Tiere haben kein Bewusstsein...

das nicht jeder so denkt, ist mir klar.habe selbst auch genug gesehen und mitbekommen , wie andere mit tieren umgehen. vieles passiert aber auch aus unwissenheit , projektionen und zu hohe erwartungshaltungen .

lg

Ja vorallem aus Unwissenheit skadya um die Fähigkeit d(eines) Bewußtsein. Das Tiere ein Bewußtsein haben das fähig ist mit dir als Bewußtsein telepatisch zu kommunizieren.

tiere sind nicht bösartig , wenn sie artgerecht und gut behandelt werden.
ach so, Tiere sind bösartig weil sie nicht artgerecht und gut behandelt werden? Dann macht der Mensch aus Unwissenheit um Tiere, die Tiere böse?
Dann macht der Mensch die Tiere böse weil er projiziert, weil er zu hohe Erwartungen an das Tier hat?

Wer entscheidet denn was artgerechte Haltung ist?
Wer entscheidet denn was eine "gute" Behandlung ist?

Der Mensch skadya...macht das alles. Der Mensch entscheidet über das Wohl der Tiere.
Der Mensch maßt sich zu wissen was ein Tier will.
Das wird alles an äußeren Merkmalen des tierischen Körperausdrucks festgemacht.

Ach ja, ein Tier hat ja nach der Menschen Weisheit, gar keinen eigenen Willen, weil es ja gar nicht ein Bewußtsein von sIch selbst hat.:rolleyes:

Daher muß Mensch dem Tier seinen eigenen Willen aufzwingen.
Folgt das Tier dem Willen des Menschen nicht, wird es gewaltsam gefügig gemacht.

wenn , handeln sie so aus angst , oder unsicherheiten und (psychisch) krank werden sie , wenn sie ihre bedürfnisse /instinkte nicht ausleben können.wenn ein hund nur im zwinger gehalten wird ,muss man sich nicht wundern , wenn der an zwingerneurose erkrankt , oder ein hund , der sein wesen nicht ausleben kann , stundenlang die wand hochspringt.

dieses nur,:D ist aber das , was mensch vom tier unterscheidet und das er braucht , um sich im alltag und in der gesellschaft zurechtzufinden.
Wenn ein Tier nur im Zwinger gehalten wird ist das die härteste Misshandlung die einem Tier zugefügt werden kann.
Das ist TierQuälerei und wird mit Strafe geahndet.

*g Seyla
 
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Natürlich hat das mit Körpersignalen zu tun.

wenn du die anderen Signale nicht verstehst, wird das bei dir so sein.

Wenn ich mir beim Staubwischen denke, jetzt noch schnell alles wegräumen und dann geh ich mit dem Hund raus und mach einen urlangen Spaziergang - passiert so gut wie nix.
wieso sollte dein Hund sich bei dem Gedanken sofort rühren wenn doch dieser weiß das es erst DANN raus geht, nachdem du Staub gewischt hast.

Wenn ich dasteh und meinen Hund ansehe, merkt er "irgendwas passiert jetzt und das hat was mit mir zu tun" - und er wird reagieren.


:o
Zippe

weil dein Hund den Gedanken empfängt, weiß er ja was passiert, und reagiert dementsprechend oder auch nicht wie in deinem vorigen Bsp.

*g Seyla
 
Ich denke, du hast mich vollkommen missverstanden.

in was habe ich dich vollkommen mißverstanden?
Ich habe doch gar nix gegen deine Aussagen einzuwenden.

Ich gehöre übrigens nicht zu jenen, die den Mitgeschöpfen Bewusstsein oder Gefühlsreichtum absprechen, - im Gegenteil!
das weiß ich doch.

Ich habe ledeglich deine Gedanken fortgesetzt.

*g Seyla
 
sie übernehmen emotionen ,stimmungen , aber keine gedanken .

wenn du denkst, also den Gedanken hast mit deinem Hund Gassi zu gehen wird dein Hund den Gedanken übernehmen und sich bereit machen zum Gassi gehen...vor die Türe rennen, durch Laute seine Freude ausdrücken.

