Tierkommunikation

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...und ohne die Wissenschaft wüßten wir gar nicht, wie es um die "Sichtweise" der Tiere bestellt ist.

Ich glaube auch, dass ein humorvollerer Umgang den Tieren sowieso viel besser gefällt. Z.B. das Pony meiner Tochter, beißt jeden aus "Spielsucht". Versucht ständig zu provozieren. Versucht man es mit Strenge kommt man nicht weiter, beißt man zurück, fängt er an zu "sprechen". Also kommuniziert anhand seiner Körpersprache, fängt an sich zu strecken, "greift" zum Schein an und gebärdet sich wie ein Hund. Sieht dieses Pony einen Geschicklichkeits- parcour, ist er nicht mehr zu halten und überwindet jedes Hindernis - auf seine Weise. Um ihm "gerecht" zu werden, haben wir einen privaten Geschicklichkeitsparcouer à la Tellington-Jones gebaut - dass ist meine Art, ihm in seiner Hyperaktivität zu helfen - und es wirkt. Würde ich ihn nun um ein Bild bitten und fragen, warum er immer provoziert, würde ich mit Sicherheit nichts empfangen......

Die Fernsehsendung war wirklich spannend und lustig. Die Zuschauer haben teilweise wirklich laut losgebrüllt vor Lachen - es bedarf schon eines bestimmten Kreises um die entsprechende Ernsthaftigkeit wirken zu lassen.

July
 
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Ja July, wir haben in vielerlei Dingen die gleiche Meinung.

Humor und Spaß an der Sache, das ist es! Ich kann leider immer nur von meinem Hund reden, da die letzten Kontakte zu Pferden zu lange her sind. Jedenfalls glaub ich schon das Tiere das wesentlich schöner finden. Ausserdem kann man von einem gut gelaunten Menschen mehr erwarten. Mehr Zuwendung, vielleicht auch mal ein Leckerli etc.

Man sieht es sehr schön daran, wenn man einem Tier etwas beibringen möchte. Mit Spaß und einer positiven Bestärkung lernts sich schneller und einfacher. Ein Lernen mit Anschreien find ich furchtbar. Auch als Mensch! Was lernt man denn da wirklich? Doch eigentlich nur, das man eine bestimmte Sache lieber sein lässt, weils dann wieder Ärger gibt. Und nicht den wahren Sinn!

.. und ohne die Wissenschaft wären wir heut längst nicht da wo wir jetzt sind.
Im übrigen ist mein Hund mein eigenes "Versuchstier". Habe mich lange mit Hundeverhalten beschäftigt. Ist nicht so, das ich alles gleich glaube was in Büchern steht (gibt auch Schrottbücher), aber um zu wissen, ob an dem Geschriebenen etwas dran ist, probier ich es mit meinem Hund aus. Man kann viel von seinem Tier lernen und ich find es unglaublich beeindruckend, wie ein Tier seinem Menschen etwas vermitteln kann. Und das als Lebewesen einer anderen Art das nicht unsere Sprache "spricht".
 
