Tierversuche... JA oder NEIN?

Der_Narr schrieb:
Der Mensch der die Telephatie beherrscht hat eine gewisse Bewusstseinsstufe erreicht,und er erreicht auch nur Menschen die ebenfalls diese Bewusstseinsstufe erreicht haben.
Also bewusst geworden ist.
Und bewusst gewordene Menschen schliessen in der telephatischen Komunikation niemanden aus.Das würde auch garnicht funktionieren.
Weil dann alles Eins ist.

Sag mal, du Narr, glaubst du wirklich an solch einen Unsinn? Dann ist dir wirklich nicht mehr zu helfen.
 
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also, wenn ich das vom narren so lese: vielleicht hat mir ja gestern der Kopf deshalb so gedröhnt von den telepathischen Anrufen, nicht weil ich mir vorgestern die Nase angebrochen habe?

Was ich über Telepathie weiß, ist, daß Telepathen sehr vorsichtig sind, mit dem, was sie aussenden und daß Telepathen sehr vorsichtig sein müssen, mit dem, was sie empfangen. Ein gewisser Selbstschutz ist immer nötig, solange es Individuen gibt. Ich glaube auch nicht, daß es dir gefallen würde ständig auf Empfang zu sein und jeden schmarren hören zu müssen. Rein hypothetisch ausgedrückt. Auch wenn dann alles eins ist, ist das für einen Menschen doch etwas viel, wenn jeder Telepath in seinem Kopf rumspuken kann.

Der bewußte Mensch muß hatl auch mal etwas Widerspruch aushalten können.



Zu den Betablockern: wiegesagt habe ich jahrelang welche genommen, war froh, daß mein Herzrasen und auch die zeitweilige Migräne wegwaren. Irgendwann , eines Abends, war mir sehr unwohl und ich rief den Notarzt, der dann sehr stark erhöhten blutdruck feststellte. Auf mein Argument, daß ich doch Betablocker nehmen würde, sagte er, daß durch die Verlangsamung des Herzschlages meine Bronchen nicht mehr genügend durchblutet waren (ich bekam chronische Bronchitis) und ja, daß dadurch irgendwie mein Blutdruck ins unermeßliche gestiegen war und ich nahm nur eine halbe Tablette täglich.
Tags darauf war ich beim Heilpraktiker und es hat ca. 1 Jahr gedauert, bis sich alles normalisiert hatte, bis heute.

LG

Morgenwind
 
Mal was ganz allgemeines zum Thema Tabletten bzw Medikamente.
Der größte Teil davon ist ohnehin ziemlich für die Katz und wird einfach so verschrieben.
Das fängt doch schon bei Fieber an, kaum hat man grade mal die 39° erreicht erhält man sofort irgendwelche Tabletten die das Fieber senken. Dabei ist dies total falsch, denn durch die Einnahme der Medikamente unterbindet man einen wichtigen Prozess des Immunsystems. Fieber ist sogar notwendig um die ganzen schädlichen Zellen zu bekämpfen.
Schon bei Säuglingen kann man solche Dinge vorfinden. Bei den ganzens U´s, sprich Impfungen. Erhält das Kind Fieber schiebt man gleich das Zäpfchen hinterher, die T-Helferzellen, die man im Kindesalter bildet, weil man da noch die Thymusdrüse besitzt, können so teilweise garnicht gebildet werden. Somit hat man im Erwachsenenalter meist ein geschwächtes Immunsystem und die Impfung ist im Grunde teilweise sogar fast umsonst. Später neigt man dadurch häufig zu Allergien.

Und so ist es mit fast allem, es werden nur Symptome behandelt. Wie oft erhält man eine Diagnose die im Grunde keine ist, zb Bluthochdruck! Zack kriegt man ein Blutdrucksenkendes Mittel anstatt zu ergründen woher es überhaupt kommt. Zudem ist eine rasche Senkung sogar schädlich...da gibt es X Beispiele. Man bekämpft nicht man unterdrückt.
Aber klar so ein Rezeptchen gibt natürlich Kohle.
Und für den Erkrankten ist es bequem eine Tablette zu schlucken außerdem verlässt man sich oft auf die Ärzte und denkt man wäre auf der sicheren Seite.

