tiefe Gespräche

Sayalla ja, das sind die Ängste die damit auftauchen, so wie bei der Liebe, aber es gibt tatsächlich Ursachen in dir, die eine Tiefe eröffnen und sofern der andere auch bereit ist, geht die post ab (was allerdings oft wieder aufgrund von Ängsten vermieden wird)

LGInti

Ich rede von geniessen und du von Ängsten. Das sind schon unterschiedliche Aspekte.
 
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Was Du hier als Beispiel machst, kann in einem Gespräch sehr gefährlich werden...

...Du gibst von Dir selbst interpretierte und/oder geschriebene Sätze als meine Zitate aus --- das ist nicht gut! Warum? Weil es passieren kann, das Du Deinem Gegenüber so nicht nur durch Deine Interpretation seiner Worte einen anderen Sinn in den Mund legst, sondern auch noch formell einen anderen Sinn als von Deinem Gegenüber tatsächlich benutzten Worten wieder gibst.
Zitate sind wortwörtliche Wiederholungen/Kopien dessen, was Dein Gegenüber gesagt oder geschrieben hat.

Der Umstand der unrichtigen Zitate kann ein tiefes Gespräch zu einem Streitgespräch mutieren lassen, weil auf schon interpretierte "Sinnigkeit" des Gegenüber geantwortet wird und so das Gespräch eine komplett andere Richtung nehmen kann, die je nach Thema ins Unfaire abrutschen kann.

In diesem Beispiel ist das zum Glück nicht der Fall, aber es gibt aus einem anderen Thema heraus ausgekoppelt eben diese Problemstellung des Antworten auf einen verdrehten Sinn, der als Tatsache hingestellt wurde.

@Lifthrasir:

Upps!
Ich hab schon aufgepasst beim zitieren, aber du hast Recht, besser ich lass das in Zukunft !!!

Meine beiden letzten Beiträge haben sich übrigens mit deinem hier zitierten überschnitten, habe ihn nicht gesehen :sleep2: sondern erst jetzt entdeckt. Spreche das an, damit du nicht meinst ich hätte deinen Einwand einfach ignoriert.

:blume:

Wünsche dir eine guten Tag,
Lele
 
Sayalla du sprachst von "kaputt machen" und nicht von geniessen! Wo liegt da dein Fokus und warum?

LGInti

Indem ich "das" zu hinterfragen versuche, wie bitte soll ich es dann noch geniessen? Das WIE heisst doch, dass ich genau das eben nicht vermag, im Gegenteil: ich mache mir Gedanken, wie es dazu kommen kann (zur Tiefe). Und damit mache ichs schon kaputt, da ich nicht ins Annehmen gehe- sondern ins Hinterfragen.
Tiefe lässt sich aber nicht hinterfragen, sie lässt sich jedoch LEBEN.
Meine Ansicht.
 
genau das meinte ich, wie entsteht so etwas?

LGInti

Hi Inti,
Leider weiss ich nicht wie man doppelt zitiert.
Also zu Gesprächen auf Parkbänke usw: einfach dich trauen, die Leute anzusprechen, auf die Gefahr hin, dass sie dir die kalte Schulter zeigen - no risk, no fun.
Vorsicht im 1. Satz nicht mit irgendwas "belehrendem", "wichtigem" zu kommen, das hassen wir alle. Etwas ganz banales genügt.

Viel Spass,
Lele
 
genau das meinte ich, wie entsteht so etwas?
Es gefällt dir, was der sagt. Irgendwas erinnert dich an dich selbst. Er spricht deiner Meinung entlang, und auch wenn (noch) nicht (ganz) so spürst du instinktiv: da lässt sich was machen. Come on, Inti
so ehrlich kann man schon sein


Wie gesagt, Leidvermeidung.
 
Moin Inti, wieder mal auf der Suche nach der kosmischen Wahrheit? Da mach ich doch gleich mit, mein Lieber:

Spreche ich zwie oder mit mir selbst? Führe ich ein Gespräch oder gehe ich in eine Meditation?
Auch eine Zwiesprache kann gänzlich ohne Worte stattfinden und gleichzeitig in die Tiefe gehen. Oft sagt ein Lächeln, ein Blick, eine kleine Berührung mehr aus als eine Diskussion. Was gehört aber dazu, dass ein Gespräch ohne Worte funktioniert? Die Basis besteht sicherlich in einem Gedankenaustausch, einem Energieaustausch, die beide auf einer nonverbalen bzw. langjährigen Beziehung fußen.
Auch in einer Meditation, in der ich mit mir selbst Gedanken austausche, bis ich eins bin mit dem Kosmos, bin ich dennoch an das Außen gebunden: die Polarität, die ich in die Mitte führen möchte, die mich in die Mitte führen soll.
Auf wen treffen wir hier bereits?
Wir haben für die schöne Beziehung die Venus, wobei die Kommunikation generell dem Merkur untersteht.
Merkur liefert uns die Sachinformation, ohne die ein Gespräch zu falschen Schlüssen führen kann. Der trickreiche Merkur hat eben seine Kiste dabei und so tauchen wir ein unter die Sachinformation und gehen in die Tiefe des Gespräches, bis zum Ertrinken und Wiederauftauchen, wieder geboren werden. Hier treffen wir auf einen hoch entwickelten Jupiter, der uns Toleranz und – unabdingbar für ein Gespräch – die (Selbst) - Offenbarung lehrt, denn offenbare ich etwas von mir einem anderen, offenbare ich es gleichzeitig mir selbst. Ich gehe auf den anderen zu und der andere kommt auf mich zu.
Die Strahlen der Sonne treffen auf das reflektierende Bewusstsein des Mondes. Sender und Empfänger, Pole und Magnetismus.

