july schrieb:
Andere Berufe erfordern körperliche Anwesenheit und Einsatz. Das ist kein Argument.
Sorry, es gibt genug Berufe, die keine körperliche Anwesenheit erfordern. Wie du auf der einen Internetseite vielleicht gesehen hast, ist z. B. in "unserem" Fall auch eine telefonische Betreuung möglich. Und ich erinnere an Reiki, wo auch Fernbehandlungen gemacht werden. Glaubst du daran auch nicht? Ich habe auch hier selber erfahren, dass es funktioniert. Und bei der Tierkommunikation ist es nun mal nicht notwendig, dass man direkt beim Tier anwesend ist. Es funktioniert trotzdem, wie ich dir mit meinen Beispielen deutlich machen wollte. Und nur nebenbei: die haben gar nix gekostet. Sind nämlich aus einem Übungsforum!
july schrieb:
Wenn ich Hunde in meinem zu Hause aufnehme, muß ich doch zumindest über ein gewisses Basiswissen verfügen - oder sehe ich das falsch? Das mindeste ist doch, dass ich zwei Hunde ersteinmal getrennt füttere, um da Ruhe reinzubringen. Jeder Mensch hat doch schon gesehen, wie es aussieht, wenn eine Meute gefüttert wird. Das Fleisch wird ganz schnell an einen sicheren Ort gebracht wo der Hund oder der Wolf es alleine verspeist. Ein solches Bild hat doch jeder vor Augen - oder nicht?
Bei unseren beiden Hunden hat es da bisher
nie sichtbare Probleme gegeben! Die Näpfe standen auch nicht immer dicht zusammen - und dicht heißt, dass die mindestens 1 m auseinander stehen.
july schrieb:
Mit Sicherheit hat Frau oder Herr Tierkommunikator des öfteren die Erfahrung gemacht, dass Hunde Pott an Pott gefütter werden - deshalb wird bei Rudelhaltung diese These mal zuallererst aufgeführt.
Nein, dem stimme ganz und gar nicht zu. Wie ich oben schon sagte und du sagst selbst, es sei Basiswissen. Da geht man nicht automatisch davon aus, dass Hunde dicht an dicht gefüttert werden.
july schrieb:
Aus meiner Sicht ist Intuition nicht trainierbar. Die hat man oder nicht.
Intuition hat jeder. Nur der eine nutzt sie mehr oder ist sich dessen bewusster. Meiner Meinung nach ist Intuition durchaus trainierbar, wie sind sonst die Fortschritte beim Üben zu erklären?
july schrieb:
Ich passe in der Tat nicht in ein Seminar "Tierkommunikation" weil ich zuviel hinterfragen würde. Ich würde den Ablauf zu sehr stören...
Du passt deswegen nicht in ein Seminar, weil du gar nicht gewillt bist, anzunehmen, dass das alles funktioniert.
july schrieb:
Ich würde gerne mal was Interessantes zu dem Thema lesen, aber hier kommt nichts wirklich produktives.
Was erwartest du denn? Ich habe schon einige Beispiele gebracht aus Protokollen. Ist dir das nicht spektakulär genug? Dann tut es mir leid. Du ziehst auch immer wieder was an den Haaren herbei, was deiner Meinung nach dagegen spricht.
nirak schrieb:
Wenn ich meinen Hund anschau,nichts sage,mir aber in diesem Moment etwas Spezielles denke....dann tut sie es.
Das ist Telepathie. In deinem Fall bist du Sender und dein Hund Empfänger. Sie sieht deine Gedanken, deine Vorstellung, was du von ihr möchtest und sie führt das aus. Und das macht sie aus freiem Willen.
Telepathie könnte man auch als Kommunikation zwischen den Seelensystemen bezeichnen, ohne das die bekannten Sinnesorgane benutzt werden.
nirak schrieb:
Seit meiner Kindheit spreche ich mit Tieren,meine Eltern haben mich deswegen für verrückt gehalten.
Das ist wohl bei den meisten Menschen so gelaufen, doch kaum einer kann sich noch daran erinnern, weil nur ein geringer Teil trotzdem weiter gemacht hat. Wie bei Dr. Doolittle ;-)
July schrieb:
Jeder der ein Pferd vereinsamen läß hält sein Pferd nicht artgerecht. Dafür brauchts niemanden der Bilder aufmahlt und daraus deutet, dass das Tier einsam ist.
Und schon wieder zerreißt du ein Beispiel. Du willst gar keine Beispiele für eine funktionierende Telepathie, sondern du stellst immer in den Vordergrund, dass das alles Basiswissen ist oder man es auch so sehen kann. Vielleicht war dieses Pferd gar nicht in seiner normalen Umgebung als die Frau die Kommunikation machte. Vielleicht aber auch schon. Es geht hier doch darum, dass sie die Bilder bekommen hat.
Wenn du Beispiele haben willst, es gibt genug Bücher mit erstaunlichen Beispielen. Bekannte Autoren sind Penelope Smith, Karin Müller/Carola Lind, Amelia Kinkade, Marta Williams - um nur einige zu nennen.
Und auch wiederholt zu deiner "Angst", Tierkommunikatoren können "schlimme Dinge" mit ihrer Arbeit anrichten. Die Verantwortung liegt immer noch beim Besitzer und wie mehrfach gesagt, ersetzt ein TiKo keinen Tierarzt. Wenn bei einem Gespräch etwas übermittelt wird wie z. B. der Hund hat einen kranken Magen - dann sollte das vom Tierarzt überprüft werden. In einem Buch steht ein Fall eines Tieres, das diese Worte übermittelt hat, aber der Tierarzt konnte so nichts feststellen. Als dann vorsorglich der Bauch geöffnet wurde (die Besitzerin hatte die Worte selber vom Tier empfangen und war Tierarzthelferin), sah man, dass der ganze Magen voll von Krebs war, was man auf Röntgenbildern wohl nicht sehen konnte.
Jeder, der TiKo macht und einen TiKo zu Rate zieht, sollte sich immer seiner Verantwortung zum Wohle des Tieres bewusst sein.
@nirak
Der gute Mann heißt Rupert, nicht Robert.
@ July
Wie Luquonda schon bemerkte, es bringt bei dir nichts, dir die guten Seiten der Tierkommunikation näherbringen zu wollen. Du tust alles nur als lächerlich ab. Dabei machst du selbst Tierkommunikation auf Ebene des sechsten oder sei es auch des siebten Sinnes. Ich habe dir Beispiele genannt, wo der Empfänger etwas über das Tier erfahren hat, was er ohne es zu sehen oder zu kennen nicht wissen kann. Aber auch das tust du als lächerlich ab.
Es bringt also nichts mit jemandem über Tierkommunikation zu reden, der so verbohrt ist. Tut mir leid, aber ich verschwende darauf nicht weiter meine Zeit. Ich trainiere dann lieber meine Intuition und versorge meinen kranken Hund mit Reiki.
Alles Liebe
Chayenne
~~~ Damals haben die Menschen geglaubt, die Erde sei eine Scheibe
- heute wissen sie es besser ~~~