zeit mit Duffy und meiner zweiten Hündin zusammensein zu können - es war eine fürsorgliche Beziehung von Wohlfahrt und Liebe. Auch wenn sie 16 Jahre überschritten hatte, war sie authentisch wie am ersten Tag. Der Tod ereilte sie während einer Krisenintervention wegen plötzlich auftretender Krampfanfälle, die periodisch wiederkamen am 22.2. An diesem Tag trat das Verhängnis unvorhergesehen ein, sie erholte sich kaum, ich habe sie noch nie in einem solchen Zustand erlebt. Ich war um sie und konnte ihre Panik kaum besänftigen. Nie habe ich sie so schreien gehört. Als einziger Ausweg erschien eine eindeutige Befunderstellung. Die Tierärztin in der Klinik sagte, es sei gefährlich, aber Duffys Zustand ließe keine andere Wahl. Sie vermute Tumorbildung im Gehirn. In diesem Fall sei therapeutisch gegen die Krampfanfälle nichts zu machen, sonst läge Epilepsie vor und da müsse man schauen, ob eine Therapie möglich sei angesichts des katastrophalen Zustandes. Ich war in einem Ausnahmezustand und stimmte der MRT-Untersuchung zu. Ich wollte die Hoffnung bestätigt haben, dass es kein Tumor ist. Duffy war im Jänner an einem Blasentumor erfolgreich operiert worden, die Nachbefundung per Röntgen des Körpers ergab noch keine Metastasierung im Körper.
Hallo! Danke für Deine tröstlichen Worte. Und auch lieben Dank an Dawncloude und Rehkitz.
Besonders erinnere ............... dass sich in meinem Leben etwas verändert, dass ich zunehmend die Erdhaftigkeit zugunsten des jenseitigen Reiches verliere. Was ist es nur?
LG Gralsritter