Der unerlöste Jupiter bietet uns Eitelkeit und Opportunismus, aber der erlöste Jupiter bietet uns Sinnfindung und Rückbesinnung auf unseren Urgrund an.

In Gesprächstiefe und der merkurschen Täuschung finden wir noch ein anderes Urprinzip: Neptun. Wo der unerlöste Neptun täuscht und somit zwangsläufig in der Folge für die Enttäuschung sorgt, so gibt uns im Gespräch das Prinzip des erlösten Neptuns die Fähigkeit Hintergründe aufzudecken und die Fantasie, Sprache bunt auszugestalten.

Verständnis – Erkenntnis ist weder vom Alter noch von der Gesprächsdauer abhängig, sondern von der Fähigkeit des Vertrauens, der Erweiterung des eigenen Horizontes (Fläche) und von dem Mut, sich selbst zu wandeln. In der Tiefe finden wir dann den hoch entwickelten Pluto, der sich von Fanatismus und Machtgehabe gelöst hat und eigene Alternativen entwickelt und der sich – gepaart mit Venus – sagt: wenn ich ernsthaft mich mit einem anderen Menschen auseinandersetzen will, ist es notwendig, Alternativen, Kompromisse und neue Wege zu gehen. Ich biete etwas an.

Nun gesellt sich Uranos zu seiner Familie: von jetzt auf gleich merkt der Mensch im Gespräch: wir kommunizieren auf verschiedenen Ebenen und eineVerständigung kommt nicht zustande. Ende des Gespräches.
Genauso – denn unverhofft kommt oft – entsteht unerwartet ein tiefsinniges Gespräch, in dem man Zeit und Raum vergisst. Es passiert einfach.
Was kann uns hier im Weg stehen und uns daran hindern, einfach etwas mal so passieren zu lassen?
Uranos schenkt uns die schöpferische Kraft, neue verbale Wege zu gehen und uns auch mal zum Narren des Königs, der Sonne, zu machen. Ich nehme mir die Freiheit, etwas so zu verstehen, wie ich es verstehe, etwas so zu sehen, wie ich es sehe. Und da Venus nicht fern ist, findet sie die harmonischen Worte der erlösten Ebene.

Es ist unsere Erwartungshaltung, die uns streben lässt, unsere Initiative anregt und unser Potential weckt. Hier kommt der Mars ins Spiel, der in der hohen Kommunikation sich aber besser mal von der strategischen Athene beraten lassen sollte – es aber oft nicht tut.
Ärger entsteht aus wertenden Gedanken und unser Gehirn denkt schneller, als wir es uns bewusst sind. Erwartung treibt uns voran, kann aber unter dem Druck des Ärgers die Erkenntnis schmälern oder gar nehmen, denn Ärger und Wut halten uns im Tunnelblick. „Ist der aber unverschämt / bescheuert!“ sagt sich einfacher als: „Ich bin verletzt / frustriert/“

Eines fehlt noch: der Appell an das Gegenüber: mit tiefer Achtung vor dem Lebenskampf des anderen das aussprechen, was einem selbst wichtig ist und was man selbst als individuelle Wahrheit empfindet. Das ist dann möglich, wenn der Ärger des Mars und die Manipulationskünste des Pluto sich in konstruktive Vitalität und die Fähigkeit, eigene Konzepte zu entwickeln, gewandelt haben.
In diesem Fall übernimmt oft der leichtfüßige Zwillingsmerkur die Regie: ein flaches Gespräch nennt sich Konversation. Diese besitzt weder Weite noch Tiefe. Weite hat den Horizont zum Ziel, dort, wo der Regenbogen die Erde berührt. Jeder Mensch ist ein Universum und ein Eisberg zugleich, die meisten Gedanken finden unter der Oberfläche im Unbewussten statt. Aber jedes Universum biegt sich letztendlich zum Kreis und jede Gerade wird zum Kreis und so heißt es auf der Fläche: „Beam me up, Scotty!“ und wir durchbrechen in unserem egozentrischen Weltbild die drei Dimensionen und erforschen die vierte Dimension und merken: ein tiefes Gespräch braucht weder Raum noch Zeit. Es ist jedes Menschen individuelle Entscheidung, wie tief und wie erlöst er in ein Gespräch gehen will und wie er wieder darauf auftauchen will – entscheidend hierfür ist die gegenseitige Beziehung und die Entwicklungsstufen (die aber, wie ausgeführt, nicht vom Alter abhängig sind). Entscheiden wir uns für Mitgefühl und Toleranz, für Freigeist und Weisheit, haben wir das „Ich bin ok, du bist ok“ erreicht: den erlösten kosmischen Saturn, der sich am zeitlos – chaotischen Uranos nicht mehr stört.

