Thrombose-Risiko Verhütungs-Pille

Aber um beim Thema Pille zu bleiben:
Als ich jung war, war es fast unmöglich, von einem Frauenarzt als ledige junge Frau die Pille verschrieben zu bekommen.
Sogar wenn man verheiratet war, war die Einwilligung des Mannes notwendig. Der Mann war ja damals lt. Gesetz noch das "Familienoberhaupt" ............
 
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in Indien zum Beispiel ist es ein riesen Problem. das sind die mit den bunten Farben, den Götterfiguren und den Räucherstäbchen, auf die viele Westler abfahren, weils so schön exotisch ist und so schön anders als bei uns spießigen Christen.

Vergewaltigungen sind an der Tagesordnung. seit kurzem gibt es Busse nur für weibliche Fahrgäste, um sie wenigstens dort zu schützen. weibliche Emryos werden gezielt abgetrieben. junge Mädchen und Frauen sind ihres Lebens nicht sicher. viele werden von ihren Vätern umgebracht oder wenn sie Glück haben nur verstoßen, weil ein Mädchen nur Probleme macht, sprich schwanger wird und die Familie es dann am Hals hat. oder weil sie sich die Mitgift nicht leisten können oder wollen, die der Vater einem Mädchen bei der Hochzeit mitgeben muß. und das sind keine Stories aus längst vergangenen Zeiten, sondern aktuelle.

 
Zuletzt bearbeitet:
oder anders gesagt: es hat keinen (Mann) gejuckt.

Das stimmt so nicht. Bei der Impfung handelt es sich um eine Kampagne vom Staat, folglich reagiert er da anders und hat sie vorsorglich gestoppt.

Bei der Pille war es eine Nebenwirkung des Medikamentes, bekannt und die Einnahme geschie auf Wunsch und freiwillig.

Das sind erstmal grundsätzlich andere Voraussetzungen.

Über bekannt und freiwillig kann man natürlich und sollte man streiten.

Realistisch betrachtet sind das eh nur 2..3..Tage, die gefährlich sind. Vorausgesetzt die Frau kennt ihren Zyklus und kann mit einem Thermometer umgehen, bzw neumodischen Fruchtbarkeitspöppeldingensens.
 
Aber eigentlich möchte ich mich als Mann in so einem Thema ein wenig zurücknehmen..

Womit wir wieder beim Kernproblem wären;)


Ich habe der Pille eh nie getraut.
Und Frauen auch nicht. Und Frauen die mir versichert haben, dass sie die Pille zu nehmen, schon mal gar nicht. :D

Im Sinne der sexuellen Revolution der Frau schon mal gar nicht. Gummis sind in vielerlei Hinsicht einfach die bessere Wahl.
 
Bei der Pille war es eine Nebenwirkung des Medikamentes, bekannt und die Einnahme geschie auf Wunsch und freiwillig.


ja, da sagst du was. "auf Wunsch" und "freiwillig" klingt gut.
das geht natürlich davon aus, daß jede Begegnung freiwillig ist,
und zwar in jeder Hinsicht freiwillig und wirklich selbst gewollt.
also nicht bedrängt und auch nicht unter Druck gesetzt und dgl..

Realistisch betrachtet sind das eh nur 2..3..Tage, die gefährlich sind. Vorausgesetzt die Frau kennt ihren Zyklus und kann mit einem Thermometer umgehen, bzw neumodischen Fruchtbarkeitspöppeldingensens.


Recht hast du auch damit, daß es nur wenige fruchtbare Tage sind.
blöderweise ist der Zyklus nicht von Anfang an zuverlässig regelmäßig.
und im Älterwerden wirds dann auch wieder unregelmäßig. Methoden
zum Feststellen ob man fruchtbar ist, sind aber auf jeden Fall die
beste Form der Verhütung, weil sie die Frau körperlich nicht belasten.
 
Aber um beim Thema Pille zu bleiben:
Als ich jung war, war es fast unmöglich, von einem Frauenarzt als ledige junge Frau die Pille verschrieben zu bekommen.
Sogar wenn man verheiratet war, war die Einwilligung des Mannes notwendig. Der Mann war ja damals lt. Gesetz noch das "Familienoberhaupt" ............

wie alt bist du?

als ich teenager war gabs das in D nicht mehr,

aber das kann in Ö oder Ch anders sein,
 
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