Tierkommunikation

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Zu dem Kommunizeiren in Worten..es wurde zwar schon oft egsagt, aber ncoh einmal.....

Es ist keine Gednakenübertragung, wird nicht vom Hirn direkt gesteuert...sondern vom Hirn dann übersetzt, was an gefühlen kommt.....der eine ist visuell veranlagt und sieht es dann als Bilder...der andre hört oder sieht Worte...wobei ein Wortverständnis von seitens des Tieres nciht notwendig ist.

Wenn man Worte wie denken verwendet, so ist das einfach ein Gewohnheit, wie man sich sonst auch ausdrückt...und wie man vielleicht verstanden wird....

Und ich sehe ja....die Basis der Telepathie wird nciht verstanden,....egal wie oft man es wiederholt...

Ist auch schwierig es über Worte einfach zu verstehen...erfahren , erleben bringt andere Eindrücke...wie in allem Spirituellen......

Gruss

Luquonda
 
Werbung:
@ July
Naja, zu den Preisen... die finde ich auch recht hoch, aber schau dir mal an, was z. B. für Reiki-Behandlungen oder sonstiges an horrenden Summen verlangt wird. Und scheinbar scheint es zu funktionieren - sie macht das schließlich hauptberuflich. Andere Menschen in anderen Berufen nehmen noch sehr viel höhere Stundensätze. Ich würde mich jetzt nicht hier dran hochziehen. Es gibt auch Anbieter, die deutlich günstiger sind. Was ich so bisher gehört habe, nehmen die meisten zwischen 25 und 40 EUR für ein Gespräch - und das kann manchmal schon recht lange dauern ...

July schrieb:
Menschen, die sich mit ihren Haustieren und deren Bedürfnissen beschäftigen, kämen gar nicht auf die Idee die Näpfe nebeneinander zu stellen.
Das ist Basiswissen. Und ehrlich gesagt ist es mir auch egal, ob eine Tierkommunikatorin das auf einem Foto erkennen kann.
Es hat nun mal nicht jeder "dein Basiswissen". Und scheinbar, wenn es Basiswissen ist, dann ist es doch eher unwahrscheinlich, dass jemand die Näpfe nebeneinander stellt. Und seltsam, dass dann die Tierkommunikatorin mit dieser Aussage ins Schwarze trifft. :schaf: Auch aus meinen anderen Beiträgen hast du zu diesen "Zufällen" keine Erklärung abgegeben. Und wenn es dir egal ist, dann scheinst du kein ehrliches Interesse daran zu haben die Tierkommunikation zu verstehen! Schade, ist also vergebene Liebesmühe :sleep3: Und wie war das mit der Unfehlbarkeit? :ironie: Jeder Mensch macht Feeler, auch die mit Basiswissen.

July schrieb:
Nach wie vor gehe ich lieber zu einem Hundetrainer, der meinem Hund wirklich helfen kann und nach wie vor, verlasse ich mich bei den Pferden auf mein Wissen, dass ich mir in all den Jahren angeeignet habe. Erfahrung und Intuition sind eine gute Kombination.
Schön für dich, dass du hier immer wieder freundlichst Werbung für dich machst. Aber es gibt auch Fälle, wo ein Hundetrainer oder sonstwer nicht helfen konnte, sondern ein Tierkommunikator! Auch wenn du das nicht für möglich oder für lächerlich hältst. :hase:

July schrieb:
Es war auch schon immer so, dass es Menschen gibt, die hervorragend auf der Gefühlsebene mit Tieren verhandeln können. Solche Menschen lernt man ab und an im Leben kennen - und die handeln ganz gewiß anders, als Ihr es in Lehrgängen beigebracht bekommt...
Woher willst du das so genau wissen, ohne so ein Seminar selber mitgemacht zu haben?
July schrieb:
mir ist auch schleierhaft, warum man Intuition trainieren muß. Sorry.
Warum ist dir das schleierhaft? Ich denke mal, dass jede Fähigkeit (mir fällt keine Ausnahme ein) trainiert werden muss, damit sie nicht verkümmert.