Als Fazit: Tiefe bedeutet Selbstüberwindung und so ist Tiefe in allen vier Dimensionen individuell. Ohne Wandel geht es ebenso nicht, denn versuche ich, mein Gegenüber ernsthaft zu verstehen, dann stelle ich meinen Standpunkt in Frage. Das ergibt sich selbstredend.

Gut, die Formel wäre dann: Gespräch = (Vertrauen x Hingabe) + (Intuition x Offenheit) + (Mut x innere Ruhe) : (Geduld x Über-sich-hinaus-wachsen).
Wenn das nicht hilft, dann leg ich einfach Pink Floyd auf und stell laut.
 
Moin Inti, wieder mal auf der Suche nach der kosmischen Wahrheit? Da mach ich doch gleich mit, mein Lieber:

Spreche ich zwie oder mit mir selbst? Führe ich ein Gespräch oder gehe ich in eine Meditation?
Auch eine Zwiesprache kann gänzlich ohne Worte stattfinden und gleichzeitig in die Tiefe gehen. Oft sagt ein Lächeln, ein Blick, eine kleine Berührung mehr aus als eine Diskussion. Was gehört aber dazu, dass ein Gespräch ohne Worte funktioniert? Die Basis besteht sicherlich in einem Gedankenaustausch, einem Energieaustausch, die beide auf einer nonverbalen bzw. langjährigen Beziehung fußen.
Auch in einer Meditation, in der ich mit mir selbst Gedanken austausche, bis ich eins bin mit dem Kosmos, bin ich dennoch an das Außen gebunden: die Polarität, die ich in die Mitte führen möchte, die mich in die Mitte führen soll.
Auf wen treffen wir hier bereits?
Wir haben für die schöne Beziehung die Venus, wobei die Kommunikation generell dem Merkur untersteht.
Merkur liefert uns die Sachinformation, ohne die ein Gespräch zu falschen Schlüssen führen kann. Der trickreiche Merkur hat eben seine Kiste dabei und so tauchen wir ein unter die Sachinformation und gehen in die Tiefe des Gespräches, bis zum Ertrinken und Wiederauftauchen, wieder geboren werden. Hier treffen wir auf einen hoch entwickelten Jupiter, der uns Toleranz und – unabdingbar für ein Gespräch – die (Selbst) - Offenbarung lehrt, denn offenbare ich etwas von mir einem anderen, offenbare ich es gleichzeitig mir selbst. Ich gehe auf den anderen zu und der andere kommt auf mich zu.
Die Strahlen der Sonne treffen auf das reflektierende Bewusstsein des Mondes. Sender und Empfänger, Pole und Magnetismus.

Der unerlöste Jupiter bietet uns Eitelkeit und Opportunismus, aber der erlöste Jupiter bietet uns Sinnfindung und Rückbesinnung auf unseren Urgrund an.

In Gesprächstiefe und der merkurschen Täuschung finden wir noch ein anderes Urprinzip: Neptun. Wo der unerlöste Neptun täuscht und somit zwangsläufig in der Folge für die Enttäuschung sorgt, so gibt uns im Gespräch das Prinzip des erlösten Neptuns die Fähigkeit Hintergründe aufzudecken und die Fantasie, Sprache bunt auszugestalten.

Verständnis – Erkenntnis ist weder vom Alter noch von der Gesprächsdauer abhängig, sondern von der Fähigkeit des Vertrauens, der Erweiterung des eigenen Horizontes (Fläche) und von dem Mut, sich selbst zu wandeln. In der Tiefe finden wir dann den hoch entwickelten Pluto, der sich von Fanatismus und Machtgehabe gelöst hat und eigene Alternativen entwickelt und der sich – gepaart mit Venus – sagt: wenn ich ernsthaft mich mit einem anderen Menschen auseinandersetzen will, ist es notwendig, Alternativen, Kompromisse und neue Wege zu gehen. Ich biete etwas an.