Und am Rande, wie viele toxische Erkrankungen der Leber können dadurch verursacht werden? Ich kenne selbst einen Fall.
Von Nebenwirkungen fange ich nun garnicht an.

Meiner Meinung nach wird heut zu Tage viel zu viel völlig sinnlos eingenommen und vorallem lassen sich die Risiken nicht wirklich an Tieren testen.

Die Pharmaindustrie ist mE zum größten Teil reine Geldmacherei, die schert sich wohl am wenigsten um das Wohl der Patienten.

Alles Liebe
Hamied :kiss4:



 
Die Einstellung zu den Betablockern erscheint mir ein typisches Verhalten der Ärzte und Pharmaindustrie zu sein. Sie greifen sich wahllos einige Neurotransmitter heraus, in diesem Fall Adrenalin und Noradrenalin, und experimentieren damit herum. Im Grunde genommen versteht niemand von den Neurologen etwas von dem komplizierten Aufbau und Wechselspiel der Neurotransmitter, und niemand kennt die Wirkungen bei langfrister Einnahme der Medikamente, zumal sie eventuell noch bei jedem Menschen eine andere Wirkung zeigen.

Aber es wird erst einmal produziert, es werden fleissig Tierversuche durchgeführt und der Mensch wird als nichts anderes als ein Versuchskaninchen missbraucht. Natürlich wird dem Patienten von all dem nichts erzählt und es wird auch nicht überlegt, warum er eigentlich krank ist. Davon haben die Ärzte, selbst die Psychotherapeuten, nämlich selber keine Ahnung, jedenfalls die meisten von ihnen. Sie sind selber krank und wüssten nur zu gerne, wie man eigentlich gesund werden kann. Und so verschreiben sie weiterhin fleissig ihre Medikamente und stellen den Patinenten ruhig.
 
genauso ist es.

ich habe ein Buch: Krebs - die Diagnose und die Lösung - von Johanna Budwig (sie war für den Nobelpreis vorgeschlagen wegen ihrer Erkenntnisse von wegen Krebs und Ernährung). Sie schreibt z.B., daß viele Ärzte, die Krebs hatten, zu ihr kamen, weil sie selbst nicht mehr weiterkamen. Sie hat die Patienten mit einer fleischlosen Öl-Eiweiß-Kost geheilt, alle Medikamente wurden abgesetzt und ihre Erfolge waren verblüffend. Aber sie schreibt auch, daß nicht jedem Menschen zu helfen ist, der an Krebs erkrankt ist.

Was Hamied schreibt ist auch richtig, immer gleich Zäpfchen, Impfungen, schon ab dem Säuglingsalter. Dabei ist Fieber wirklich wichtig, es sei denn, es wird zu hoch. Auch für diesen Fall gibt es gute homöopathische und pflanzliche Mittel. Aber das wird ja alles unterdrückt und verleugnet von unserer Pharmaindustrie. Und die Nebenwirkungen - da wird einem doch ganz angst, wenn man das liest!

July ,du hast ja geschrieben, du bist gegen Tierversuche, auch in der Pharmaindustrie, darauf kommt es ja zuallererst mal an. Vielleicht findet sich ja ein anderer Weg, um deine Erkrankung zu behandeln.

LG

Morgenwind
 
opti schrieb:
Aber es wird erst einmal produziert, es werden fleissig Tierversuche durchgeführt und der Mensch wird als nichts anderes als ein Versuchskaninchen missbraucht. Natürlich wird dem Patienten von all dem nichts erzählt und es wird auch nicht überlegt, warum er eigentlich krank ist. Davon haben die Ärzte, selbst die Psychotherapeuten, nämlich selber keine Ahnung, jedenfalls die meisten von ihnen. Sie sind selber krank und wüssten nur zu gerne, wie man eigentlich gesund werden kann. Und so verschreiben sie weiterhin fleissig ihre Medikamente und stellen den Patinenten ruhig.