marie4 schrieb:
Doch wenn es mit Tieren geht, müsste es doch auch mit Blumen funktionieren?! Das ist jetzt keine Ironie, sondern eine echte Frage.
Liebe Marie, ich habe es zwar selber noch nicht ausprobiert, aber es soll tatsächlich auch mit Pflanzen funktionieren und nicht nur mit Pflanzen. Allerdings ist hier die Sache mit dem Feedback ziemlich schwierig, denke ich. Ich kann mich aber Luquondas Aussage nur anschließen. :guru:

marie4 schrieb:
Aber das ist es für mich: die Arbeit, die Beschäftigung mit dem Tier. Dadurch lerne ich, ich lerne mein Tier kennen, mein Tier lernt mich kennen!
Dies streite ich nicht ab. Trotzdem habe ich für mich entdeckt, dass Tierkommunikation eine tolle Ergänzung sein kann. Ich könnte natürlich auch Tierpsychologie studieren oder irgendwas anderes machen, aber ich habe nun mal diesen Weg gewählt und bereue ihn keineswegs. Was nicht heißen soll, dass ich hierbei stehen bleibe...

Ich möchte hier nicht auf jede Einzelheit eingehen... aber hierzu...
marie4 schrieb:
Irgendwo weiter unten las ich, das man um ein paar Ecken denken muss, wenn ein Tier einem eine Botschaft schickt. Ich gehe jetzt mal davon aus, es gibt diese Form von Kommunikation in Bildern bei Tieren, dann finde ich diese Aussage aber doch sehr wackelig. Denn wenn ich um mehrere Ecken denken muss, dann ist es eher ein Ratespiel, gell?!
Hierzu ein Beispiel aus einem Buch:
Ein Pferd übermittelte, dass es die Uhren stressig und nervig findet. Es konnte sich erst mal niemand erklären, was es damit meinte. Erst später, als sie es "sahen", wussten sie, dass das Pferd die spanischen traditionellen Glöckchen in seinem Kutschgeschirr gemeint hat.
Es kann also schon mal vorkommen, dass man nicht sofort drauf kommt, weil Tiere die Dinge manchmal etwas anders beschreiben. Da hat man schon mal einen Aha-Effekt.

marie4 schrieb:
Das, was wir wahrnehmen wird nicht nur durch die Psyche gesteuert liebe Chayenne, Hauptverantwortlich dafür ist unser Gehirn. Ein komplexes System ermöglicht es uns zu sehen, zu hören, zu fühlen, (=wahrnehmen) etc. Wie dies nun funktioniert möcht ich nicht erläutern, da es einfach zu umfangreich ist - eben komplex! Dieses noch unerforschte Potential kann aber auch zu einem ganz anderem Ergebnis kommen. Und nicht zu dem, was Du andeuten wolltest.
Ich bin kein Experte, was dieses Thema betrifft, aber ich wollte andeuten, dass sicherlich noch viele "Phänomene" wieder entdeckt werden und irgendwann auch nachgewiesen werden können, wie jetzt z. B. Reiki, Aura-sehen, Nahtoderlebnisse oder auch das Thema die Kraft der Gedanken, Realitätsgestaltung,...
Ich glaube, du bist hier und auch was meine Andeutung zu Contact betrifft, nicht ganz auf meiner Wellenlänge, wenn ich das mal so sagen darf.