Es läuft alles über positive Verstärkung. Wenn ich meinen Hund anbrülle kommt er gar nicht mehr klar. Und da ich ihm nicht ins Hirn blicken kann, hole ich mir auch immer wieder Tips bei Leuten, die tagtäglich mit Hunden zu tun haben, denn Hundeverhalten ist mir manchmal ein Rätsel, zumindest das meines Hundes, den ich seit drei Jahren habe und von einer Familie übernommen habe, die ihn nur wegen seines Aussehens haben wollte, sich aber nicht weiter mit ihm beschäftigt hat. Ein Neurotiker.
Vorher hatte ich nur Hunde, die ich selber großgezogen hatte und wir waren immer gute Teams. Bei diesem Hund hier bin ich voll an mein Grenzen gestoßen, weil der Sachen gemacht hat, die einfach nur unglaublich waren. Und auch seine Lautäußerungen waren unglaublich. Ein unglückliches Tier. Habe dann viel gelesen, viel ausprobiert aber den Schlüssel nicht gefunden. Den hat mir dann ein Hundepsychologe gegeben. Hatte ich oben schon erwähnt, der Martin Rütter. Ein Fachmann, konsequent in seinem Handeln und an Erfahrung mit Hunden kaum zu toppen. Auf alle Fälle hat der mir klipp und klar gesagt: Entweder gehst Du da durch, oder gebe den Hund dirket ab.
Es hat sich gelohnt. Auf alle Fälle. Mein Hund ist glücklich und zufrieden und ich auch. Das Vehalten gerade von Hunden, müssen wir m.E. erklärt bekommen. Wir deuten gerade bei Hunden, vieles falsch. Sei es das beherzte Anspringen zur Begrüßung, sei es das Schwanzwedeln, sei es das Jaulen. Ich hätte nie für möglich gehalten, dass mein Hund nur jault, weil er mich unter Kontrolle haben möchte. Es war nicht möglich ihn zwei, drei Meter von mir entfernt anzubinden, ohne dass er in ein ohrenbetäubendes Gejaule ausbrach, dass mir auch schon mal eine Tierschützerin einbrachte, die meinte, ich würde den Hund quälen. Das hat er abgelegt, er schläft einfach ein Ründchen, wenn ich ihn mal anbinden muß. Er macht keine Bodychecks mehr gegen Türen und beißt anderen Rüden nicht mehr die Ohren ab. Eine kolossale Veränderung.

Ich wäre nie auf die Idee gekommen, einen Tierkommunikator aufzusuchen. Vor allem nicht, weil mein Hund auch noch ein Angstbeißer war. Und ich finde, der Spaß hört auf, wenn Tiere Menschen gefährden.

July
 
Hallo July,

Dankesehr für deine Zeilen.
Sie sagen viel über dein tatsächliches Wissen aus, was die feinstoffliche Wahrnehmungsebene betrifft.
Wieso bezweifelst du alles was wissenschaftlich nicht bewiesen ist? Es steht dir frei dies zu tun, weil der Mensch nur glaubt was er selber für Möglich hält.
Nur bitte, schließe niemals menschliche noch tierische natürliche Fähigkeiten aus, die das Ratio nicht erklären kann.

Wer weiß vielleicht triffst du eines Tages eine TK die deinen Ansprüchen vollkommen genügt und du erlernst selbst die TK. Wenn es den Tieren hilft ganzheitlich geheilt zu werden, why not!

Liebe Grüße
Jade1
 
Hundeerziehung und -verhalten ist vielfältig und es scheiden sich die Geister. Es ist korrekt das uns Hundeverhalten erklärt werden muss. (Denke aber auch jeglich anderes Tierverhalten.) In einer guten Hundeschule lernt jeder Hundehalter mehr als ein Hund. Denn wir müssen lernen mit ihm umzugehen, nicht er. Und wer meint, sein Hund begrüßt ihn aus Freude mit einem Anspringen oder ein Hund der mit der Rute wackelt freut sich immer, der hat die Hundesprache nicht verstanden!!!
Übrigens, auch von mir nochmal der Hinweis auf www.tierliebe.at

Gruß Marie
 
hallo leute

habts das gehört, von der mutter aus graz? 2 babys eingefroren u 2 babys einbetoniert!! ich sag euchs: meine tiere habens schöner als so manche kinder auf dieser welt!!

lg zwergal007
 
Zwergal007 schrieb:
hallo leute

habts das gehört, von der mutter aus graz? 2 babys eingefroren u 2 babys einbetoniert!! ich sag euchs: meine tiere habens schöner als so manche kinder auf dieser welt!!

lg zwergal007


Dass sind in Wirklichkeit die Dinge, um die wir uns Sorgen machen müssen und die verhindert werden müssen. Ich war entsetzt, als ich die Nachricht im Fernsehen sah. Unvorstellbar.

