Hallo zusammen!
@ Luquonda: Zu Deiner Aussage, dass niemand behauptet hat, Tiere würden denken, folgendes:
Und es WUNDERBAR zu erfahren, was unsere kleinen Lieblinge so denken und zum Ausdruck bringen möchten!
Tiere dencken anderst wie wir sie verstehen keine Universelle Sprache so wie der Mensch ! Sie dencken hauptsächlich in Form von Bildern und Tönen !
Channeln bedeutet, Kanal für andere Wesen zu sein, deren Botschaften mündlich, schriftlich, malerisch, musikalisch - wie auch immer - den Menschen verständlich zu machen. Und meine Tochter channelt eben die Tiere...
Auch Tiere können in Wortform kommunizeiren, d.h. , es kommt auf die Begabung des Telepathen an..manche erhalten Worte, manche Bilder, manche die reinen Gefühle.je nach Veranlagung.
Wenn Tiere in Bildern und Worten kommunizieren können, ist dafür doch schon ein gewisses Maß an Wortverständnis von nöten. Das heißt, wenn ein Tier das Bild von einem Haus schickt, muss es einerseits wissen, das es ein Haus ist und andererseits, das wir Menschen es ebenso als Haus bezeichnen. Oder etwa nicht? Wenn wir uns jetzt vor Augen halten, wie wir unsere Kommunikation gestalten, in Wort oder Schrift, dann greifen wir auf unser Gedächtnis zurück (Gedächtnis/Gedanke/Denken).
Irgendwo weiter unten las ich, das man um ein paar Ecken denken muss, wenn ein Tier einem eine Botschaft schickt. Ich gehe jetzt mal davon aus, es gibt diese Form von Kommunikation in Bildern bei Tieren, dann finde ich diese Aussage aber doch sehr wackelig. Denn wenn ich um mehrere Ecken denken muss, dann ist es eher ein Ratespiel, gell?!
Interessant finde ich folgende Aussage:
Mann kann ja auch nicht mit Blumen channeln .Kommunizieren Ja und channeln NEIN.
Mich würde interessieren, was Ihr Tierkommunikatoren dazu sagt. Sicher, Ihr seid
Tierkommunikatoren und keine Blumenkommunikatoren. Doch wenn es mit Tieren geht, müsste es doch auch mit Blumen funktionieren?! Das ist jetzt keine Ironie, sondern eine echte Frage.
Ganz zu Beginn dieser Diskussion hat Ninja den Tip gegeben, sich viel mit dem Tier zu beschäftigen. Und ich denke, hierdurch erfährt man auch als Nicht-Tierkommunikator, was das Tier einem vermitteln will! Es dauert vielleicht länger und es besteht die Möglichkeit, das man doch falsch liegt. Doch das wird das Tier einem dann schon zeigen. Aber das ist es für mich: die Arbeit, die Beschäftigung mit dem Tier. Dadurch lerne ich, ich lerne mein Tier kennen, mein Tier lernt mich kennen!
Desweiteren stört mich bei der ganzen Sache die schöne Preisliste! Heut ist nix umsonst, das ist mir klar. Aber das macht die Sache für mich nicht grad überzeugender und "seriöser".
Gruß Marie