marie4 schrieb:
Was den Film Contact angeht, ich möchte kurz die Szene am Strand zitieren. Der "Vater" von Ellie sagt:
"Ihr seit so interessante Wesen, eine interessante Mischung. Ihr habt die Fähigkeit zu so wundervollen Träumen und zu so grauenvollen Albträumen. Ihr fühlt Euch so allein, so isoliert, so verloren. Das seit Ihr gar nicht! Es ist so, auf der Suche nach allem was die Leere erträglich macht, haben wir bloß eins gefunden: einander."
Dies ist ein Teil der Botschaft. Wie ich bereits sagte, ich bin nicht verschlossen unerklärlichem gegenüber. Auch ich glaube, dass es etwas zwischen Himmel und Erde gibt, ja! Doch ich finde, dieser Teil der Botschaft ist eine ganz andere Message.
Aus Contact meinte ich eigentlich die "Message", dass Ellie, die Wissenschaftlerin für alles Beweise haben möchte, und auch nicht an Gott glaubt, weil es keinen Beweis für dessen Existenz gibt (ist glaub ich so, wenn ich das aus dem Film noch recht erinnere). Als sie nun ihre "Reise" macht, macht sie die Erfahrung, dass es "noch was anderes" gibt. Und nun ist sie in der Situation, dass ihr keiner glaubt, die Reise gemacht zu haben, weil sie keine Beweise hat, dass sie wirklich stattgefunden hat. (Der Beweis mit der Kameralaufzeit wurde ja schön verheimlicht)


@ Luquonda
Du schreibst mir fast aus der Seele :kiss4: :welle:

Alles Liebe
Chayenne
 
Guten Morgen zusammen!

@ Luquonda: Dankeschön für Deine Erklärung. Es ist mir klar, dass es nicht einfach ist, bestimmte Dinge in Worte zu formulieren. Deine Aussage, egal welcher Ansicht man ist, ist meines Erachtens endlich mal aussagekräftig und verständlich.
...alles ist Energie und so kann man mit allem energetisch Kontakt aufnehmen...
Nicht so "daher geschwafelt" wie manch anderer Bericht.
An dieser Stelle möcht ich kurz erwähnen, dass nachweislich in unserem Gehirn Energie/Elektrizität entsteht.

@ Chayenne:
Ein Pferd übermittelte, dass es die Uhren stressig und nervig findet. Es konnte sich erst mal niemand erklären, was es damit meinte. Erst später, als sie es "sahen", wussten sie, dass das Pferd die spanischen traditionellen Glöckchen in seinem Kutschgeschirr gemeint hat.
Es kann also schon mal vorkommen, dass man nicht sofort drauf kommt, weil Tiere die Dinge manchmal etwas anders beschreiben. Da hat man schon mal einen Aha-Effekt.
Ja, einerseits nachvollziehbar, aber bei der Suche nach einer passenden Anwort auch die logischste. Logisch deswegen, weil ein menschliches Gehirn nach einem passendem Zusammenhang zwischen Uhr, stressig und nervig sucht. Aber egal.
Anderes Beispiel: Ich suchte neulich meinen Hund nach Zecken ab. Ich sagte zu ihm "Ach wenn du sprechen könntest, dann könntest du mir sagen wo die kleinen Mistviecher sitzen." Promt spreizte mein Hund, der im "Sitz" saß, ein Hinterbein ab und tatsächlich fand ich eine Zecke. Wie soll ich das jetzt deuten? Hat er mich verstanden oder war es aufgrund der "Massage" das er das Bein abspreizte?
Reiki, Aura-sehen, Nahtoderlebnisse oder auch das Thema die Kraft der Gedanken, Realitätsgestaltung,...
Kritisch betrachtet, alles Dank unseres Gehirns möglich.
Aus Contact meinte ich eigentlich die "Message", dass Ellie, die Wissenschaftlerin für alles Beweise haben möchte, und auch nicht an Gott glaubt, weil es keinen Beweis für dessen Existenz gibt (ist glaub ich so, wenn ich das aus dem Film noch recht erinnere). Als sie nun ihre "Reise" macht, macht sie die Erfahrung, dass es "noch was anderes" gibt. Und nun ist sie in der Situation, dass ihr keiner glaubt, die Reise gemacht zu haben, weil sie keine Beweise hat, dass sie wirklich stattgefunden hat. (Der Beweis mit der Kameralaufzeit wurde ja schön verheimlicht)
Weiß ich, das Du mit Contact diese Botschaft meintest. Ich wollte mit meiner aufgezeigten Botschaft jedoch andeuten, das Menschen immer und immer wieder sich Gedanken um so viele Dinge machen wie z.B. ob es noch anderes Leben da draußen gibt usw. Aber das "einander" ist längst verloren. Wir wollen immer mehr wissen, wir eifern Dingen nach, wir können uns nie mit dem zufrieden geben was wir haben. Und dabei verlieren wir den eigentlich wichtigsten Aspekt: nämlich das wir nur in einer Gemeinschaft überleben können.

