@Inti
wie gehe ich mit Wut um ...ist eine Gute Frage!
Früher , als ich meines Erachtens nach mich noch nicht so gefestigt hatte, und das ist liegt jetzt schon lange zurück, wandelte sich - ich nenne es mal so- versteckte Wut oder Aggression, bei mir in tiefste Traurigkeit , denn zulassen wollte ich sie nicht , das heisst wissentlich unterdrückt - somit eher depressive , mancholische "Stimmungschwankungen".
Später "passierte " es mir diese Wut nicht mehr kontrollieren zu können und wenn ich etwas zu lange in mich "hineinfraß" konnte es bei Kleinigkeiten zur Explosion kommen , verbunden mit enthemmenden Mitteln- sprich Alkohol - doppelt so schlimm.
War in Therapie.
So , beide Wege mochte ich dann eines Tages nicht mehr und begann an mir zu arbeiten , was ich dann bis heute nicht unterlassen kann , wie es aussieht
Heute gibt es kaum etwas das mich wirklich wütend macht, das ich ausrasten müsste oder in Melacholie versinke...dennoch mein Junior- ist nur ein Beispiel , schafft es hin und wieder immer noch mich kurzfristig wütend , zornig zu machen, wenn das der Fall ist schau ich mal zuallerst , wenn möglich , warum das bei mir so ist und durch - klingt witzig, durch bewusstes Atemen, beruhige ich das Ganze erstmal und dann wird es einfach in Ruhe besprochen - zur Zeit ist das für mich in Ordnung - für mich die Wut in andere Bahnen zu lenken , ansonsten in Putzwut umwandeln- geht auch
LG
wie gehe ich mit Wut um ...ist eine Gute Frage!
Früher , als ich meines Erachtens nach mich noch nicht so gefestigt hatte, und das ist liegt jetzt schon lange zurück, wandelte sich - ich nenne es mal so- versteckte Wut oder Aggression, bei mir in tiefste Traurigkeit , denn zulassen wollte ich sie nicht , das heisst wissentlich unterdrückt - somit eher depressive , mancholische "Stimmungschwankungen".
Später "passierte " es mir diese Wut nicht mehr kontrollieren zu können und wenn ich etwas zu lange in mich "hineinfraß" konnte es bei Kleinigkeiten zur Explosion kommen , verbunden mit enthemmenden Mitteln- sprich Alkohol - doppelt so schlimm.
War in Therapie.
So , beide Wege mochte ich dann eines Tages nicht mehr und begann an mir zu arbeiten , was ich dann bis heute nicht unterlassen kann , wie es aussieht
Heute gibt es kaum etwas das mich wirklich wütend macht, das ich ausrasten müsste oder in Melacholie versinke...dennoch mein Junior- ist nur ein Beispiel , schafft es hin und wieder immer noch mich kurzfristig wütend , zornig zu machen, wenn das der Fall ist schau ich mal zuallerst , wenn möglich , warum das bei mir so ist und durch - klingt witzig, durch bewusstes Atemen, beruhige ich das Ganze erstmal und dann wird es einfach in Ruhe besprochen - zur Zeit ist das für mich in Ordnung - für mich die Wut in andere Bahnen zu lenken , ansonsten in Putzwut umwandeln- geht auch
LG