Maja100
Neues Mitglied
Hallo,
ich würde gerne ein neues Thema aufgreifen, dass mich sehr interessiert.
Vielleicht finde ich hier ebenso Interessierte, die sich mit mir austauschen möchten. Vielleicht hat der eine oder andere schon ein Seminar mitgemacht oder ist selbst Tierkommunikator? Ich werde, wenn ich alle Hürden genommen habe, mein erstes Seminar im Juni machen.
Ich habe schon so einiges darüber gelesen, hauptsächlich Penelope Smith und Gudrun Weersinghe, die ja leider plötzlich und jung verstorben ist. Damit ist natürlich eine große Stütze in Deutschland verloren gegangen.
Da ich einige Probleme mit dem Tod meines Hundes hatte und mit dem zweiten sehr viele gesundheitliche Probleme, habe ich auch mal eine Tierkommunikatorin aufgesucht und ich war schon verblüfft, was sie sagte, einerseits über den verstorbenen Hund und andererseits von meinen derzeitigen und mir wurde klar, warum der erste sterben musste, nämlich um für den zweiten Platz zu machen ... Die Gründe sind mir noch nicht ganz klar, aber sie werden sich im Laufe der Zeit zeigen, warum ausgerechnet dieser Hund leben muss und mein erster sterben musste. Auch habe ich gefragt, ob ich denn einen dritten Hund aufnehmen dürfe. Meine beiden Hunde hatten nichts dagegen und es ist auch gut gegangen.
In einem anderen Thread wurde gefragt, ob die Tiere denn ein Bewusstsein hätten. Ich kann das nur bejahen, sie denken nur anders, was nicht heißen soll, dass das schlechter ist. Es ist nur eine andere Sichtweise. Es ist vor allem nicht so zerstörerisch, wie das des Menschen.
Also: Wer hat auf dem Gebiet schon Erfahrungen gesammelt? Ich freue mich auf Eure Einträge.
Liebe Grüße
Maja
ich würde gerne ein neues Thema aufgreifen, dass mich sehr interessiert.
Vielleicht finde ich hier ebenso Interessierte, die sich mit mir austauschen möchten. Vielleicht hat der eine oder andere schon ein Seminar mitgemacht oder ist selbst Tierkommunikator? Ich werde, wenn ich alle Hürden genommen habe, mein erstes Seminar im Juni machen.
Ich habe schon so einiges darüber gelesen, hauptsächlich Penelope Smith und Gudrun Weersinghe, die ja leider plötzlich und jung verstorben ist. Damit ist natürlich eine große Stütze in Deutschland verloren gegangen.
Da ich einige Probleme mit dem Tod meines Hundes hatte und mit dem zweiten sehr viele gesundheitliche Probleme, habe ich auch mal eine Tierkommunikatorin aufgesucht und ich war schon verblüfft, was sie sagte, einerseits über den verstorbenen Hund und andererseits von meinen derzeitigen und mir wurde klar, warum der erste sterben musste, nämlich um für den zweiten Platz zu machen ... Die Gründe sind mir noch nicht ganz klar, aber sie werden sich im Laufe der Zeit zeigen, warum ausgerechnet dieser Hund leben muss und mein erster sterben musste. Auch habe ich gefragt, ob ich denn einen dritten Hund aufnehmen dürfe. Meine beiden Hunde hatten nichts dagegen und es ist auch gut gegangen.
In einem anderen Thread wurde gefragt, ob die Tiere denn ein Bewusstsein hätten. Ich kann das nur bejahen, sie denken nur anders, was nicht heißen soll, dass das schlechter ist. Es ist nur eine andere Sichtweise. Es ist vor allem nicht so zerstörerisch, wie das des Menschen.
Also: Wer hat auf dem Gebiet schon Erfahrungen gesammelt? Ich freue mich auf Eure Einträge.
Liebe Grüße
Maja