Zwergal007, ganz klar ist für mich an erster Stelle steht das Wohl der Kinder dieser Welt und solange das nicht gewährleistet ist, interessiert mich die "feinstoffliche Wahrnehmungsebene" nicht die Bohne.

Danke!

July
 
Oh mann, das hört sich ja langsam so an, als sei es ein Verbrechen, mit Tieren zu kommunizieren und das auch noch telepathisch zu nennen. Spaß macht es übrigens auch - ja, wirklich! Kaum zu glauben, was?

July, warum verteidigst du hier eigentlich ständig, was du tust? Ich finde die Ausbildung zur Tierpsychologin und dann noch zur Tierärztin toll! Auch Linda Tellington habe ich schon live gesehen. Ja und? Meinst du die Tierkommunikatoren lehnen sowas alles ab? Dann solltest du dich vielleicht noch mal genauer damit beschäftigen und dir nicht unglaubwürdige Shows im Fernsehen anschauen (Kann ich leider weiter nichts zu sagen, weil wir zum Glück keinen Fernseher haben). Ich habe es ja auch deutlich gesagt, dass ein Tierkommunikator keinen Tierarzt ersetzt. Das scheinst du überlesen zu haben...
Bist du der Ansicht, Tierkommunikatoren müssen unfehlbar sein, dürfen keine Fehler machen? Das geht ja wohl nicht. Auch Tierpsychologen, Chiropraktiker und weiß der Geier wer noch können sich auch mal irren. Tierkommunikatoren dürfen das auch. Ich denke, dass jeder, der "sein Fach" gewissenhaft ausübt, darauf aus ist, möglichst keine Fehler zu machen. Aber wir sind auch nur Menschen.

July schrieb:
Ich glaube auch, dass ein humorvollerer Umgang den Tieren sowieso viel besser gefällt.
... viel besser als was? Glaubst du, ich gehe mit meinen Tieren nicht humorvoll um?
marie4 schrieb:
Ausserdem kann man von einem gut gelaunten Menschen mehr erwarten. Mehr Zuwendung, vielleicht auch mal ein Leckerli etc.
Marie, glaubst du, Tierkommunikatoren sind keine gut gelaunten Menschen?
Ich frage mich langsam, woher ihr dieses total negative Bild habt?

July schrieb:
Dann erläuterte sie noch eine Pferdegeschichte. Tja, und wenn die Besitzer da nicht selbst draufkommen, dann weiß ichs auch nicht.
Ja und gerade deshalb versuche ich z. B. solche Fragen zu stellen, auf deren Antwort ich auch nicht durch Raten kommen kann. Eben auch um eigene Zweifel auszuräumen. Für mich sind solche Antworten, wo ich selber sagen würde, nee, das kann eigentlich nicht stimmen - und die dann doch richtig sind - Beweis genug.

July, sorry, dass noch nicht erwähnt wurde, dass die Indianer und andere Naturvölker Tierkommunikation beherrschen. Und auch wenn wir uns das von ihnen abgeguckt haben, was ist so schlimm daran? Reiki kommt auch aus Japan und wird in der westlichen Welt erfolgreich praktiziert. Ist doch ok, oder? Wer will sich hier mit fremden Federn schmücken??

July schrieb:
...Dabei hat mir nur meine Beobachtungsgabe und mein intuitiver Umgang mit den Tieren beigebracht, wie deren Bedürfnisse sind. Dafür mußte ich in gar keinem Fall studieren.
Du schreibst von intuitivem Umgang mit den Tieren. Tierkommunikation ist intuitive Kommunikation. Ich lese gerade von Marta Williams "Lautlose Sprache - Intuitive Kommunikation mit Tieren und Natur" (Wollte hier eigentlich keine Büchertipps geben - mache es jetzt aber trotzdem, weil ich das Buch sehr gut finde, obwohl ich es bisher noch nicht mal zur Hälfte durch habe). Sie spricht von intuitiver Kommunikation und gibt eine recht genaue Anleitung, wie jeder seine Intuition mit einfachen Übungen schulen kann, um dann selber die Kommunikation mit Tieren auszuprobieren. Auch für den Alltag ist eine gute Intuition durchaus vorteilhaft.