Nun gesellt sich Uranos zu seiner Familie: von jetzt auf gleich merkt der Mensch im Gespräch: wir kommunizieren auf verschiedenen Ebenen und eineVerständigung kommt nicht zustande. Ende des Gespräches.
Genauso – denn unverhofft kommt oft – entsteht unerwartet ein tiefsinniges Gespräch, in dem man Zeit und Raum vergisst. Es passiert einfach.
Was kann uns hier im Weg stehen und uns daran hindern, einfach etwas mal so passieren zu lassen?
Uranos schenkt uns die schöpferische Kraft, neue verbale Wege zu gehen und uns auch mal zum Narren des Königs, der Sonne, zu machen. Ich nehme mir die Freiheit, etwas so zu verstehen, wie ich es verstehe, etwas so zu sehen, wie ich es sehe. Und da Venus nicht fern ist, findet sie die harmonischen Worte der erlösten Ebene.

Es ist unsere Erwartungshaltung, die uns streben lässt, unsere Initiative anregt und unser Potential weckt. Hier kommt der Mars ins Spiel, der in der hohen Kommunikation sich aber besser mal von der strategischen Athene beraten lassen sollte – es aber oft nicht tut.
Ärger entsteht aus wertenden Gedanken und unser Gehirn denkt schneller, als wir es uns bewusst sind. Erwartung treibt uns voran, kann aber unter dem Druck des Ärgers die Erkenntnis schmälern oder gar nehmen, denn Ärger und Wut halten uns im Tunnelblick. „Ist der aber unverschämt / bescheuert!“ sagt sich einfacher als: „Ich bin verletzt / frustriert/“

Eines fehlt noch: der Appell an das Gegenüber: mit tiefer Achtung vor dem Lebenskampf des anderen das aussprechen, was einem selbst wichtig ist und was man selbst als individuelle Wahrheit empfindet. Das ist dann möglich, wenn der Ärger des Mars und die Manipulationskünste des Pluto sich in konstruktive Vitalität und die Fähigkeit, eigene Konzepte zu entwickeln, gewandelt haben.
In diesem Fall übernimmt oft der leichtfüßige Zwillingsmerkur die Regie: ein flaches Gespräch nennt sich Konversation. Diese besitzt weder Weite noch Tiefe. Weite hat den Horizont zum Ziel, dort, wo der Regenbogen die Erde berührt. Jeder Mensch ist ein Universum und ein Eisberg zugleich, die meisten Gedanken finden unter der Oberfläche im Unbewussten statt. Aber jedes Universum biegt sich letztendlich zum Kreis und jede Gerade wird zum Kreis und so heißt es auf der Fläche: „Beam me up, Scotty!“ und wir durchbrechen in unserem egozentrischen Weltbild die drei Dimensionen und erforschen die vierte Dimension und merken: ein tiefes Gespräch braucht weder Raum noch Zeit. Es ist jedes Menschen individuelle Entscheidung, wie tief und wie erlöst er in ein Gespräch gehen will und wie er wieder darauf auftauchen will – entscheidend hierfür ist die gegenseitige Beziehung und die Entwicklungsstufen (die aber, wie ausgeführt, nicht vom Alter abhängig sind). Entscheiden wir uns für Mitgefühl und Toleranz, für Freigeist und Weisheit, haben wir das „Ich bin ok, du bist ok“ erreicht: den erlösten kosmischen Saturn, der sich am zeitlos – chaotischen Uranos nicht mehr stört.

Als Fazit: Tiefe bedeutet Selbstüberwindung und so ist Tiefe in allen vier Dimensionen individuell. Ohne Wandel geht es ebenso nicht, denn versuche ich, mein Gegenüber ernsthaft zu verstehen, dann stelle ich meinen Standpunkt in Frage. Das ergibt sich selbstredend.

Gut, die Formel wäre dann: Gespräch = (Vertrauen x Hingabe) + (Intuition x Offenheit) + (Mut x innere Ruhe) : (Geduld x Über-sich-hinaus-wachsen).
Wenn das nicht hilft, dann leg ich einfach Pink Floyd auf und stell laut.

Wow , finde ich sehr interessant und gut erklärt , danke !!

......und sonst lege ich auch Pink Floyd auf...:D

LG:)
 
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(...) Es ist jedes Menschen individuelle Entscheidung, wie tief und wie erlöst er in ein Gespräch gehen will und wie er wieder darauf auftauchen will – entscheidend hierfür ist die gegenseitige Beziehung und die Entwicklungsstufen (die aber, wie ausgeführt, nicht vom Alter abhängig sind). Entscheiden wir uns für Mitgefühl und Toleranz, für Freigeist und Weisheit, haben wir das „Ich bin ok, du bist ok“ erreicht: den erlösten kosmischen Saturn, der sich am zeitlos – chaotischen Uranos nicht mehr stört.
(...)

Dieser Teil gefällt mir besonders gut. :danke:
 
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