Tiere sind genauso eine Seele wie wir

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Den ganzen Ärger durch Fleischessen, Drogen, unzulässige Sexualität und Glücksspiel kann man vermeiden. Das dürfte der grösste Teil des Ärgers im Leben sein.

nicht nur!
meiner auffassung nach hat alles eine seele....auch die anscheind so tote materie wie steine erde usw.nur das vermittel mal.da bekommst du gleich einen fingerzeig,leider.

allein die verschwendung von recorsen jeden tag und die wahnsinnige vermehrung der menschen tun ihr übriges da zu.
 
nicht nur!
meiner auffassung nach hat alles eine seele....auch die anscheind so tote materie wie steine erde usw.nur das vermittel mal.da bekommst du gleich einen fingerzeig,leider.

allein die verschwendung von recorsen jeden tag und die wahnsinnige vermehrung der menschen tun ihr übriges da zu.

Das kann man auch vermuten, dass die Probleme auf der Erde eher noch verschärft werden wenn alle gesund leben. Der grundsätzliche Konkurrenzkampf unter allen Wesen bleibt ja bestehen. Dann würden die Leute vielleich mit noch mehr Elan aufeinander losgehen wie in der Bronzezeit mit blanken Schwertern und Äxten,

Auch das Artensterben bei den Tieren wird oft bedauert. Wie wäre es denn wenn man noch heute ständig befürchten müsste von wilden Tieren zerrissen zu werden, selbst zu Hause. An manchen Orten der Welt ist es heute noch so.

Sicherlich, Tiere sind genauso Seelen wie wir. Doch deshalb sind es noch nicht alles unsere Freunde.
 
Doch deshalb sind es noch nicht alles unsere Freunde.
das müssen sie ja auch nicht.
aber mal ehrlich wie viel wirklich ersthafte feinde haben wir im tierreich den?
wenn wir die terretorien respektieren würden wie,nicht da baden wo haie sind oder spazieren gehen wo löwenrudel sind oder elefanten auf den pelz rücken.....dann wären es wenige von ihnen.wenn ich den stall abends zu mache,brauch ich den fuchs nicht ab zu knallen.aber peng ist ja einfacher.:confused:
 
Das kann man auch vermuten, dass die Probleme auf der Erde eher noch verschärft werden wenn alle gesund leben.
Kommt drauf an, was man unter Gesundheit versteht.
Meiner Meinung nach gehört auch ein gesundes Maß an Eigenverantwortung dazu sowie ein Verständnis für die Natur.
In der Natur war alles im Gleichgewicht - bis der Mensch sich einmischte. Solange wir unser Gleichgewicht nicht finden und bereit sind, die Natur als gleichwertig anzuerkennen, anstatt ihr ständig unseren Willen aufzuzwingen, bringt uns auch bloße körperliche Gesundheit langfristig nicht weiter.

Wenn es heißt "mache dir die Natur untertan", bedeutet das, für sie zu sorgen, nicht, sie zu unterdrücken.
 
aber mal ehrlich wie viel wirklich ersthafte feinde haben wir im tierreich den?

Das kann ich dir sogar nach Anzahl der Todesfällen sortiert sagen, da wir es kürzlich hier besprochen haben.


Auf Platz 1 der Aidsvirus, Zusammen mit anderen Viren etliche Millionen Opfer jährlich.

Platz 2 die Mücke mit 725.000 Opfern.

Platz 3 Schlangen mit mindestens 50.000 Opfern jährlich.



Wenn man davon ausgeht, dass der Aidsvirus genauso eine Seele ist wie wir, dann ist er uns eindeutig überlegen. :D
 
Sicherlich, Tiere sind genauso Seelen wie wir. Doch deshalb sind es noch nicht alles unsere Freunde.
Wenn wir mit der Natur in Einklang leben wollen, müssen wir bereit sein, Konsequenzen zu tragen.
Und das sind die meisten von uns heutzutage nicht mehr.
Es gehört eigentlich dazu, wenn die Natur Opfer von uns fordert, ebenso wie wir Opfer von ihr fordern. Allerdings fordern wir nur noch und sind nicht mehr bereit zu geben.
 
In der Natur war alles im Gleichgewicht - bis der Mensch sich einmischte.

Ganz so schlimm ist der Mensch dann doch nicht. Die Dinosaurier und Mammuts sind ausgestorben vermutlich ohne Einwirkung des Menschen. Die Folgen von Meteoriteneinschlägen, Vukanausbrüchen, Erdbeben und Polsprüngen sind dann doch noch drastischer als Umweltverschmutzung. Die kleinen Verschmutzungen der Menschheit kosten die Natur doch nur ein Lächeln.
 
Ganz so schlimm ist der Mensch dann doch nicht. Die Dinosaurier und Mammuts sind ausgestorben vermutlich ohne Einwirkung des Menschen. Die Folgen von Meteoriteneinschlägen, Vukanausbrüchen, Erdbeben und Polsprüngen sind dann doch noch drastischer als Umweltverschmutzung. Die kleinen Verschmutzungen der Menschheit kosten die Natur doch nur ein Lächeln.
Wir leben bereits wieder in einer Zeit eines Polsprungs, falls dir das entgangen sein sollte. Das Erdmagnetfeld wird derzeit von Jahr zu Jahr schwächer.

Wenn wir so weitermachen würden wie bisher, wäre das Leben, wie wir es heute kennen, in vielleicht 20 Jahren vorbei, allein aufgrund unserer verschwenderischen Lebensweise. Sogar Wale sterben mittlerweile schon an Mägen voller Plastik, um nur eines von tausenden Beispielen zu nennen. Die Nachwirkungen des menschlichen Einflusses zeigen sich langsam und nicht unmittelbar, aber dafür nachhaltig.
Tierarten sterben aus. Lebensräume werden wortwörtlich planiert. Und die Auswirkungen durch unsere Umweltverschmutzung mögen dir vergleichsweise zu Naturgewalten gering erscheinen. Du lebst in Berlin, wie ich deinem Profil entnehmen kann.
Da können Menschen wie du oder ich natürlich groß daher reden. Wir leben in wohlhabenden Regionen, aber was ist mit denen, die unter unserer Lebensweise zu leiden haben?

Die entscheidende Frage ist doch, was wir unseren nachfolgenden Generationen überlassen wollen von unserer Welt - oder ob wir ihnen überhaupt etwas überlassen wollen, wie ich mich manchmal frage.
 
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Das kann ich dir sogar nach Anzahl der Todesfällen sortiert sagen, da wir es kürzlich hier besprochen haben.


Auf Platz 1 der Aidsvirus, Zusammen mit anderen Viren etliche Millionen Opfer jährlich.

Platz 2 die Mücke mit 725.000 Opfern.

Platz 3 Schlangen mit mindestens 50.000 Opfern jährlich.



Wenn man davon ausgeht, dass der Aidsvirus genauso eine Seele ist wie wir, dann ist er uns eindeutig überlegen. :D

wenn du dann die zahlen der kriminalstatistik damit vergleichst .ist kein furz wert.
die zahlen die nennst sind das ergebniss brutalster überbevölkerung.viele autos auf den strassen gleich viele unfälle.
ich finde einfach man sollte den tieren einen gebürenden raum zum leben lassen,dann geh das weitesgehend gut. das bedeutet auch viele hundert quatratkm für karnivoren.
 
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