Er wird den gleichen Gedanken wie du haben.

wenn du denkst, ich will den Hund nicht mehr haben, der Hund muß weg, der Hund stört mich, wird der Hund den Gedanken übernehmen und sich z.B. zurückziehen, traurig sein, dich auch ablehnen....oder alles dir Recht machen um dich doch umzustimmen.

Nur wenn du einen Gedanken hast den du eh nicht ausführen wirst, wird das Tier nicht darauf reagieren.

Wisse immer vorher, wen du belehren willst mit deiner Unwissenheit.

die gibt es unter den hunden selbst schon , durch die verschiedenen rassen.
so kann es passieren , dass ein pekinese oder mops , der durch die verkürzte schnauze beim atmen röchelnd , von einem anderen hund angegriffen wird , weil der das alles knurren deutet.
oder bei katzen und hunden durch die unterschiedlichen körpersignale. ausnahmen gibt es da .

Blödsinn....du vergißt das Tiere einen ausgeprägten Geruchssinn haben.
Bei einem Angriff verändert sich der der Geruch eines Tieres. Das riechen die auf Kilometerentfernung und verpissen sich wenn sie schwächer sind.

Und wenn der Geruch nicht da ist, weiß der Hund das es kein Angriff ist.
Außerdem wird jedes Tier dem anderen auf dem geistigen Wege(per Gedanken und Emotionen) signalisieren, ich greife dich jetzt an.
Nimm dich in Acht. Verpiss dich oder ich mach dich zu meinem Fressen.

*g Seyla
 
Es gibt etwas im Esoterismus, dass man transzendentales Studium des unvermeidlichen Zyklus oder Kreises der Notwendigkeit nennt.

Dieses Thema des unvermeidlichen Zyklus oder Kreises der Notwendigkeit ist naturgemäß nur von Interesse für eine sehr auserwählte Gruppe von Personen. Es wurde in Katakomben, unterirdischen Krypten gelehrt, in denen diese Mysterien praktiziert wurden. Denken wir an die Krypten von Theben (die berühmteren) und Memphis.

In diesen Krypten wurden Geheimnisse gepflegt, die mit dem Kyklos Anankes (Anake ist die griechische Schicksalsgöttin, Vergöttlichung der unentrinnbaren Notwendigkeit), dem unentrinnbaren Zyklus der Notwendigkeit, in Verbindung stehen.

Da wir nun über Tempel zu sprechen begonnen haben deren unterirdische Gänge von der westlichen Seite des Nils bis in die Lybische Wüste reichen, können wir ohne weiteres jene Schlangentempel in San Juan de Teotihuacan (Mexiko) hinzzunehmen, um folgendes zu bemerken.

Der esoterische Forscher kann dort eine mit allen Details in den Fels gehauene Klapperschlange bestaunen. Überraschend ist allerdings, dass nicht nur die HEilige Schlangen der Mysterien der Azteken, sondern mit ihr gemeinsam auch die Schnecke in den Felsen gehauen wurde.

Es besteht kein Zweifel, dass in den unterirdischen Krypten in Chaldäa, Theben, und Memphis die Weisheit der Schlange kultiviert wurde.

Das Transzendente Studium des Kreises der Notwendigkeit, das sich in Form einer Spirale oder Schnecke im Verlauf der kosmischen Manifestation entwickelt, ist ebenfalls offenkundig.

Die Schlange und die Schnecke. Denken Sie einen Augenblick über die tiefe Bedeutung nach, die beide, Schlange und Schnecke, in ihrem inneren Wesenskern aufweisen.

Offensichtlich ist die Schlange die transzendente sexuelle Schlangenkraft des ganzen Universums, die wundervolle Art der Macht, der wir die Existenz verdanken, die Kraft, aus der alles Leben entspringt.

Jeder echte Esoteriker weiß sehr wohl, dass die sexuelle Schlangenkraft des ganzen Universums Macht übr die Tattwas hat und daher auch über die Elementargeister der NAtur.

Aus der universellen Schlangenkraft entstehen unendliche Schöpfungen: Devi Kundalini erschafft, den Mental,- Astral-, Äther- und den physischen Körper.