July, es ist schön, dass du zu deinen Tieren eine so enge Verbindung hast. Vielleicht machst du ja auch schon Tierkommunikation so wie wir es verstehen, bist dir darüber aber nicht bewusst. Kommunikation ist nicht zwangsläufig nur Sprache, es ist Kommunkation mit allen Sinnen.

July schrieb:
Was haben Tierkommunikatoren bei Tieren und nicht bei Menschen, bisher bewirkt?
In Büchern gibt es jede Menge Belege dafür, dass Tierkommunikatoren den Tieren geholfen haben. Sei es, dass Erkrankungen lokalisiert werden konnten, vermisste Tiere wurden wiedergefunden, ... (Wie erklärst du letzeres?) Und seien es auch nur Kleinigkeiten, z. B. fühlte sich einer unserer beiden Hunde dadurch gestört, dass die Futternäpfe direkt nebeneinander standen. Durch diesen Hinweis haben wir das geändert und dem Hund damit direkt helfen können mehr Ruhe beim Fressen zu haben. Sicher hätte das auch ein Tiertrainer o. ä. sagen können, aber in diesem Fall kam der Hinweis eben von einer Tierkommunikatorin, die nicht wissen konnte, dass die Näpfe zusammenstehen und wo.
Ich wiederhole nochmal ausdrücklich, dass Tierkommunikatoren die Arbeit von Tierärzten, Psychologen und dergleichen nicht ersetzen, sondern ergänzen!

July schrieb:
Genau das ist der Punkt: Wir interpretieren.
Auf dem Seminar wurde gesagt und auch in vielen Büchern steht es drin, dass wir gerade versuchen sollen nicht zu interpretieren. Alles so aufschreiben, wie es gerade kommt, ohne dabei "zu denken". Verstand während des Notierens ausschalten. Das ist nicht einfach, aber auch das kann man üben.

Ich kann eure Bedenken verstehen, aber ich habe langsam den Eindruck, dass es euch Spaß macht, immer wieder einen neuen Punkt bei "uns" zu finden, um darauf rumhacken zu können. Hätte ich nicht selbst erfahren, dass es funktioniert, würde ich wahrscheinlich auch sehr skeptisch sein. Naja, viele Menschen sind diesem Thema gegenüber noch sehr skeptisch und verschlossen...
Aus einem Guide-Channeling stammt der schöne Satz: "Die Psychologie ist heute so weit wie die Chirurgie im 17. Jahrhundert."
Es ist also noch ein riesiges Potenzial drin...
Und ich erinnere an den Film "Contact" - mehr muss ich dazu wohl nicht sagen...

Und zu guter Letzt: July, wenn dich die "feinstoffliche Wahrnehmungsebene" nicht die Bohne interessiert - was machst du dann in einem Esoterikforum???
Die Nachricht ist zwar schlimm, aber gehört doch nicht in diesen Thread.

Alles Liebe
Chayenne
 
July schrieb:
Dann noch was: Wir übernehmen gerne Dinge und machen sie zu unserer ureigensten "Erfindung", Tierkommunikation ist eine ganz alte Geschichte der Indianer - bisher habe ich von Euch Tierkommunikatoren hier noch nichts davon gelesen! Denkt mal darüber nach, wie wir hier in der westlichen Welt handeln. Wir gucken uns Methoden ab und verkaufen sie als die unsrigen.

July

Hallo July

Telepathie ist keine Erfindung...weder der Indianer noch sonst irgendjemandes.

Die Aboriginies leben teilweise noch heute mit dieser Gabe ganz natürlich im Einklang...ein jeder von uns kann/könnte telepathieren, wenn er seine Sinne in der Richtung wieder schärfen würde...