Gruß Marie
 
marie4 schrieb:
Anderes Beispiel: Ich suchte neulich meinen Hund nach Zecken ab. Ich sagte zu ihm "Ach wenn du sprechen könntest, dann könntest du mir sagen wo die kleinen Mistviecher sitzen." Promt spreizte mein Hund, der im "Sitz" saß, ein Hinterbein ab und tatsächlich fand ich eine Zecke. Wie soll ich das jetzt deuten? Hat er mich verstanden oder war es aufgrund der "Massage" das er das Bein abspreizte?
Hallo Marie, es ist möglich, dass dich dein Hund verstanden hat, aber es ist genauso möglich, dass er es aufgrund der "Massage" tat. Es gibt sicherlich häufiger ähnliche Situationen, wo man denkt, das Tier könnte verstanden haben, was man meint. Es ist eben ein Anzeichen, dass es möglich ist, aber für einen Beweis reicht das denke ich noch nicht.
Habe in einem Buch auch eine ähnliche Geschichte gelesen, wo ein Pferd seinem Frauchen "geholfen" hat auf der großen Wiese ein verlorenes Hufeisen wiederzufinden. Man könnte sowas auch als Zufall abtun, aber ich glaube nicht wirklich an Zufälle...

marie4 schrieb:
Weiß ich, das Du mit Contact diese Botschaft meintest. Ich wollte mit meiner aufgezeigten Botschaft jedoch andeuten, das Menschen immer und immer wieder sich Gedanken um so viele Dinge machen wie z.B. ob es noch anderes Leben da draußen gibt usw. Aber das "einander" ist längst verloren. Wir wollen immer mehr wissen, wir eifern Dingen nach, wir können uns nie mit dem zufrieden geben was wir haben. Und dabei verlieren wir den eigentlich wichtigsten Aspekt: nämlich das wir nur in einer Gemeinschaft überleben können.
Ja gut, dem kann ich durchaus auch zustimmen. Ich sehe das ganz genau so. U. a. durch die Politik werden wir ja quasi dahin getrieben, "in Konkurrenz zu denken". Eine Gemeinschaft fände ich auch sehr viel besser, aber das haben viele wohl noch nicht erkannt.
Schade finde ich aber auch, dass hier im Thread für mich so ein bisschen der Eindruck entsteht, dass die Tierkommunikatoren keine guten Absichten hätten und nur abzocken wollen. Schwarze Schafe gibt es sicherlich auch, aber wo gibt es die nicht? Den meisten, die diese Sache ernsthaft betreiben, liegt das Wohl der Tiere als auch der Menschen am Herzen für ein harmonisches Miteinander. Und wenn auch nur ein paar Tieren mit der TiKo geholfen werden kann, so ist das doch ein Erfolg. Für die Kritiker: Ich gehe bei dieser Aussage nicht davon aus, dass der Großteil der Dolmetscher Schaden anrichtet. :schaukel:

Alles Liebe
Chayenne
 
Chayenne schrieb:
@ July
Naja, zu den Preisen... die finde ich auch recht hoch, aber schau dir mal an, was z. B. für Reiki-Behandlungen oder sonstiges an horrenden Summen verlangt wird. Und scheinbar scheint es zu funktionieren - sie macht das schließlich hauptberuflich. Andere Menschen in anderen Berufen nehmen noch sehr viel höhere Stundensätze. Ich würde mich jetzt nicht hier dran hochziehen. Es gibt auch Anbieter, die deutlich günstiger sind. Was ich so bisher gehört habe, nehmen die meisten zwischen 25 und 40 EUR für ein Gespräch - und das kann manchmal schon recht lange dauern ...

