Thelema

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Hi

OK, das geht nicht in zwei Sätzen, aber so kurz als möglich...

Im Moment des Urknalls gab es nur reine Energie.
Stell dir den Urknall als göttlichen Orgasmus vor..
Als Geburtsmoment eines neuen Universums.

Aus dieser Energie stammen wir.
Dies ist die göttliche Energie

Das Problem ist, diese Energie als solche ist nutzlos,
genauso wie der Stom in der Steckdose.
Der bekommt erst Sinn, wenn du deine Kaffeemaschine,
den PC, die Fabrik, Tankstelle usw anschließt.

Das eine ist ohne das andere nutzlos, also haben wir
beschlossen über unsere Möglichkeiten zu lernen und
ein Teil der Energie ist tiefer und tiefer Geschwungen
bis der tiefste Punkt erreicht war. Er hat sich vom göttlichen entfernt.
Die tiefste Schwingung die der Mensch in der Natur kennt, hat übrigens Uran.

Dann begann die Umkehr, angefangen vom Einzeller bis jetzt, beginnt
Leben.
Der Lernprozess beginnt.
Er Endet bei der göttlichen Energie, die die Materie perfekt beherrscht

Viele Grüße
Manfred


War das die Sprache ACs?

Und ist das irgendwie im Widerspruch zu meinem Post?

Zumindest
"Er Endet bei der göttlichen Energie, die die Materie perfekt beherrscht"
ist ein Widerspurch zum Liber AL

418
 
Deine persönlichen Handlungen haben aber eben meist wenig mit diesem Willen zu tun. Du wirst zurück geworfen auf DEINE Bahn, wenn Du z.B. stirbst.
Das heisst im Umkehrschluss, tatsächlich, dass derjenige nicht stirbt, der seinen Willen lebt.
Und davon erzählen die alten Geschichten :D

Wir sind auf dem Weg zum wahren Willen, leben tun wir ihn nicht.

Der HGA ist der Weg, letzten Endes dorthin und damit zur Unsterblichkeit, der HGA der Christen ist demnach Jesus, und genau das hat er auch gesagt ;)

Ohje, jetzt predige ich auch noch ;)

418

:danke::umarmen:
 
Mal kurz eine Frage?

Hat noch jemand einen Fehler bei der Anzeige dieser Seite. Boleskines
Beitrag ist auf blauem Grund.

Nachtrag: Das ändert sich, also nicht unbedingt sein Beitrag
 
>Uff - über 100 Beiträge...<

Was ist denn Neschamah? Nur die Bennenung in einem anderen System?

Mein Geist (und darum auch verortet), der die Welt [und also auch mich] als Etwas annimmt und durch Interpretation wahrnimmt
bzw. das [!] Verhalten mit anderen anzunehmenden Geistern/Dingen bestimmt.
Immer completti.

Also im Grunde überflüssig, da es den HGA gibt (oder die Person). Und da sprengt die Sprache den Satz. :)

Loge33

Schöner Thread, Pathos!
 
Zitat:Warum sollte das ein Paradox sein?

Warum sollte eine Absicht nicht entgegengesetzt zum wahren Willen sein?

Das ist pattern matching, es werden Modelle der Selbsterfahrung ausprobiert, wir sind die Modelle....

Es ist ungefähr so, als ob man an sich selbst herumspielt und noch nicht genau weiss, was man vor sich hat

Zitat Ende (sorry es spinnt hier, hab gerade kein blau)

Willst du sagen, ICH muss meinen wahren Willen erst herausfinden.
Ok, da würden manche aufschreien, aber für mich ist das plausibel, weil ich
ja der Selbstschöpfungshypothese anhänge. Siehe Signatur.

Also: Der wahre Wille findet sich selbst?
 
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