Es gibt durchaus sehr, sehr gute Ärzte nur ist es sehr schwierig einen solchen zu finden. Und vorallem bis man überhaupt merkt, dass man eine Fehlbehandlung erhalten hat zieht es meist schon emenze Folgen mit sich.
Ich denke da vorallem an die "Älteren" Menschen, ich möchte nicht wissen wie oft hier was verschrieben wird, was nicht notwendig wäre.
Und was ich vorallem finde ist, dass die meisten selbst herumschustern, obwohl sie insgeheim wie du sagtest nicht genau wissen woher es kommt....anstatt den Patienten an einen jeweiligen Facharzt zu übergeben.
Ich kenne persönlich einige solcher Fälle, sogar ich selbst war davon betroffen als ich einen Bandscheibenvorfall hatte. Was ich bekam waren Schmerzmittel, die hab ich aber nie genommen, dann hat man erst die Wirbel eingeränkt da man dachte es wäre etwas verschoben wodurch es sich erst recht verschlimmert hatte. Dann hat man geröngt zudem noch das Knie, aber da hatte ich keine Schmerzen, also folgte nochmal eine Aufnahme. Als man dann noch nichts genaues sagen konnte folgte Kernspinnt. Gut dann hatte ich die Diagnose und danach bekam ich Korsetts, jedesmal wenn ich kam gabs ein schönes neues Korsett wodurch sich wieder alles verschlimmerte und natürlich Schmerzmittel *lach*. Was diese Diagnose wirklich bedeutet hat man mir nicht wirklich gesagt, darauf folgten Krankengymnastik und Fango. Krankgeschrieben war ich 1 1/2 Wochen, wobei ich im Kindergarten tätig war. In der Zeit wusste man aber noch nicht was es war. Ich konnte zudem kaum gehen, noch stehen noch sonst was.Der Witz dabei war, als ich die Diagnose erhielt hat man mich sofort wieder zur Arbeit geschickt.
Erst durch meine Ausbildung jetzt und Dank einiger Dozenten die selbst eine HP-Praxis haben erhielt ich einiges wissenswertes, was man wirklich dagegen tun kann und wodurch es begünstigt oder hervorgerufen werden kann. Eben dieses Hintergrundwissen. (Wobei es auch schlechte HP´s gibt!!!!!!!)
Was ich dadurch sagen will, ist das man im Grund eganau wie du sagtest selbst mehr oder weniger Versuchskaninchen ist. Gut, in gewisser Weise ist man das wohl auch immer, denn jeder Patient ist anders und individuell, was beim anderen hilft bedeutet noch lange nicht das es ein Patent für alle anderen sein muss.
Aber es wird eben sehr, sehr viel herumexperimentiert und einfach mal was verschrieben in der Hoffnung das es besser wird. Ja gut, die Symptome unterdrückt man dadurch eben auch eine Zeitlang, dann ist tatsächlich eine ganze Weile schicht im Schacht....bis es eben wieder losgeht. Denn die Ursache ist ja immernoch da.

Alles Liebe
Hamied :kiss4:
 
morgenwind schrieb:
also, wenn ich das vom narren so lese: vielleicht hat mir ja gestern der Kopf deshalb so gedröhnt von den telepathischen Anrufen, nicht weil ich mir vorgestern die Nase angebrochen habe?

Was ich über Telepathie weiß, ist, daß Telepathen sehr vorsichtig sind, mit dem, was sie aussenden und daß Telepathen sehr vorsichtig sein müssen, mit dem, was sie empfangen. Ein gewisser Selbstschutz ist immer nötig, solange es Individuen gibt. Ich glaube auch nicht, daß es dir gefallen würde ständig auf Empfang zu sein und jeden schmarren hören zu müssen. Rein hypothetisch ausgedrückt. Auch wenn dann alles eins ist, ist das für einen Menschen doch etwas viel, wenn jeder Telepath in seinem Kopf rumspuken kann.

:lachen:

Der bewußte Mensch muß hatl auch mal etwas Widerspruch aushalten können.