Es hat nun mal nicht jeder "dein Basiswissen". Und scheinbar, wenn es Basiswissen ist, dann ist es doch eher unwahrscheinlich, dass jemand die Näpfe nebeneinander stellt. Und seltsam, dass dann die Tierkommunikatorin mit dieser Aussage ins Schwarze trifft. :schaf: Auch aus meinen anderen Beiträgen hast du zu diesen "Zufällen" keine Erklärung abgegeben. Und wenn es dir egal ist, dann scheinst du kein ehrliches Interesse daran zu haben die Tierkommunikation zu verstehen! Schade, ist also vergebene Liebesmühe :sleep3: Und wie war das mit der Unfehlbarkeit? :ironie: Jeder Mensch macht Feeler, auch die mit Basiswissen.

Schön für dich, dass du hier immer wieder freundlichst Werbung für dich machst. Aber es gibt auch Fälle, wo ein Hundetrainer oder sonstwer nicht helfen konnte, sondern ein Tierkommunikator! Auch wenn du das nicht für möglich oder für lächerlich hältst. :hase:

Woher willst du das so genau wissen, ohne so ein Seminar selber mitgemacht zu haben?
Warum ist dir das schleierhaft? Ich denke mal, dass jede Fähigkeit (mir fällt keine Ausnahme ein) trainiert werden muss, damit sie nicht verkümmert.


Liebe Chayenne,

eine bizzarre Vorstellung, jemandem ein Foto von meinem Hund zu schicken und dann erzählt mir irgendwer, den ich nicht einmal persönlich kennenlerne, eine Geschichte über meinen Hund, den sie gar nicht kennt, den sie nie in Aktion erlebt hat und überhaupt nicht weiß, unter welchen Bedingungen er lebt. Der Spaß hört bei mir an dieser Stelle auf. Das ist einfach lächerlich. Und dafür dann auch noch 40 Euro zu nehmen schlägt dem Fass den Boden aus. Tut mir leid, dafür habe ich keinerlei Verständnis. Wenn ein solcher Tierkommunikator wenigstens noch anreist um das Haustier kennenzurlernen und vis a vis mit meinem Hund bespricht, was los ist, honoriere ich zumindest die Anfahrt......

Andere Berufe erfordern körperliche Anwesenheit und Einsatz. Das ist kein Argument.

Wenn ich Hunde in meinem zu Hause aufnehme, muß ich doch zumindest über ein gewisses Basiswissen verfügen - oder sehe ich das falsch? Das mindeste ist doch, dass ich zwei Hunde ersteinmal getrennt füttere, um da Ruhe reinzubringen. Jeder Mensch hat doch schon gesehen, wie es aussieht, wenn eine Meute gefüttert wird. Das Fleisch wird ganz schnell an einen sicheren Ort gebracht wo der Hund oder der Wolf es alleine verspeist. Ein solches Bild hat doch jeder vor Augen - oder nicht?
Mit Sicherheit hat Frau oder Herr Tierkommunikator des öfteren die Erfahrung gemacht, dass Hunde Pott an Pott gefütter werden - deshalb wird bei Rudelhaltung diese These mal zuallererst aufgeführt.


Würde ich hier Werbung für mich machen, würde das ganz anders aussehen. Ich brauche keine Werbung - gute Arbeit spricht sich rum, vor allem bin ich kein Neueinsteiger sondern arbeite seit über 20 Jahren mit Pferden und bin mit Pferden und anderem Getier aufgewachsen.