Und das geht noch weit über Kommuniaktion mit Tieren hinaus.

Tierkommunikatoren haben somit nichts erfunden, sondern zeigen einfach wieder einen Weg dahin zurück, was unser aller Ursprung ist.

Und glaube mir, es wurde schon vielen Tieren geholfen....auch Tieren die kaum oder gar nicht in verbindung zu Menschen standen.Wie Chayenne schon sagte...ich muss nur an die vielen vermissten Tiere denken, die dadurch einen Weg in ein Zuhause finden konnten...

Oder an die Tiere, bei denen der Tierarzt keine Diagnose stellen konnte...und das Tier selbst seine Beschwerden formulieren konnte....oder bei denen der Tierarzt mit uns zusammenarbeitet und gerne die Infos verwertet...um schneller und besser helfen zu können...

Du siehst....die Tierkommunikatoren arbeiten nicht gegen irgendetwas...sondern in Zusammenarbeit mit allem, was existiert.

Lieben Gruss

Luquonda
 
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marie4 schrieb:
Hallo an alle!

Auch wenn ich Gefahr laufe hier einigen auf die Füße zu treten, ich schließe mich den Aussagen von July an.





Kurz zusammengefasst: Auf der einen Seite wird gesagt, dass Tiere nicht so hoch entwickelt sind wie der Mensch. Auf der andere Seite schreiben einige von Euch, dass Tiere denken können. Widerspricht sich das nicht ein wenig? Natürlich ist dies ein zwiespältiges Thema. Es wird immer Leute geben, die meinen, Tiere können denken oder umgekehrt, Tiere können nicht denken. Im Bezug auf den Hund beweist die Wissenschaft: Hunde denken nicht, sie können "nur" verknüpfen. Hunde sind Opportunisten, das heißt, sie sind Anpassungskünstler. Wir Menschen können natürlich mit Tieren kommunizieren, aber anhand der Körpersprache (Gestik/Mimik/Körperhaltung) und das, was wir unserem Tier vermitteln wollen unterstreichen wir mit unserer Stimmlage. Sind wir als Beispiel wütend, ist unsere Stimme tief und ernst. Unsere Worte wird ein Tier nicht verstehen. Wer einen Hund hat (keine Ahnung ob es mit anderen Tieren auch funktioniert?) kanns ja mal ausprobieren. Stellt Euch in eine wütende Position und sagt "Kaffee ist schwarz, mit Milch ist er braun und mit Zucker ist er süß." Wie wird der Hund wohl reagieren? Mein Hund zeigte Beschwichtigungsgesten..

Ich glaube manchmal, das unser Gehirn so "weit" entwickelt ist, das wir gar nicht damit zurecht kommen. Siehe Probleme Bewußtsein und Unterbewußtsein. Und aufgrund von menschlicher Emotionen interpretieren wir in die Reaktion eines Tieres mehr hinein, als vielleicht tatsächlich stattgefunden hat. Das ist zumindest meine Meinung.

Lieben Gruß Marie


Hallo Marie

Ihc denke hier hat kein Tierkommunikator behauptet Tiere würden denken, Menschensprache, verbale, verstehen....oder?

Telepathie bedeutet auch, dass man das Tier..und den Besitzer nicht live vor sich hat...Tele-pathie.....grob übersetzt fernfühlen...

Somit schliesst sich ein Deuten der Körpersprache von Tier oder Mensch aus.

Natürlich orientieren sich Tiere auch an ganz normalen Körpersignalen..sei es der Stimme....oder der Gestik..

Jedoch orientieren sie sich noch mehr an dem, was der Mensch an Gefühlen dabei ausstrahlt....kein Wunder wird immer gesagt man kann Tiere nciht belügen...sie spüren...und genauso funktioniert auch der Dialog mit ihnen....das eigene bewusste senden von Gefühlen...und vor allem das bewusste annehmen und empfangen der Gefühle des Tieres....

Lieben Gruss

Luquonda
 
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