(Fortsetzung folgt)
 
Fortsetzung:

Maha Kundalini indes, die Kosmische Mutter, die Mutter Natur, hat das ganze Universum erschaffen oder die Form der Welt angenommen. Sie hat offensichtlich auch ihre Prozesse auf Grundlage der SPirale realisiert, die so anschaulich durch die Schnecke als Symbol dargestellt wird.

Jeder innere Fortschritt basiertauf der Spirale des Lebens.

Wenn wir auf einer persönlichen Ebene sprechen, können wir sagen, dass jeder von uns eine missratene Schnecke im Schoße des Vaters darstellt. Jede Seele hat aber für ihre Selbstverwirklichung 108 Leben zugeteilt, die spiralförmig entweder nach oben oder nach unten ablaufen (daher das Symbol der Schnecke).

Manchmal befürchte ich, dass sie mich nicht verstehen, deswegen empfinde ich die Notwendigkeit auf Bücher zu verweisen, die im Detail über diese Mysterien sprechen,
wie Samael Aun Weor, in seinem Buch Hölle, Teufel, Karma es gibt sie!

Zweifellos handelt es sich um die gleiche Doktrin der Transmigration der Seelen, die der Avatar Krishna in Indien lehrte.

Freilich wissen die Gnostiker, dass Jesus der Christus, die Weisheit der Schlange betonte, denn nicht aus blanken Eifer empfahl der göttliche Sohn seinen Anhängern weise
wie die Schlange zu werden (ohne das der Retter, je die Form, Die Schnecke verdammt hätte). Die göttliche Weisheit des Jesus Christus ist nichts Eigenständiges, so ist es nunmal.

Und aber jedes Esoterikforum sollte einer Schlangenhöhle gleichen, wo die sexuelle Schlangenkraft
wie bei der Stirn der Pharaonen erkennbar von unten nach oben gelenkt wird um die genannten Körper zu fabrizieren.

Auch Wotan erzählt uns von einer Schlangenhöhle, in die er durch Glück eindringen konnte. Diese Schlangenhöhle ist nichts anderes als eine unterirdische Höhle, eine Krypta der Mysterien, in die jener große Eingeweihte siegreich eintreten konnte.

Die Druiden in den keltischen Gebieten Britanniens hier in Europa nannten sich ebenfalls Schlangen.....Denken wir auch an Karnak in Ägypten und Carnac in der Bretagne- lebendiges Symbol des Berges (Wirbelsäule) der Schlange.

Exakt so ist die Geschichte des Jesus, der göttliche Vater, der inspiriert vom heiligen Geist, auf der Schädelstätte) Golgotha, seinen inneren Vater inkarnierte, also das Dreieck
Sohn (Hörer); Vater (vollständig Eingeweihter) und heiliger Geist (die alten Doktrinen).

Zuerst müssen wir das Feuer erwecken und es durch den Kanal der Wirbelsäule bis zum Gehirn emporziehen. Nur so können wir uns radikal ändern. Dann und das ist das Unglaublichste, müssen wir von der Schlange gefressen werden. Nur so können wir uns zu Schlangen verwandeln. Das ist die Lehre Wotans, die Doktrin der MAyas und der Azteken.

Niemals könnten wir uns der Kräfte der Schlange erfreuen, wenn sie uns nicht vorher gefressen hätte. Leider ist dieser Aspekt vielen pseudo-esoterischen und pseudo-okkultistischen Schriftstellern nicht bekannt.

Wie groß ist die erwachte Schnecke????? Jede Adept der von der Schlange gefressen wurde verwandelt sich in eine autentische Schnecke in Sinne des Willens des Vaters der Galaxis.

Friede Inverencial
 
Wie kannst Du das ausschließen?

Der Mensch, und nicht nur der, 'transportiert' (damit meine ich nicht nur mittels Mimik, Gestik,..) auch Informationen, die z.B. oilfaktorisch wahrnehmbar sind - u.a. wenn jemand Angst hat (erhöhte Aktivität des autonomen Nervensystems).

Um nun auszuschließen, dass das der Grund ist, weshalb ein anderes Wesen (z.B. Hund) (re) agiert, wäre es notwendig, diese (Re)aktionen auszuschließen - zu separieren.


