Tiere haben kein Bewusstsein...

damit hat es was zu tun. wenn du im bett liegst und du denkst ''hol schon mal die leine , wir gehen gleich gassi'' , passiert da garnichts , es sei denn du hast ihm das aus dieser lage beigebracht .

Hunde wissen ob dieser dein Gedanke von dir wirklich ernst gemeint ist oder nicht.
Sie sind Meister im Gedanken,- und Emotionen verstehen.

Der Mensch wiederum versteht sich Selbst noch nicht wirklich.

hunde können natürlich emotionen und stimmungen aufnehmen , aber keine gedanken lesen oder verstehen , was sie bedeuten , ....

du gehst von deinem eigenen Bewußtsein aus.
Was du Selbst nicht kannst, kann auch niemand anderes.
Das wäre ja alles unnatürlich.

Sie übernehmen Gedanken und Emotionen, genauson wie empathische Menschen auch.
Tiere sind fähig Gedanken und Emotionen zu empfangen(lesen),
zu verstehen.

....sonst würde es nicht so viele missverständnisse zwischen mensch und hund geben. die gibt es ja unter den tieren selbst schon genug , obwohl die so instinktiv und intuitiv sind .

Die Missverständisse gehen nicht vom Tier aus, sondern vom Mensch dessen Bewußtsein die geistige Sprache der Tiere nicht versteht.

Unter den Tieren gibts keine Missverständisse.
Der Mensch versteht die geistige Sprache nicht, die zur Wahrnehmung von Missverständnissen unter den Tieren führt.

*g Seyla
 
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Naja weils immer irgendwie nur auf die Dominanz rausläuft .
Als gäbe es nichts anderes im Leben des Hundes .

Selbstverständlich versucht sich auch der hund zu behaupten seinen Rang zu verteidigen oder einen *höheren* rang zu erobern . Aber eben nicht nur .
Hunde sind äußerst soziale Tiere und zuallererst auf das Wohl des Rudels bedacht . Wenn sich meine Hündin mit dem Socken davon macht dann nicht weil sie Dominanz zeigen will sondern tatsächlich weil sie spielen möchte .
Ganz leicht zu erkennen vorallem daran --> Arsch in der Höhe und sie lässt sich auf die Vorderpfoten fallen eine unmissverständliche Geste .

Missverständnisse bei Hunden entstehen vorallem dadurch weil der Mensch falsch interpretiert . Schwanzwedeln kann Freude sein aber auch Stressabbau bei gesteigertem Stresssymptom . Hecheln kann sowohl Kühlung als auch Stress bedeuten oder der Hund muss Gassi .
Ein aufgestellter kamm kann sowohl als Warnung zu sehen sein als auch beim Spielen aufgestellt sein .
Bei der Hunde erziehung wende ich dieses Konzept vorallem an :
http://www.dogz.at/artikel/34-fremd...als-qbeschwichtigungssignaleq-bei-hunden.html

Jedes einzelne Verhalten und noch viel mehr wurde mir nur durch beobachten meiner Hündin gezeigt . Proplematisch vorallem bei Stadt hunden wird es dann wenn weder der Hund noch der Besitzer die Hundesprache versteht oder davon eine Ahnung hat .
Wenn wir einem Hund auf der Straße begegneten kam es vor das sie einen Bogen machte und dem anderen Hund großräumig auswich . Ich wusste nie warum sie das tat und mri war das auch unangenehm und zu beginn wollte ich diesen Bogen von ihr verhindern , ich dachte es wäre ihre Eigenheit .
Bis ich von den Calming Signals den Beschwichtigungssignalen von Hunden las und verstand das sie einen Bogen ging um den anderen Hund zu zeigen : He ich will Frieden ich bin chillig .



Das ist ein No Go , aber genau dieses Verhalten zeigt Dominanz Verhalten des Hundes auf . Denn das Alpha Tier braucht vor niemandem Respekt zu haben .
Kann sich alles nehmen und ist immer und überall erster .

Außerdem lasse ich meiner Hündin einen Spielraum . Sie muss nicht *spuren* . Und ich muss ihr nicht immer zeigen wer der Herr im Haus ist . Sie hat Freiheiten und darf sich auch gerne mal welche rausnehmen .
Sie folgt so oder so aufs Wort . egal ob an der Leine oder ohne .

Habe einen Blick reingeworfen , es gibt hunderte Studien warum man sich gerade auf den einen Forscher versteift hat frage ich mich .

mfg

Menschen studieren KörperVerhalten bei Mensch und Tier.
Daraus ergaben sich Regeln und Gesetze.
Diese Regeln und Gesetze müssen von Tier und Mensch eingehalten werden sonst droht Konsequenz.

Als ob das Verhalten(Ausdrücken) des Körpers mittels Wort, Laut, Mimik und Gestik, das einzigste Sprachrohr wäre, über das wir zu sprechen fähig sind.

*g Seyla
 
Hunde wissen ob dieser dein Gedanke von dir wirklich ernst gemeint ist oder nicht.
Sie sind Meister im Gedanken,- und Emotionen verstehen.

Der Mensch wiederum versteht sich Selbst noch nicht wirklich.

du gehst von deinem eigenen Bewußtsein aus.
Was du Selbst nicht kannst, kann auch niemand anderes.
Das wäre ja alles unnatürlich.

Sie übernehmen Gedanken und Emotionen, genauson wie empathische Menschen auch.
Tiere sind fähig Gedanken und Emotionen zu empfangen(lesen),
zu verstehen.
sie übernehmen emotionen ,stimmungen , aber keine gedanken .


Die Missverständisse gehen nicht vom Tier aus, sondern vom Mensch dessen Bewußtsein die geistige Sprache der Tiere nicht versteht.