Und der unbewusste Mensch kann keinen Widerspruch aushalten! :weihna1

Grüsse vom Narren
 
opti schrieb:
Hallo hamied

Woher kam denn der Banscheibenvorfall? Hast du heute noch Beschwerden oder ist alles wieder verheilt?


Er kam durch meine Arbeit, wobei ich fast davon überzeugt bin, dass es nicht nur physiologische Gründe hat (wie das Tragen der Kinder, zu kleine Stühle etc), sondern viel mehr auch psychisch bedingt war.
Ich war nie wirklich glücklich dort, es herrschte sehr viel Mobbing etc und im Grunde war ich nicht mit Herzen dabei. Bei den Kindern schon, nur dieses Drumherum das hat mich innerlich zermürbt. Nicht nur innerlich, sondern es ist auch auf die Bandscheibe übertragbar, die ebenfalls zermürbt ist/war.
Rückenschmerzen kommen oftmals aufgrund von Lasten die man mit sich herumschleppt, aber man nicht mehr bereit oder fähig ist sie noch länger mit sich zu tragen. Es lastet etwas auf den Schultern, zwingt einen zu Boden.
Seit ich dort nicht mehr arbeite ist es weg. Und der Witz war, e sging relativ rasch, ich hab dort aufgehört zu Arbeiten und zusehens wurden die Beschwerden weniger.
Ich habe vereinzelt mal leichte Schmerzen, wenn ich zu lange sitze, jedoch liegen darin Welten. Und das kommt nur noch sehr, sehr selten vor.

Außerdem sah ich in der Krankheit das Positive, denn Dank des Vorfalls habe ich die Veränderung gewagt. Wäre dies nicht passiert, wäre ich heute noch dort, unglücklich und vorallem hätte ich mich auf kurz oder lang gesundheitlich ruiniert.
Ich hab den Bandscheibenvorfall nie als Balast angesehen oder mich gefragt, warum ich und das mit 22?
Ich bin der Überzeugung, das sich innerhalb einer Krankheit, tief verborgen, ein Schlüssel in ein besseres Leben befinden kann. Es kommt nur darauf an, wie man mit ihr umgeht und durch welchen Blickwinkel man sie betrachtet und annimmt. Und vorallem ob man erkennt, was sie uns sagen will...meist ist sie im Grunde ein Spiegel unseres Selbst.


Alles Liebe
Hamied :kiss4:
 
Werbung:
opti schrieb:
Die Einstellung zu den Betablockern erscheint mir ein typisches Verhalten der Ärzte und Pharmaindustrie zu sein. Sie greifen sich wahllos einige Neurotransmitter heraus, in diesem Fall Adrenalin und Noradrenalin, und experimentieren damit herum. Im Grunde genommen versteht niemand von den Neurologen etwas von dem komplizierten Aufbau und Wechselspiel der Neurotransmitter, und niemand kennt die Wirkungen bei langfrister Einnahme der Medikamente, zumal sie eventuell noch bei jedem Menschen eine andere Wirkung zeigen.

Aber es wird erst einmal produziert, es werden fleissig Tierversuche durchgeführt und der Mensch wird als nichts anderes als ein Versuchskaninchen missbraucht. Natürlich wird dem Patienten von all dem nichts erzählt und es wird auch nicht überlegt, warum er eigentlich krank ist. Davon haben die Ärzte, selbst die Psychotherapeuten, nämlich selber keine Ahnung, jedenfalls die meisten von ihnen. Sie sind selber krank und wüssten nur zu gerne, wie man eigentlich gesund werden kann. Und so verschreiben sie weiterhin fleissig ihre Medikamente und stellen den Patinenten ruhig.
Stimmt, hauptsache der Patient ist erst mal ruhig, und muss wieder kommen. Wenn nicht wegen diesem einen Leiden, wegen etwas anderem, oft wegen Folgekrankheiten oder Nebenwirkungen. Es wird weiter eifrig herumprobiert...erst an den Tieren, dann wird das Mittel freigegeben, dann am Menschen. Es ist eine ewige Spirale nach unten. :(
 


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