Klar können diese (Re)aktionen allein durch Gedanken ausgelöst werden.


Angst ist ein emotionaler Zustand, der durch erhöhte Aktivität des autonomen Nervensystems, Selbstwahrnehmung von Erregung und körperlicher Anspannung, Bedrohungserleben (körperliche oder Selbstwertbedrohung) und verstärkte Besorgnis gekennzeichnet ist. Typische vegetative Angstsymptome sind:

Herzklopfen/erhöhte Herzfrequenz
Schweißausbrüche
fein- oder grobschlägiger Tremor (Zittern)
Mundtrockenheit
Angst wird ausgelöst durch äußere Angstreize (z.B. eine bedrohliche Situation), innere Angstgründe (z.B. katastrophisierende Gedanken) und Aufschaukelungsprozesse aus dem Zusammenspiel von äußeren und inneren Reizen.


http://www.pro-psychologie.de/angst.html

ich kann das ausschließen, weil äußere Merkmale nicht wirklich aussagen z.B. wovor das Tier Angst hat. Äußere Körpermerkmale wie du unten aufzählst, sagen aus, es hat z.B. Angst. Doch wovor, warum, weiß das Körperverhalten nicht auszusagen.

Es wird vermutet....interpretiert.


Oder warum es nicht fressen mag...oder warum es traurig ist, oder warum es aggressiv ist, oder warum es sich zurückzieht...u.s.w.

Fragst du das Tier mittels telepathischen Kontakt, wird es dir antworten, wovor es Angst hat. Um das zu verstehen, bedarf es der geistigen Kommunikationsfähigkeit.



Psychologie studiert das Verhalten des Körpers.
Und darin liegen auch viele Interpretationen die zum Missverständnis führen.



ja durch die Gedanken des Gegenübers der denkt, du dummer Köter dich mache ich fertig...oder ich schlage dich tot....das Tier fangt an zu zittern, hat Angst vor dem Gegenüber ohne äußerlichen Grund.
Der Psychologe wird sagen...das Tier hat Halluz:D

*g Seyla



Es ging mir darum, worauf der Hund reagiert...

Dass z.B. ein Hund auf den Angstschweiß eines Menschen reagiert (also sekundär auf die Gedanken des Menschen) bzw. um ausschließen zu können, dass es nicht so ist, wäre es notwendig, den Gedanken von vegetativen Reaktion zu separieren.

Ein Mensch, der so etwas denkt > du dummer Köter....ich schlage Dich tot, hat ja auch Gefühle - Zorn, Angst,... und schon schickt er auch körperlich wieder Botenstoffe ab. :)
 
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ja, ok die affen , zum ?? male jetzt :D , weil sie dem menschen sehr ähnlich sind .

Ne, sie sind am besten erforscht in Sachen Soziologie und Verhalten und Du willst ja immer Beweise sehen. :D

Ein Affe ist per Definition ein Tier und dürfte sich nicht bewusst sein. Abgesehen davon teilen wie selbst mit Schweinen irgendwas bei 98% der Gene.

Spiegelneuronen brauchen Lebewesen, um sich einfühlen zu können. Empathie ist eine recht hohe Form des Bewusstseins, denn bin ich mir nicht bewusst, kann ich nciht differenzieren zwischen meinem Verhalten und den Bedürfnissen meines Gegenübers. Darum kommt der Hund oder die Katze zu seinem Besitzer und tröstet ihn. Tiere vermögen zu unterscheiden, was eigene und was fremde Gefühle sind und leiten daraus Handlungen ab, die zum Überleben überhaupt nicht erforderlich sind. Hier Gesellschaft zu leisten und zu trösten.

Und wenn ein Rudel Löwinnen auf die Jagd geht, lässt sich das Verhalten auch nicht mehr mit Trieben und Instinkt erklären, denn die Jagd in der Gruppe wird erlernt, dazu müssen die Jäger ihren Trieb bewusst zurücknehmen und auf das Zeichen der Leitlöwin warten. Ohne Selbstreflektion kann ein Jungtier das nicht begreifen und stürmt am Anfang einfach drauf los.

LG
Any
 
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