Es gibt sogar 1000de Fälle wo Tiertrainer nicht helfen konnten, ist doch klar. Wenn der letzte Ausweg ein Tierkommunikator ist, dann habe ich nichts dagegen - wenn diese Ausweg keine Gefahr für Mensch und Tier bedeutet. Ich habe was dagegen, wenn Tierhaltern ein Lösungsweg aufgezeigt wird, der nicht durchführbar ist. Ich habe was dagegen, dass Tierhaltern Geschichten aufgetischt werden, die einfach nicht stimmen. Wenn ich die 5. Halterin eines Hundes bin und eine Tierkommunikatorin erzählt mir "der Hund wurde von seinem 3. Besitzer morgens immer mit Chilli con carne gefüttert und seither hat er eine Phobie vor Bohnen" dann kann ich diese Geschichte nicht nachweisen, außer ich finde raus wer der 3. Besitzer war usw.

Ich persönlich habe erlebt, dass mir eine Tierkommunikatorin, die einen Guten Ruf hat, mir eine Geschichte aufgetischt hat, die hahnebüchen war. Darüberhinaus kenne ich jede Menge Leute, die sich Rat bei Tierkommunikatoren geholt haben, bevor sie den entsprechenden Tiertrainer hinzuzogen. Der Rat der TK war zwar nett, hat aber niemandem weitergeholfen, ich sehe auch eine gewisse Gefahr in solchen Ratschlägen. Wenn ich z.B. ein Pferd habe, dass sich auf der Weide nicht einfangen läßt und aus Angst oder Agressivität angreift, ganz banal, nutzt es mir nichts, wenn der Tierkommunikator sagt: "Das Pferd ist einmal von seinem früheren Frauchen oder Herrchen auf der Weide geschlagen worden."
Das bringt dem Halter gar nichts. Der Halter muß zu seinem Tier gehen können ohne angegriffen zu werden und ohne verletzt zu werden. Und das muß trainiert werden - und zwar mit Gefühl, Erfahrung, Methode.

Meiner Meinung nach haben Tierkommunikatoren die Aufgabe, Menschen, die durch eine erhöhte Sensibilität in einen Konflikt mit ihrem Haustier geraten, bzw. sich Sorgen um ihr Kätzchen oder Hündchen machen, aufzubauen. Hilfe im Alltag zu geben um den Menschen ihre Angst um die Tiere zu nehmen. Und das halte ich für eine gute Sache. Wenn meine Tante meint, ihr Hund würde immer so traurig aussehen, dann fände ichs o.k. wenn sie sich einen Tierkommunikator leistet, der ihr sagen wir mal, die Schuld an der Traurigkeit des Hundes nimmt. Der ihr sagt, "Nein, Frau soundso, der Hund hat mir erzählt, er ist nicht traurig, er sehnt sich nur nach der Hündin von nebenan." Wenn meine Tante dann zufrieden wäre und auch noch den Kontakt zum Hundebesitzer von nebenan schließt, prima. Dann bin ich voll und ganz dafür. Ich bin aber nicht für Hilfestellung von Tierkommunikatoren bei ernsthaften Problemfällen. Dafür habe ich schon zuviele Unfälle gesehen.


Und schon wieder habe ich einen Bericht über ein Seminar: Tierkommunikation gelesen. Würde ich niemals besuchen, da passe ich nicht rein. Ich kann die Sprache der Tiere nur übersezten, indem ich sie mir genau anschaue, indem ich ihre Bewegungen deute, indem ich sie mir in ihrem "natürlichen" Umfeld anschaue. Sozusagen im Zusammenleben erlebe, spüre, sehe, empfinde. Es gibt immer wieder magische Momente, ich würde mir aber nicht anmaßen zu sagen: Ich kann Bilder von meinem Hund empfangen. Aus meiner Sicht ist Intuition nicht trainierbar. Die hat man oder nicht.
Alles Liebe
July :flower2:
 
Hallo Juli,

ich habe jetzt diesen Thread aus Neugier mitverfolgt und langsam sträuben sich mir die Haare.
Es steht mir zwar nicht zu, Dich hier wegzuscheuchen - aber wenn Du weder an Thelepathie noch Übersinnliches glauben magst, dann bist DU hier falsch!!!!