Unter den Tieren gibts keine Missverständisse.
Der Mensch versteht die geistige Sprache nicht, die zur Wahrnehmung von Missverständnissen unter den Tieren führt.

*g Seyla

die gibt es unter den hunden selbst schon , durch die verschiedenen rassen.
so kann es passieren , dass ein pekinese oder mops , der durch die verkürzte schnauze beim atmen röchelnd , von einem anderen hund angegriffen wird , weil der das alles knurren deutet.
oder bei katzen und hunden durch die unterschiedlichen körpersignale. ausnahmen gibt es da .
 
Versuche doch einmal, nur anhand von Verhaltensbeobachtungen eines Menschen herauszufinden, was von dem, was er da tut, wirklich bewusst ist und was unbewusst.

Ohne zu interpretieren, weil Du von dir aus gehst, wie Du es von dir selbst kennst.

Genau da ist imho der Denk-Fehler, den Menschen machen, wenn sie meinen, Tiere seien "niedere Kreaturen, die nur instinktiv handeln, sich selbst nicht bewusst sind, keine eigenen Entscheidungen treffen können usw.".

Aus dieser Haltung heraus konnten Menschen andere Menschen überhaupt erst versklaven, weil sie als "Wilde, niedere Kreaturen ohne Bewusstsein" wahrgenommen wurden. Nehme ihnen ihr Bewusstsein, dann nimmst Du ihnen das Recht auf Selbstbestimmtheit.

Das passiert auch hier bei uns, wenn Leute meinen, Menschen, die arm sind und keine Bildung haben (Schulabschlüsse usw.), für unbewusst und dumm hinstellen und für sie dann Entscheidungen treffen, ohne nachzufragen.

Nur als Idee, sich darum mal bewusst Gedanken zu machen. :D

Lg
Any

:thumbup::blume:
die Menscheit glaubt sich als Krone der Schöpfung.
Der Krone wachsen Dornen, die stechen.


*g Seyla
 
und genau das ist der denkfehler , dass einige meinen , weil tiere nicht das bewußtsein des menschen haben, dass sie weniger wert sind oder weniger geliebt werden.
studien und forschungen ändern doch nichts an der zuneigung oder dem verhalten zu tieren , jedenfalls wenn ich da von mir aus gehe, was andere glauben , kann ich nicht beeinflussen .

haben Tiere denn ein Bewußtsein das dem Bewußtsein des Menschen gleicht?

Wenn ja, was ist gleich?

Wenn Nein, durch was unterscheidet sich das Bewußtsein und wer unterscheidet das?

*g Seyla
 
ein hund bewertet sein verhalten nicht als böse oder falsch , so wie der mensch , wenn er sich in der wohnung löst oder aus frust ,zb., möbel oder türrahmen anknabbert .
und verhaltensauffällige hunde meinen es nicht böse , aber ändern ihr verhalten nicht , obwohl der besitzer schon am verzweifeln ist.

Der Hund macht den Mensch auf sein Verhalten aufmerksam.

Ändert der Mensch seine Einstellung zu den Tieren, ändert das Tier sein Verhalten zum Menschen.

*g Seyla
 

ich kann das ausschließen, weil äußere Merkmale nicht wirklich aussagen z.B. wovor das Tier Angst hat. Äußere Körpermerkmale wie du unten aufzählst, sagen aus, es hat z.B. Angst. Doch wovor, warum, weiß das Körperverhalten nicht auszusagen.

Es wird vermutet....interpretiert.

Oder warum es nicht fressen mag...oder warum es traurig ist, oder warum es aggressiv ist, oder warum es sich zurückzieht...u.s.w.

Fragst du das Tier mittels telepathischen Kontakt, wird es dir antworten, wovor es Angst hat. Um das zu verstehen, bedarf es der geistigen Kommunikationsfähigkeit.

Der Mensch, und nicht nur der, 'transportiert' (damit meine ich nicht nur mittels Mimik, Gestik,..) auch Informationen, die z.B. oilfaktorisch wahrnehmbar sind - u.a. wenn jemand Angst hat (erhöhte Aktivität des autonomen Nervensystems).

Um nun auszuschließen, dass das der Grund ist, weshalb ein anderes Wesen (z.B. Hund) (re) agiert, wäre es notwendig, diese (Re)aktionen auszuschließen - zu separieren.

Angst ist ein emotionaler Zustand, der durch erhöhte Aktivität des autonomen Nervensystems, Selbstwahrnehmung von Erregung und körperlicher Anspannung, Bedrohungserleben (körperliche oder Selbstwertbedrohung) und verstärkte Besorgnis gekennzeichnet ist. Typische vegetative Angstsymptome sind:

Herzklopfen/erhöhte Herzfrequenz
Schweißausbrüche
fein- oder grobschlägiger Tremor (Zittern)
Mundtrockenheit
Angst wird ausgelöst durch äußere Angstreize (z.B. eine bedrohliche Situation), innere Angstgründe (z.B. katastrophisierende Gedanken) und Aufschaukelungsprozesse aus dem Zusammenspiel von äußeren und inneren Reizen.


http://www.pro-psychologie.de/angst.html

Psychologie studiert das Verhalten des Körpers.
Und darin liegen auch viele Interpretationen die zum Missverständnis führen.

Klar können diese (Re)aktionen allein durch Gedanken ausgelöst werden.

ja durch die Gedanken des Gegenübers der denkt, du dummer Köter dich mache ich fertig...oder ich schlage dich tot....das Tier fangt an zu zittern, hat Angst vor dem Gegenüber ohne äußerlichen Grund.
Der Psychologe wird sagen...das Tier hat Halluz:D

*g Seyla
 
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