Manuela70
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
- 23. Juni 2012
- Beiträge
- 2.063
Liebe Foris,
seit circa 2 Wochen ist irgendwie der Wurm drin. Mit Mond-Pluto in 12 bin ich melancholische Phasen gewohnt. Ich komme damit eigentlich zurecht, zumal sie immer sehr schnell wieder verschwinden. Fühle ich mich einmal sehr schlecht, zeigt ein kurzer Blick in die Transite, dass mein Mond gerade in Konjunktion zu Pluto steht und ich kann erleichtert aufatmen, da am nächsten Tag alles wieder ok sein wird.
Dieses Mal ist es anders. Ich habe gerade eine Saturn-Venus Opposition. Dazu gesellt sich Uranus im Quadrat ( noch nicht exakt). Das macht sich derzeit aber nur in einer überkritischen Haltung gegenüber Freunden bemerkbar. Mein progressiver Mond läuft gerade durch das 8. Haus, ebenso mein nördlicher Mondknoten, Venus ist Horoskopherrscher und herrscht über das 8. Haus. Also verdammt viel 8.Haus dieses Jahr...
Am 11. 4., als Uranus (in 7) den Vertex aspektierte (gradgenau) , teilte ein sehr guter Freund mir mit, dass er Deutschland verlässt. Mir scheint, es war der Auslöser für meine jetzige Stimmung, dieses Gefühl des Alleinseins, dass ich sonst überhaupt nicht kenne, da ich Einsamkeit sehr genießen kann und fast alles mit mir selbst ausmache. Seit 2 Wochen habe ich schlimme Träume, die fast immer mit dem Tod zu tun haben.
Ich fühle, das ich gerade einen Transformationsprozess durchlaufe, in dem ich mich in engere Bindungen mehr öffne und Menschen näher an mich heranlasse. Nur die depressive Stimmung passt da nicht rein. Oder gehört sie gar dazu?
Ich habe die letzten jahre einige Transite durch, die eigentlich eine solche Stimmungslage hätten verursachen können, haben sie aber nicht. Vielleicht ein Ergebnis dieser Transite?
Ich wäre dankbar, wenn jemand einen Blick auf meine Transite werfen könnte. Vielleicht übersehe ich einfach einen Aspekt. Meine Daten stelle ich für ein paar Stunden in mein Profil.
Danke an alle!
Grüße
Manu
seit circa 2 Wochen ist irgendwie der Wurm drin. Mit Mond-Pluto in 12 bin ich melancholische Phasen gewohnt. Ich komme damit eigentlich zurecht, zumal sie immer sehr schnell wieder verschwinden. Fühle ich mich einmal sehr schlecht, zeigt ein kurzer Blick in die Transite, dass mein Mond gerade in Konjunktion zu Pluto steht und ich kann erleichtert aufatmen, da am nächsten Tag alles wieder ok sein wird.
Dieses Mal ist es anders. Ich habe gerade eine Saturn-Venus Opposition. Dazu gesellt sich Uranus im Quadrat ( noch nicht exakt). Das macht sich derzeit aber nur in einer überkritischen Haltung gegenüber Freunden bemerkbar. Mein progressiver Mond läuft gerade durch das 8. Haus, ebenso mein nördlicher Mondknoten, Venus ist Horoskopherrscher und herrscht über das 8. Haus. Also verdammt viel 8.Haus dieses Jahr...
Am 11. 4., als Uranus (in 7) den Vertex aspektierte (gradgenau) , teilte ein sehr guter Freund mir mit, dass er Deutschland verlässt. Mir scheint, es war der Auslöser für meine jetzige Stimmung, dieses Gefühl des Alleinseins, dass ich sonst überhaupt nicht kenne, da ich Einsamkeit sehr genießen kann und fast alles mit mir selbst ausmache. Seit 2 Wochen habe ich schlimme Träume, die fast immer mit dem Tod zu tun haben.
Ich fühle, das ich gerade einen Transformationsprozess durchlaufe, in dem ich mich in engere Bindungen mehr öffne und Menschen näher an mich heranlasse. Nur die depressive Stimmung passt da nicht rein. Oder gehört sie gar dazu?
Ich habe die letzten jahre einige Transite durch, die eigentlich eine solche Stimmungslage hätten verursachen können, haben sie aber nicht. Vielleicht ein Ergebnis dieser Transite?
Ich wäre dankbar, wenn jemand einen Blick auf meine Transite werfen könnte. Vielleicht übersehe ich einfach einen Aspekt. Meine Daten stelle ich für ein paar Stunden in mein Profil.
Danke an alle!
Grüße
Manu
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