Es geht hier nicht um Bodenarbeit oder Tierpsychologie - es geht um Außersinnliches. Es geht um die Kommunikation mit dem Höheren Selbst. Und das ist kein Radioempfänger im Kopf, keine Stimme im Ohr - sondern sind einfach nur Gedanken die auftauchen und einen Zugang zu Wissen darstellen KÖNNEN, die außerhalb der eigenen körperlichen Erfahrung entstammen KÖNNEN.

Und wenn Du das Dir weder vorstellen noch akzeptieren kannst, bitte geh.

Und selbst wenn Du selbst mit einer Person Erfahrungen gemacht haben solltest und diese total daneben waren, so solltest Du nicht alle in einen Topf werfen.
Denn diese Fehler sind typisch für Menschen und die Folgen betrachte in unserer Geschichte - von Hexenverbrennung bis hin in die Neuzeit !!!!!

Es gibt Wünschelrutengänger, die Erfinden eine Mähr um Ihre Ruten verkaufen zu können - und es gibt welche die finden Wasser.

Und DU sagst selbst, "ein Seminar: Tierkommunikation gelesen. Würde ich niemals besuchen, da passe ich nicht rein" -
JA WAS WILLST DU DANN HIER? Stänkern? Neid und Wut ablassen? Judas spielen? Du benimmst Dich wie ein Forums-Troll, bist weltverschlossen. Sorry aber das mußte jetzt raus.

Ich glaube daran, daß es eine Telepathie gibt, die Mensch und Tier funktionieren kann.

Ich finde es erstaunlich und für mich sind es kleine Beweise, wenn jemand nur ein Photo und Name eines Tieres hat UND SONST KEINE INFORMATIONEN - daß so jemand dann Dinge erfährt, die man nicht erraten kann. Mal ist es sehr allgemeines, mal sehr erstaunliches.

Was man draus macht, bleibt jedem selbst überlassen.

Wenn jemand dafür Geld nimmt - so ist dies eine bezahlte Dienstleistung oder eine Gabe zum Erhalt des energetischen Flusses - und Geld ist viel neutraler als jeden Tag ein Brathähndl.
Und was nix kost - ist nix Wert ... oder umgekehrt, wenn jemand bereit ist dafür zu zahlen, so ist auch auch bereit daran ein wenig zu glauben.

Und üben, lernen muß man alles - Bodenarbeit genauso wie Meditation, Konzentration oder eben den Zugang zur Intuition.

Also July bringen uns einen schönen Sommer - das ist Dein Job!

Alles Gute und möge die Einsicht mit Dir sein,
Jenjna.
 
Hallo Jenina,

warum redest Du die ganze Zeit von "Bodenarbeit"? Mh. Basiswissen war der Punkt - Bodenarbeit gehört zu einer vernünftigen Ausbildung dazu - bei Hunden sowieso, bei Pferden bildet Bodenarbeit Vertrauen.

Die Kommunikation mit dem höheren Selbst - kennst Du denn schon Dein höheres Selbst oder "trollst" Du Dich auf ein Gebiet, mit dem Du Dich noch nicht so wirklich beschäftigt hast? Gehört die TierPSYCHOLOGIE nicht zu der Wahrnehmung der Seele des Tieres? Nein? Nur der Begriff: Tierkommunikation ist legitim. Stimmt! Wie sind denn die Tierkommunikatoren darauf gekommen, dass Tiere wahrnehmen. Ich denke mal, wenn sich jemand mit dem Ausdrucksverhalten von Tieren beschäftigt, stößt er unweigerlich auf Erkenntnisse, die von ganz banalen Wissenschaftlern entdeckt wurden. Ist die Psychologie keine Wissenschaft? Die Kommunikation vielleicht auch nicht?

Ich passe in der Tat nicht in ein Seminar "Tierkommunikation" weil ich zuviel hinterfragen würde. Ich würde den Ablauf zu sehr stören - deshalb bleibe ich lieber zu Hause.... und beschäftige mich mit meinen Tieren.

Warum sollte ich hier stänkern? Ich würde gerne mal was Interessantes zu dem Thema lesen, aber hier kommt nichts wirklich produktives. Von Dir habe ich hier ja bisher auch eigentlich nur gelesen, dass ich mich trollen soll. Solche Äußerungen halte ich für intollerant und unreif.

Vielen Dank für Deinen Wutausbruch!

July :daisy:
 
Hallo,

ich glaube ihr versteht euch "falsch". Niemand will hier einen Troll spielen. Das geschriebene Wort kommt sehr oft falsch an. :)
Ich kommuniziere mit meinen Tieren,habe davon eine ganze Menge. Nur ob es ich hier um eine Telepathie handelt weiß ich ehrlich gesagt nicht.
Wenn ich meinen Hund anschau,nichts sage,mir aber in diesem Moment etwas Spezielles denke....dann tut sie es.
Seit meiner Kindheit spreche ich mit Tieren,meine Eltern haben mich deswegen für verrückt gehalten.

lg
 
July schrieb:
Warum sollte ich hier stänkern? Ich würde gerne mal was Interessantes zu dem Thema lesen, aber hier kommt nichts wirklich produktives. !

July :daisy:


Hallo July

Wenn du der Meinung bist, daß hier bis jetzt nichts produktives kam, so ist das Gespräch für mich nun beeendet....

Nur weil es Erklärungen sind, an die du nciht glauben magst oder die du nicht nachvollziehen kannst , sind sie nciht produktiv?

Falls du auf irgendwelche phänomenalen Fallbeispiele warten solltest...oder Beweise, so werde ich dir damit nicht dienen...

Jedes Gespräch mit einem Tier ist eine sehr persönliche Angelegenheit und ich behandle das mit dem gleichen Respekt und der gleichen Diskretion als wenn ich mit Menschen über deren Probleme rede.

Tut mir leid...interessanter kann ich das Gespräch für dich nciht gestalten..
Ich wünsch dir weiter eine gute Zeit..

Lieben Gruss

Luquonda
 
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In der Tat Nirak,
wir verstehen uns falsch - und dabei frage ich mich dann schon: Wie solls dann überhaupt telepathisch mit den Tieren klappen?

Meine Tiere "bespreche" ich auch laufend. Und die antworten mir auf ihre Art. Die Katze schnurrt oder schreit wenn ich den Dosenöffner machen soll, der Hund schlägt Purzelbäume wenn er sich freut und die Pferde brummeln zu Begrüßung. Wenn das keine Kommunikaton ist, weiß ichs auch nicht. Hat ein Tier schmerzen, zeigt es mir genau wo es die Schmerzen hat - herausfinden, warum, muß ich dann schon selber, wenns nicht ganz offensichtlich ist.
Jeder, der intensiv mit seinen Tieren zusammenlebt, kennt den Moment, wo er etwas denkt - was weiß ich - "Hund, renn schnell rüber zu dem Baum... denn.." und der Hund machts. Sind wir deswegen alle zu höherem Berufen? Ich glaube es nicht. Wir haben schlicht und einfach eine gute Beziehung zu unseren Tieren.
Mir ging es hier darum, dass ich gerne mal "echte" Beispiele hätte lesen wollen - mich interessiert weniger, was von welchem Foto abgelesen wird.


Gruß
July
 
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